Apparat wird sein neues Album 'A Hum Of Maybe' am 20. Februar veröffentlichen.
Das letzte Album des deutschen Produzenten, 'LP5', erschien 2019, doch dann geschah etwas Merkwürdiges – zuvor ein enorm produktiver Künstler, stieß Apparat auf eine Mauer der Schreibblockade.
Versuche, dies aufzulösen, ließen ihn zerrissen zurück; Apparat – mit bürgerlichem Namen Sacha Ring – tat sich schwer, irgendetwas zu vollenden.
Als 2025 anbrach, probierte er etwas Neues: Apparat nahm sich vor, jeden Tag eine Idee für einen Song zu entwickeln, um sich vom inneren Druck und der Angst vor Bewertung zu befreien. Diese Fragmente nahm er mit ins Studio, und das neue Album 'A Hum Of Maybe' wurde Anfang dieses Jahres in einem drei Monate langen Zeitraum erarbeitet.
Erscheint am 20. Februar – jetzt vorbestellen – das Album wird als limitierte türkise Doppel-LP, als Doppelvinyl, auf CD und digital erhältlich sein.
Ein höchst persönliches Werk: In den Sessions zog Apparat eine Reihe enger Freunde als Gastmusiker hinzu. Philipp Johann Thimm hat das Album mitgeschrieben und mitproduziert, die armenisch-amerikanische Sängerin KÁRYYN ist auf 'Tilth' zu hören, und der in Berlin und Rom lebende Musiker Jan-Philipp Lorenz (aka Bi Disc) spielt auf 'Pieces, Falling'.
Neben dem Album hat Apparat ein komplettes Live-Ensemble zusammengestellt, das 2026 mehrere Headline-Shows spielen wird, darunter am 3. Februar im Londoner Veranstaltungsort HERE At Outernet.
Der neue Song 'An Echo Skips A Name' ist jetzt draußen – eindringlich, emotional und textlich nuanciert; man kann ihn unten anhören.
Glimmerine
A Slow Collision
Gravity Test
Tilth – mit KÁRYYN
Hum Of Maybe
An Echo Skips A Name
Enough For Me
Lunes
Williamsburg
Pieces, Falling – mit Bi Disc
Recalibration
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