Zwischen Arenatourneen, einer Rolle in Will Ferrells neuer Netflix-Show und einer musikalischen Ära, die durch kühnes, makelloses und gnadenlos ehrliches Songwriting geprägt ist, beweist Katelyn Tarver, dass die Straße, die man braucht, manchmal diejenige sein könnte, die man selbst baut.
Das atemberaubend schöne vierte Album von Of Monsters and Men ‚All Is Love and Pain in the Mouse Parade‘ ist ihr bisher intimstes und innigstes Album – eine gemeinschaftliche Heimkehr, in der die isländische Indie-Folk-Band ihre Bindungen, ihre Wurzeln und die zarten, verflochtenen Wahrheiten neu entdeckt, die sie durch fünfzehn gemeinsame Jahre getragen haben. Im Gespräch mit Atwood Magazine sprechen die Mitbegründer der Band, Nanna Bryndís Hilmarsdóttir und Ragnar Þórhallsson, offen über die spirituelle und kreative Wiedergeburt hinter der Musik, den stillen Neuanfang, der diese zutiefst menschliche Liedersammlung zum Leben erweckt hat, und die fragile, familiäre Philosophie im Herzen der Mouse Parade.
Mit lässigem Auftreten, Seele und reichlich Adrenalin liefert Gabriel Jacoby mit 'gutta child' eine unvergessliche Einführung — eine autobiografische Debüt‑EP, die sein südliches Erbe, gelebte Wahrheit und reine musikalische Ausstrahlung in acht kühne Tracks verwandelt, die vor Herz, Feuer und Geschichte strotzen. Hier führt er uns Song für Song durch die Platte, zeichnet nach, wie sich jedes Lied formte, und offenbart die Absichten, Entscheidungen und Erfahrungen, die 'gutta child' seinen unverkennbaren und unwiderstehlichen Puls verleihen.
Zwischen Arenatourneen, einer Rolle in Will Ferrells neuer Netflix-Show und einer musikalischen Ära, die durch kühnes, makelloses und gnadenlos ehrliches Songwriting geprägt ist, beweist Katelyn Tarver, dass die Straße, die man braucht, manchmal diejenige sein könnte, die man selbst baut.