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Das neue Bulletin (Die neuen Eves, Mann / Frau / Kettensäge, Slow Fiction und mehr!)

Das neue Bulletin (Die neuen Eves, Mann / Frau / Kettensäge, Slow Fiction und mehr!)

      DIY's essentieller Leitfaden für die beste neue Musik.

      

      

      

      

      

      

       Neu Bulletins sind DIY's Leitfaden für die beste und frischeste neue Musik. Ihr One-Stop-Shop für lebhafte neue Bands und glühende aufstrebende Stars, Diese Zusammenfassung enthält einige der Tracks, die wir in der letzten Woche mit voller Lautstärke gespült haben. Wir haben auch eine praktische Spotify-Wiedergabeliste, in der Sie die vollständige Liste der neuen Tracks finden, die wir geliebt haben, sodass Sie alle unsere Tipps an einem Ort anhören können! Tauchen Sie ein…

      

      

      

      

      

      

       Der neue Eves - Highway Man

      Auf 'Highway Man' nimmt uns das Folk-Punk-Quartett The New Eves bedrohlich an die Hand, zieht uns über staubige Pfade und über sumpfige Sümpfe, interpretiert das gleichnamige Gedicht von Alfred Noyes aus einer weiblichen Perspektive neu und spielt mit dem Schicksal des ursprünglichen Highway Man. Die Instrumentierung erzeugt durch ständige Wiederholung ein Gefühl der Sorge, das in Schichten zackiger Harmonien vorwärtsdampft, die entlang manisch beunruhigender Gitarren- und Cellosoli verlaufen. Diese Single dient als Einführung in ihr neues Kapitel als transgressive Unterzeichner, etabliert ihren filmischen, unverwechselbaren Sound für neue Hörer und belohnt gleichzeitig bestehende Fans. (Millie Tempo)

      

      

       Mann / Frau/Kettensäge - Adam & Steve

      Nachdem diese Woche die Londoner Scala (sowie eine Reihe von Veranstaltungsorten in ganz Großbritannien) vollgepackt waren, haben Man / Woman / Chainsaw mit ihrer ersten Single auf So Young Records auch eine neue, hellere Klangrichtung angedeutet. In Adam & Steve spielen Billy Ward und Vera Leppänen ein lebhaftes Gesangsduett mit einem fabelhaften Ruf- und Antwortvers, der durch einen kraftvollen Unisono-Chor miteinander verbunden ist. Clio Starwoods Cello-Linie verstärkt den Track noch mehr und festigt sein balladenhaftes Gefühl. 'Adam & Steve' hat das Charisma eines Trinkliedes, mit der instrumentalen Qualität, die Mann / Frau / Kettensäge über unerbittliche Loops der Live-Schaltung der Hauptstadt perfektioniert haben. (Peter Schreiber)

      

      

       Slow Fiction - Wann

      In Zusammenarbeit mit Speedy Wunderground für diese neueste Single zeigt das aufregende New Yorker Quintett Slow Fiction, warum sie mit 'When' so aufregend sind - eine Nummer, die mehr chaotische Kanten und einen härteren Sound bietet als ihre vorherigen Veröffentlichungen. Während es Schattierungen der Garage-Rock-Szene der frühen 00er Jahre (die natürlich in New York explodierte) zu 'When' gibt, fügt die Band weiterhin ihren eigenen Spin hinzu - und unterstützt damit das wachsende Gefühl des Hypes um sie herum. (Chris Schreiber)

      

      

       Mychelle - Jahreszeiten

      Auf ihrer neuesten Single 'Seasons' ist die in Hackney geborene Singer-Songwriterin Mychelle irgendwo zwischen Erinnerung und Dynamik gefangen. Die letzte Vorschau auf ihr bevorstehendes Debütalbum 'Good Day', der Track blüht von einem einfachen, gefühlvollen Anfang; Hier wiegen sanft klimpernde Gitarrenakkorde ihren reichen, samtigen Gesang, während sie die Überreste einer Sommerliebe auseinandernimmt. Geschrieben mit ihrer besten Freundin und über Sessions (und Basketballpausen) hinweg zusammengestellt, ist 'Seasons' sowohl von Selbstbeobachtung als auch von Instinkt durchdrungen - ein Song, der auf der Durchreise geboren und mit Sorgfalt erstellt wurde. Während die Strophen zu ihren gestrippten Anfängen zurückkehren, baut sich die Schichtung allmählich auf und spiegelt das emotionale Tauziehen in ihren Texten wider: “Sind wir etwas, das nur für den Sommer gut war?" Das alles hat einen warmen Schmerz - eine hoffnungsvolle Nostalgie, die von Unsicherheit untergraben wird - und wenn die letzte Gitarrenmelodie verklingt, sind Sie in genau dieser Frage gefangen. Es ist ein atemberaubender Moment der Pause, bevor 'Good Day' fällt, und ein klares Zeichen dafür, dass Mychelle gerade erst anfängt. (Lucy Ward)

      

      

       LALA HAYDEN - Bestie

      LALA HAYDEN kombiniert verträumten Synth-Pop mit schwebendem Gesang und ruht sich in 'beast' gleichzeitig an einem warmen, sicheren Ort aus und bricht mutig in neue Gebiete auf. Der Song kreist um die Idee, sich mit Selbstzweifeln auseinanderzusetzen – und sie letztendlich zu besiegen. Zu Beginn von 'beast' hören wir unsicheres Murmeln des Protagonisten, aber bald erweitert sich die Musik mit lebhaften Synths und schnellen Beats, und Zweifelsäußerungen entwickeln sich zu selbstbewussten Affirmationen. Indem sie ihre Unsicherheiten untersucht und von der wirbelnden Musik, die sie kreiert, angetrieben wird, findet LALA ihre Stärke: Am Ende des Tracks wird aus "All I need is a miracle" "Ich bin ein Wunder". (Phil Taylor)

