Rezensent: Brad Sked
Veröffentlichung: 28.Februar 2025
Label: Deutsche Grammophon
Miya Folick kehrt für ihren dritten abendfüllenden Ausflug mit 'Erotica Veronica' zurück und hat eine Platte abgeliefert, die zu gleichen Teilen eindringlichen, spektralen Folk-Pop und hymnisches, gitarrengetränktes Gewicht aufweist. Ein kathartischer klanglicher Exorzismus, der sich zwischen Melancholie und Ermächtigung duelliert und Miyas Fähigkeit zeigt, von zärtlichem und ruhigem zu grungigem Power-Pop zu wechseln. Nehmen Sie den zuckersüßen Opener 'Erotica', der sich zwischen Indie-Rock und Folk schlängelt; der Synthpop-Reichtum von 'La Da Da'; oder der leidenschaftliche Kriegsschrei von 'The Fist'. Anderswo bietet 'Hypergiant' entzückenden Dream-Pop, und 'Love Wants Me Dead' sieht Miya ein Stimmgebrüll mit einem gigantischen, klassischen Rockgitarrensolo paaren. Dieses stilistische Hin und Her verhindert nicht nur, dass die Platte in Eintönigkeit verfällt, sondern dient auch dazu, die Tiefe und Komplexität von Miyas Songwriting hervorzuheben. Am wichtigsten ist, dass die Platte zu keinem Zeitpunkt etwas anderes als kolossal klingt.
Goldie ist zurück und teilt Neuigkeiten über ein kommendes Album mit. Als eine der bestimmenden Figuren von DNB wird der Produzent bei seinem Eintreffen dorthin zurückkehren, wo alles begann
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Ihren Shoegaze-Neigungen entwachsen, sind bdrmm auf ihrem neuen Album 'Microtonic' in ihre eigenen getreten. Die Platte verzweigt sich in ein Kaleidoskop
Eine Art reflektierende Zeitkapsel, die sentimentalen Wert ausstrahlt.
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Ein kathartischer klanglicher Exorzismus.