Alles verzehrende Gefühle unerwiderter Liebe, die dazu führen, dass sie unkenntlich werden; der körperliche Schmerz, der sich aus Sehnsucht manifestiert; Trauer um etwas, das noch sehr lebendig ist; Nostalgie als stumpfe Gewaltwaffe einsetzen; eine teilweise selbstverschuldete Krankheit abwehren, um Schließung oder sogar Anerkennung zu erlangen: Dies sind nur einige der Orte, die Jacob Alon im Zentrum seines Debüts In Limerence aufsucht. Wie der Titel schon sagt, prägen Jacobs Erfahrungen mit Herzschmerz und Sehnsucht einen Großteil der Platte sowie ihren emotionalen Gitarrenstil auf Tracks wie 'August Moon'.Bei 'Confession' streift der Singer-Songwriter aus Fife seine queere Schande mit einer stimmlichen Wendung, die ähnlich wie Jeff Buckley winkt, gefühlvoll und doch eindringlich. Ähnlich engelhaft und seelentragend hält 'Fairy In A Bottle' eine Kerze hoch, um die dunkleren Ecken der Liebe zu inspizieren, während das rein instrumentale 'Home Tapes' vor Nostalgie strotzt. Jacobs zärtliche Berührung von Themen wie Fantasie, Träumen und Liebe fühlt sich auf 'In Limerence' verdient an, als würde er sich selbst durch Songwriting reparieren, anstatt Erfahrungen aus der Ferne zu erklären. Diese Transparenz wiederum ist Gold wert.
Weit mehr als nur Hype.
Die Singer / Songwriterin Miist teilt einen speziellen Essay über die globale Einsamkeitsepidemie, die herzzerreißende Geschichte, die sie zum Schreiben von "Könntest du mir ein Lächeln leihen" inspirierte, und ihre Mission, menschliche Verbindungen durch Musik, Empathie und 15 Sekunden absichtliche Freundlichkeit zu wecken, für die Atwood Magazine's Mental Health Awareness Month Series!
Der Klang, wie er wirklich anfing, seine Beine als Solokünstler zu strecken.
Ein großartiges Erlebnis aus dem Off.
Aufregender Weise hat man das Gefühl, dass diese erste vierspurige Salve nur eine Abstimmung ist.
Engelhaft und seelentragend.