Musik Nachrichten
Dasha zieht in dem Lied für das Mädchen, das niemals aufgegeben hat, „Oh, Anna!“, alles aus dem Schacht - Atwood Magazine

Dasha zieht in dem Lied für das Mädchen, das niemals aufgegeben hat, „Oh, Anna!“, alles aus dem Schacht - Atwood Magazine

      Dashas neuer Country-Pop-Song „Oh, Anna!“ ist ein herzlicher, seelenoffener Brief an ihr jüngeres Ich, der rohe Verletzlichkeit mit schimmernden akustischen Melodien verbindet. Es ist eine kraftvolle Erinnerung, den furchtlosen Geist in uns allen wiederzuentdecken.

      Folge unserer Today’s Song(s)-Playlist

      Stream: „Oh, Anna!“ – Dasha

      Wenn du auch nur entfernt den genreübergreifenden Puls des modernen Country-Pop verfolgt hast, hast du mit Sicherheit von Pop-Country-Sensation Dasha gehört.

      Die 25-Jährige hat die Welt mit viralen Hits, einer ausverkauften Welttournee und einem Stagecoach-Auftritt, bei dem noch Staub auf unseren Stiefeln liegt, im Sturm erobert. Doch auf ihrer neuesten Single, „Oh, Anna!“ – jetzt bei Warner Records veröffentlicht – verzichtet Dasha auf Glanz und Glamour, öffnet eine Ader und singt direkt ins Herz.

      Oh, Anna! – Dasha

      Leere Taschen, Schwung im Schritt

      Ich weiß nicht, wo du das her hast,

      aber du hast das Selbstvertrauen dafür,

      Mit den Jungs flirten

      in einem kleinen Baumwollkleid

      Das war es, unschuldig

      Handgemachte Tickets,

      eine Show aufführend

      Dieses Wohnzimmersofa

      war immer die erste Reihe

      Wusste nicht, wohin du gehst,

      aber eigentlich auch doch,

      Schon beim ersten Schlag der akustischen Gitarre fühlt sich „Oh, Anna!“ an, als würde man jemandes Tagebuch bei Kerzenschein lesen. Die Weichheit der eröffnenden Akkorde zieht dich sanft in den Bann, wie ein geflüstertes Geheimnis, das durch die Zeit gereicht wird. Dann kommt Dashas Stimme, roh, kristallklar und voller Emotion, während sie direkt zu ihrem jüngeren Ich singt, das ihren Vornamen, Anna, benutzt. Die Texte schmerzen vor Verletzlichkeit: „Ich fühle mich mehr wie ein verängstigtes kleines Mädchen als damals. Ich brauche dich, um ein bisschen zurückzukommen, ein bisschen zurückzukommen, mach mich wieder zu dem Mädchen, oh Anna!“

      Es ist nicht nur ein Refrain; es ist ein Hilferuf, ein Flehen um Halt, eine verzweifelte Sehnsucht nach dem Mut der Kindheit, bevor die Welt so laut wurde.

      Ich vermisse dich, ich brauche dich

      Ich bin weggegangen, wollte es nicht

      Ich wünschte, du würdest ein bisschen zurückkommen,

      ein bisschen zurückkommen

      Lauf so schnell du kannst

      Ich wünschte, du würdest mich in der Mitte treffen,

      bei der Mitte treffen

      Nimm meine Hand

      Ich fühle mich mehr wie ein verängstigtes kleines Mädchen

      als je zuvor, damals

      Ich brauche dich, um ein bisschen zurückzukommen,

      zurückzukommen

      Mach mich wieder zu dem Mädchen

      Oh, Anna

      Gemeinsam mit den Songwriting-Giganten Hillary Lindsey, Emily Weisband und Chris LaCorte geschrieben, ist dies kein gewöhnliches introspektives Ballad. Es ist filmisch in seinem Umfang, zutiefst persönlich in seiner Erzählung und universell nachvollziehbar in seiner Botschaft. Man kann sich fast das kleine Anna vorstellen, mit großen Augen und furchtlos, das durch sonnenbeschienene Felder rennt, während die erwachsene Dasha aus der Ferne zuschaut und versucht, sich daran zu erinnern, wie es war, ohne Angst zu träumen.

