Kevin Parker von Tame Impala offenbart einen charmanten Groove in „Dracula“ und umarmt die Dunkelheit hinter dem Glamour, während er mit cineastischem Schwung die Komplexitäten des Alltags navigiert.
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Stream: „Dracula“ – Tame Impala
Wenn die Blätter zu fallen beginnen und sich bei Einbruch der Dämmerung eine neue Farbe annehmen, verblassen die lebhaften Blautöne in den Nachthimmel.
In diese Welt hat Kevin Parker von Tame Impala „Dracula“ entlassen und eine eindringliche Stimmung erzeugt, die die Hörenden dazu drängt, „vor der Sonne zu fliehen“, während sie die Dunkelheit jenseits der Strahlen umarmt.
Tanzend in der Dunkelheit zieht Parker Einflüsse aus der Rave-Szene Westaustraliens und der umgebenden Bush-Doof-Kultur, taucht ein in eine Landschaft, die seine Innenwelt offenbart und die Tiefen der Herzen der Zuhörer berührt. Mit „End of Summer“ und „Loser“ hat er bereits begonnen, das Gerüst für sein fünftes Studioalbum Deadbeat zu skizzieren, das am 17. Oktober über Columbia Records erscheint. Mit jeder neuen Veröffentlichung legt Parker eine weitere Schicht seiner kathartischen Erforschung situativer Komplexität und der banalen Rhythmen des täglichen Lebens frei.
Dracula – Tame Impala
„Dracula“ zeigt Parkers ausdrucksstärkste Gesangsperformance seiner jüngsten Singles. Der Song beschwört den Geist der bekannten viktorianischen Vampirfolklore herauf und ruft Bilder hervor, die an eine Seite aus Bram Stokers Roman erinnern. Er malt eine malerische, cineastische Szene bei Tagesanbruch und platziert Parkers Figur mitten in der Spannung zwischen Nacht und Licht – einen Moment, der im Übergang schwebt.
Oh-oh-oh-oh, oh-oh-oh-oh
Oh-oh-oh-oh, oh-oh-oh-oh
(Dilemma)
Das Morgenlicht wird blau,
das Gefühl ist bizarr (bizarr)
Die Nacht ist fast vorbei,
ich weiß immer noch nicht, wo du bist
Die Schatten, ja, sie halten mich ziemlich
wie ein Filmstar (Ha-ha-ha-ha)
Tageslicht lässt mich wie Dracula fühlen (Dracula)
Deadbeat – Tame Impala
Klanglich entfaltet sich „Dracula“ durch Parkers typischen Falsettgesang, aufgebaut auf gehaltenen Tasten und ominösen Schauern, die den Hörer wie das erste Licht des Tages begrüßen.
Ein Groove aus genreübergreifenden Texturen und vereinzelten Glockentönen weckt Neugier und zieht den Hörer tiefer in den nebligen Rhythmus des Stücks. Es gibt ein fühlbares Bewusstsein für die Zeitverschiebung – das Morgengrauen, das ins Tageslicht übergeht – während die Melodie die Zuhörenden durch Fragen von Pflicht und wahrgenommener Verpflichtung führt, anstatt sich auf den Ort festzulegen, an dem das Herz zu verweilen wünscht, gebadet im fahlen Licht des Zweifels, das durch die Risse der Gemeinschaft sickert.
Am Ende hoffe ich, dass du und ich es sind
In der Dunkelheit würde ich dich niemals verlassen (Ah)
Man wird mich niemals im Tageslicht sehen
Es ist viel zu spät, die Zeit ist gekommen
Ich stehe kurz davor, zusammenzubrechen, ich renne zurück durch die Dunkelheit
Jetzt bin ich Mr. Charisma, Pablo Escobar (Escobar)
Meine Freunde sagen: „Halt die Klappe, Kevin, steig einfach ins Auto“ (Kevin)
Ich will einfach genau dort sein, wo du bist (Oh, meine Liebe)
Tame Impala © Irie Calkins
„Dracula“ ermöglicht den Zuhörenden, über die komplexen Dynamiken von Verpflichtungen und Gemeinschaft nachzudenken.
Wenn der Song verklingt, bleibt bei den Hörern ein anhaltendes Gefühl der Introspektion — eine innere Reflexion, die sich einzigartig eigen anfühlt. „Dracula“ ist zugleich eindringlich und belebend, umarmt das Geheimnis der Unsicherheit und das stille Gewicht der Verpflichtung, während es die Entscheidungen und Wegkreuzungen des Alltags navigiert.
Parkers klangliche Welt wirkt lebendig vor Bewegung und Schatten, pulsiert mit der Spannung zwischen Licht und Dunkel. Fans sollten schnell handeln, um Tickets zu sichern, da Tame Impala weiterhin Meinungsbildner und Publikum gleichermaßen fesselt – mit neu hinzugefügten Shows in Los Angeles und Oakland, die bereits schnell vergriffen sind. Kürzlich kündigte Parker seine UK-/EU-Tour im Vorfeld von Deadbeat an, das am 17. Oktober weltweit auf Streaming-Plattformen erscheint!
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Kevin Parker von Tame Impala offenbart einen charmanten Groove in „Dracula“, umarmt die Dunkelheit hinter dem Glamour und bewegt sich mit filmischem Flair durch die Komplexität des Alltags.