Petey USA reflektiert über die unruhigen Songwriting-Instinkte hinter „The Yips“, einem Album, das Fiktion, Humor und Unbehagen nutzt, um mit Angst, Identität und der Furcht, stecken zu bleiben, zu ringen. Zwischen früheren Versionen seiner selbst, gegenwärtiger Klarheit und erdachten Zukünften wechselnd, öffnet er sich darüber, der Nostalgie zu widerstehen, die Kontrolle loszulassen und warum er Glück lieber fürs Leben als für Songtexte aufsparen würde — und das, obwohl dieses Album zugleich sein bislang emotional präzisestes Werk wird.
Petey USA reflektiert über die unruhigen Songwriting-Instinkte hinter „The Yips“, einem Album, das Fiktion, Humor und Unbehagen nutzt, um mit Angst, Identität und der Furcht, stecken zu bleiben, zu ringen. Zwischen früheren Versionen seiner selbst, gegenwärtiger Klarheit und erdachten Zukünften wechselnd, öffnet er sich darüber, der Nostalgie zu widerstehen, die Kontrolle loszulassen und warum er Glück lieber fürs Leben als für Songtexte aufsparen würde — und das, obwohl dieses Album zugleich sein bislang emotional präzisestes Werk wird.