      Dasha © Alex Green

      Es ist unglaublich mutig, wenn eine Künstlerin auf ihrem Höhepunkt die Verletzlichkeit der Überheblichkeit vorzieht.

      Im Jahr 2024 war Dasha überall präsent, von der dominierenden Präsenz mit ihrem Durchbruchshit „Austin (Boots Stopped Workin’)“ bis hin zu Auftritten bei The Tonight Show und Dick Clark’s New Year’s Rockin’ Eve.

      Ihr energiegeladener, genreübergreifender Hymne „Not At This Party“ wurde mit einem Remix von David Guetta versehen (Hallo, weltweite Tanzflächenübernahme) und erzielte über 98 Millionen Streams. Bei ihren Auftritten auf Stagecoach und CMA Fest brachte sie ansteckende Energie, erhielt begeisterte Kritiken von GLAMOUR, PAPER und Holler. Doch hinter den Kulissen? Verlor sie still und leise den Halt an sich selbst.

      Ihre eigenen Worte: „Als meine Karriere letztes Jahr durchstartete, änderte sich alles so schnell – im Wirbel fühlte ich, als hätte ich mich selbst verloren… Ich schrieb einen Song – nicht nur für das, was ich jetzt bin, sondern für das furchtlose kleine Mädchen, das ich früher war.“ Dies ist das Herzensstück von „Oh, Anna!“. Es geht nicht um Ruhm oder Erfolg; es geht um Wiederentdeckung. Und man hört die Katharsis in jeder Note.

      Die Produktion des Songs ist wunderschön zurückhaltend. Slide-Gitarren schimmern wie Sonnenstrahlen durch staubige Fenster. Eine lockere, ausdrucksstarke Lead-Gitarre schwebt zwischen den Versen wie eine Erinnerung, die wieder aufleben möchte. Es steckt ein Selbstvertrauen in ihrer Zurückhaltung, eine stille Kraft, die keinen Schrei braucht, um gehört zu werden. Und wenn der Refrain wiederkommt? Dann bekommt man jedes Mal Gänsehaut.

      Dasha hat den Track erstmals bei einem herausragenden Moment auf dem CMA Fest 2025 angespielt, und die Fans erkannten sofort den Wandel: Das war Dasha, ungefiltert. Die Resonanz war elektrisierend. Country Now bezeichnete es als eine „energiegeladene Performance“, während Holler seine „bewegende, verletzliche“ Natur lobte. Und jetzt, in voller Länge, ist „Oh, Anna!“ ein Meilenstein – nicht nur in Dashas Karriere, sondern im modernen Country-Pop selbst.

      Dieser Single markiert auch einen Wendepunkt, da sie sich auf ihr zweites Country-Projekt vorbereitet. Wenn „Not At This Party“ die glitzernde, nächtliche Party-Hymne war, die die Türen öffnete, ist „Oh, Anna!“ das Herz im Haus. Es erinnert daran, dass hinter dem Rampenlicht ein Mädchen steht, das noch versucht, all das zu verstehen. Und beim Schreiben dieses Songs fand Dasha ihren Weg zurück zu ihrem eigenen Nordstern.

      Dasha © Alex Green

      In der Verletzlichkeit Kraft zu finden, ist niemals einfach.

      Während Dasha auf einer emotionalen Reise ist, auf der die Vergangenheit auf die Gegenwart trifft, ist ihre mutige neue Single „Oh Anna!“ ein wahrhaft herzliches Gespräch zwischen dem, was Dasha jetzt ist, und dem, was Anna war. Es gibt ein Gefühl der Heilung im Erinnerung an das, wer wir waren, während sie sich mit Mut um sich selbst kümmert, zurückzublicken.

