Mandy, Indiana melden sich zurück mit der Nachricht, dass ihr zweites Album – das eindringlich betitelte „URGH“ – am 6. Februar 2026 über ihr neues Label Sacred Bones erscheinen wird. Aufbauend auf den Grundlagen ihres 2023er-Debüts „i've seen a way“ (das tatsächlich zu DIYs Top-20-Alben jenes Jahres gezählt wurde – mehr dazu weiter unten) erweitert „URGH“ den klanglichen und kreativen Horizont der Band, wobei nun alle vier Mitglieder aktiv am Songwriting beteiligt sind. Es ist zudem ein Album, das aus Turbulenzen geboren wurde: Sängerin Valentine Caulfield und Schlagzeuger Alex Macdougall durchliefen beide während der Entstehung des Albums eine Reihe von Operationen – Erfahrungen, die unweigerlich in die Auseinandersetzung des Albums mit innerem Schmerz und äußerem Chaos einflossen. Ein Beispiel dafür ist die abrasive Leadsingle des LP „Magazine“ (jetzt erhältlich), die Valentine als „den Ausdruck der Frustration und tief sitzenden Gewalt, die ich empfand, während ich versuchte, mich von einer Vergewaltigung zu erholen“ beschrieben hat. Sie fährt fort und erklärt: „Wie die meisten Opfer sexueller Gewalt werde ich niemals Gerechtigkeit erfahren, und wie die meisten Täter wird mein Angreifer niemals bestraft werden. Mein*e Therapeut*in ermutigte mich, meine Wut in etwas Produktives zu lenken, also hier ist sie: mein archaischer, schreiender Ruf nach Vergeltung. Es ist der einzige Weg, wie ich jemals zu meinem Vergewaltiger sagen kann: Du hast mir wehgetan, also werde ich dir wehtun.“ Hört euch den kraftvollen Track selbst hier an: Mandy, Indiana werden außerdem im nächsten Frühjahr auf Tour gehen, um „URGH“ auf die Bühne zu bringen – erlebt sie an folgenden Terminen: März 2026 25 London, Heaven 27 Leeds, Brudenell Social Club 28 Glasgow, Room 2 April 2026 08 Dunkirk, Les 4 Ecluses 09 Paris, Petit Bain 12 Köln, Bumann&Sohn 14 Kopenhagen, Huset 15 Berlin, Urban Spree 16 Hamburg, MS Stubnitz 17 Tilburg, Roadburn 18 Rotterdam, Motel Mozaique ‚URGH‘ Trackliste: 1. Sevastopol 2. Magazine 3. try saying 4. Dodecahedron 5. A Brighter Tomorrow 6. Life Hex 7. ist halt so 8. Sicko! (feat. billy woods) 9. Cursive 10. I’ll Ask Her
Afrobeats‑Superstar Davido sorgt dieses Jahr während der Fashion‑Week‑Saison kontinuierlich für Aufsehen, unter anderem mit einem makellosen Thom Browne‑Look bei der PFW.
In einem Interview mit Rolling Stone sinnierte FKA twigs über den Ausbruch von Inspiration und Kreativität, der auf die Veröffentlichung eines Albums folgt. Es ist ein Schub, ein Puls; ein
Es ist eine im Stil der 2000er gehaltene Ode an das Reise-Delirium und die nüchterne Transzendenz.
Es ist nicht unvernünftig, Simple Things als Belohnung dafür zu sehen, eine arbeitsreiche Festivalsaison überstanden zu haben; tanze den ganzen Sommer hart genug, schlafe auf hartem Boden.
Letzte Nacht in East London bekamen die Leute einen Vorgeschmack darauf, was beim diesjährigen The Great Escape zu erwarten ist. Die Auftaktveranstaltung, die stattfand, um die ersten fünfzig Künstler zu feiern.
Mit gerade einmal 21 Jahren gilt Sekou als eine der überzeugendsten neuen Stimmen im modernen, einheimischen RnB und Soul. Ein Künstler, dessen Werk die Intensität des Erlebten kanalisiert.
Die Band hat außerdem ihre kraftvolle Lead-Single „Magazine“ veröffentlicht.