      

      

       Rettungsschwimmer - Es wird schlimmer

      Lifeguards neue Single 'It Will Get Worse' besitzt einen schlagkräftigen Pep, der dem springenden, biergetränkten Spektakel der Gliedmaßen bei einer lauten Liveshow nicht unähnlich ist, und liefert eine sofortige Injektion von Blues-beschränkender, auftriebender Energie. Der Track erscheint zusammen mit der Ankündigung des kommenden Debütalbums 'Ripped and Torn' des Chicagoer Trios und strotzt vor der rauflustigen, freigeistigen Kraft, für die die Gruppe bekannt geworden ist. Mit prägnanten und treibenden D-Beat-Punk-Rhythmen gegen eine kratzige Kakophonie klirrender Gitarren aufladend, ist die strukturelle Dissonanz und das aufrührerische Äußere von "It Will Get Worse"ungeschält, um ein reiches und kaleidoskopisches Reservoir an wunderschönen Melodien zu enthüllen, die mit dem Flair und der Kunst glänzen, aus denen Koryphäen bestehen. (Hazel Blacher)

      

      

       UNIVERSITÄT - Curwen

      Mit der Veröffentlichung dieses brandneuen Tracks (benannt nach ihrem Tourmanager natch) haben UNIVERSITY ihr von den Beatles verschuldetes Debütalbum 'McCartney, It'll Be OK' angekündigt. 'Curwen' bietet einen zweiten Einblick in die Platte und ist genauso intensiv wie der Rest des limitierten Katalogs der Band, beginnend mit einer Flut kompromissloser Instrumentierung, die WU LYF-artigen Gesang mit wilden Gitarren und Schlagzeug kombiniert. Aber auch der Schnitt zeigt eine neue Zurückhaltung der Band. Manchmal lassen sie urige Pfeifen und sanfte Twangs in den Vordergrund treten, Momente der Süße, die den Lärm ausgleichen – obwohl Zak Bowkers Gesang nie ganz seine Qual verliert. Ein Track, der beweist, dass das bezaubernde Live-Set von UNIVERSITY überhaupt nicht auf ihre Spielereien angewiesen ist, 'Curwen' ist ein vielversprechender Blick auf das erste abendfüllende Angebot der Band. (Elle Palmer) 

      

      

       Trip Western - Showdown Schatten

      Mit 'Showdown Shadow' haben die fünfteiligen Trip Western aus Brighton ein schleichendes Psych-Blues-Fest geboten, das die Nostalgie eines klassischen amerikanischen Westerns widerspiegelt. In den ersten Augenblicken bietet das flatternde E-Gitarren-Intro des Tracks eine filmische Spannung, die wie das Zucken eines Fingers in einer längeren Pattsituation bricht. Es tritt dann in eine üppige, surfige Klanglandschaft ein, die Sänger Harrison Baird-Whitman mit klarer Präzision durchschneidet und der sonnenverwöhnten Atmosphäre eine scharfe Schicht hinzufügt. Der Text illustriert ein Bild von jemandem, der sich durch eine in seinen Träumen geschaffene Welt schlängelt und die Grenzen der Realität verwischt, während er in einen unerbittlichen Kreislauf der Dissoziation gerät. "Showdown Shadow" ehrt Trip Westerns Geist von "Rock & Roll und Psych & Soul" und liefert eine hypnotische Mischung aus brütender Spannung, strahlenden Riffs und einer milden Basslinie, die auch nach dem letzten Ton im Gedächtnis bleibt. (Kayla Sandiford)

      

      

       Für Nina - Hunde

      Auf 'Hounds' läuten ein dünnes, verletzliches Gitarrenriff und eine einfache Gesangslinie die Einführung eines bemerkenswert kraftvollen Alt-Rock-Songs ein. Während der ersten 45 Sekunden holt Dublin trio For Nina einfach Luft - was folgt, ist eine blasige Explosion von Gitarren und Schlagzeug, eine streng kontrollierte Kakophonie aus perfekt beurteilter Disharmonie und köstlich ausgewogener Kadenz. Später fällt alles wieder weg, vor einer befriedigenden Auflösung, in der Probleme kathartisch gelöst werden. Hier vermittelt Nina die chaotischen Geheimnisse des Lebens und des Wachstums durch nur wenige gut gewählte Wörter und Akkorde, und es ist erstaunlich effektiv. (Phil Taylor)

      

      

       DB! - Polizei.

      Der endgültige Schnitt wird vom Liverpooler Trio DBA aufgehoben!Die Debüt-EP 'D.P.D' ist die neueste in einer Reihe wilder Angebote der heißbegehrten Newcomer. Was als zwitschernde, akustische Gitarrenmelodie beginnt, bricht schnell in eine raue Landschaft aus widerspenstigen Riffs aus, die von Vocoder-gespritzten Vocals und existenziell hinterfragender Lyrik überlagert werden. Ein kompromissloser, tiefer Schnitt, der einen eindringlichen Einblick in das regelbrechende Ethos des nordischen Outfits bietet. (Emily Savage)

      

      

      

      

      

      

      

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       Neu, Neu Bulletin, Cosmorat, DBA!, Für Nina, Lala Hayden, Rettungsschwimmer, Zuhören, Mann / Frau / Kettensäge, Mychelle, Slow Fiction, Die neuen Eves, Trip Western, UNIVERSITÄT, Uhr

      

      

      

      

      

      

      

      

      

      

      

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