      „Oh Anna!“ fühlt sich an wie Heimkehren – zu sich selbst. Es geht darum, Platz zu schaffen für die Person, die man war, bevor das Leben die Kanten härter gemacht hat. Für Dasha ist es auch eine Rückeroberung: „Mein Name ist Anna Dasha – und ich bin stolz, sagen zu können, sie ist zurück.“

      — —

      :: Höre/purchase „Oh, Anna!“ hier ::

      :: Verbinde dich hier mit Dasha ::

      — —

      Stream: „Oh, Anna!“ – Dasha

      — — — —

      Verbinde dich mit Dasha auf

      Facebook, 𝕏, TikTok, Instagram

      Entdecke neue Musik auf Atwood Magazine

      © Alex Green

      :: Today’s Song(s) ::

      folge unserer täglichen Playlist auf Spotify

      :: Dasha streamen ::

Dasha zieht in dem Lied für das Mädchen, das niemals aufgegeben hat, „Oh, Anna!“, alles aus dem Schacht - Atwood Magazine Dasha zieht in dem Lied für das Mädchen, das niemals aufgegeben hat, „Oh, Anna!“, alles aus dem Schacht - Atwood Magazine Dasha zieht in dem Lied für das Mädchen, das niemals aufgegeben hat, „Oh, Anna!“, alles aus dem Schacht - Atwood Magazine Dasha zieht in dem Lied für das Mädchen, das niemals aufgegeben hat, „Oh, Anna!“, alles aus dem Schacht - Atwood Magazine

Andere Artikel

Hat Hayley Williams gerade ein brandneues Soloalbum veröffentlicht?

Hat Hayley Williams gerade ein brandneues Soloalbum veröffentlicht?

Die Sängerin von Paramore hat letzte Woche eine neue Single über ihren lokalen Radiosender veröffentlicht und scheint jetzt 16 weitere Stücke veröffentlicht zu haben.

Redaktionsberichte 129: total tommy, Park National, Zzz., Florentenes, mary in the junkyard, & DR DR! - Atwood Magazine

Redaktionsberichte 129: total tommy, Park National, Zzz., Florentenes, mary in the junkyard, & DR DR! - Atwood Magazine

Kuratiert von Mitch Mosk enthält diese Woche die Editor's Picks Musik von total tommy, Park National, Zzz., Florentenes, mary in the junkyard und DR DR!

 Starter for Five: Franky Wah

Starter for Five: Franky Wah

Mit tiefen Wurzeln in der Rave-Underground von Yorkshire hat Franky Wah immer seinen eigenen Weg gegangen. Ein Symbol der Unabhängigkeit in der Clubkultur Großbritanniens, die SHÈN

Nell Mescal veröffentlicht Single „Carried Away“

Nell Mescal veröffentlicht Single „Carried Away“

Ihre Single – die in Brooklyn aufgenommen wurde – dient auch als ihre erste offizielle Veröffentlichung bei ihrem neuen Label Atlantic Records.

Jade Bird enthüllt, woraus "Träume" bestehen, indem sie Herzschmerz in Optimismus verwandelt – Atwood Magazine

Jade Bird enthüllt, woraus "Träume" bestehen, indem sie Herzschmerz in Optimismus verwandelt – Atwood Magazine

Singer/Songwriter Jade Bird erhebt die Stimmung in erreichbare „Träume“ auf ihrem dritten Album „Who Wants To Talk About Love“.

Dasha zieht in dem Lied für das Mädchen, das niemals aufgegeben hat, „Oh, Anna!“, alles aus dem Schacht - Atwood Magazine

Dashas neue Country-Pop-Single „Oh, Anna!“ ist ein herzlicher, seelenoffener Brief an ihr jüngeres Ich, der rohe Verletzlichkeit mit schimmernden akustischen Melodien verbindet. Es ist eine kraftvolle Erinnerung, wieder mit dem furchtlosen Geist in uns allen in Verbindung zu treten.