Das Debütalbum Secretly Canadian der aus Alabama stammenden Künstlerin ist eine Hommage an ihre Wurzeln und die mit der Mutterschaft einhergehende Metamorphose.
14 - 02 - 2025 Die aus den Südstaaten stammende alternative RnB-Sängerin und Songwriterin Mereba vermittelt auf ihrem zweiten Album "The Breeze Grew a Fire" einen Hauch von Reife und Selbstverwirklichung. Der Ethos des Projekts, Nostalgie und untrennbare Beziehungen zu ehren, entstand aus Merebas Bedürfnis, sich wieder mit ihrem inneren Kind zu verbinden; eine Erkundung neuer Lebenserfahrungen, die sich größtenteils um Mutterschaft, familiäre Folklore und die Wiederentdeckung verborgener Gedanken und Träume drehen. "Ich habe zuerst versucht, zu mir selbst zurückzufinden. Was mag ich? Was möchte ich hören? Was möchte ich den Menschen jetzt sagen?" So Mereba über die Entstehung des Albums.
Für ihre erste Veröffentlichung bei Secretly Canadian holte sich Mereba ihren langjährigen Produktionspartner Sam Hoffman ins Boot, um den Klang des Albums zu gestalten. Hoffman und Mereba überziehen die Songs mit einer folkloristischen Wärme, die durch die Intimität der DIY-Aufnahme-Sessions entsteht. Die Leadsingle "Counterfeit" eröffnet das Album mit einer an eine Jukebox erinnernden Melodie und düsteren Zeilen wie "Friends transactions / Money-drenched passions". Im Refrain werden wir von gefühlvollen Harmonien und Adlibs empfangen, die nahtlos in den luftigen, mantraartigen Refrain übergehen, in dem Mereba uns daran erinnert, dass wir das Original sind.
Die Mutterschaft war für Mereba künstlerisch ein notwendiger Paradigmenwechsel. Das strahlende "Starlight (my baby)" ist ein lehrreiches Liebeslied, das ihrem 2021 geborenen Sohn gewidmet ist; Mereba singt "starlight follows you, fear is make believe" und lässt ihren Sohn wissen, dass alles Licht der Welt bereits in ihm steckt. Merebas Botschaft der Selbstbestätigung und Selbstliebe erinnert an Lauryn Hills Ode an ihren Sohn, "Zion", und verleiht dem Album eine umhüllende Intimität.
ever Needed" und Phone Me" sind Ausdruck von Merebas Dankbarkeit für die jahrelange Hingabe ihrer Liebsten in den hellsten und dunkelsten Zeiten ihres Lebens. Auf diesen "Loyalitätshymnen" ist die extreme Liebe und Dankbarkeit für ihre Liebsten in jeder Note und jedem feierlichen Text zu hören. Im Titeltrack, einem verletzlichen, nachdenklichen Spoken-Word-Stück, sagt Mereba leise: "My eyes blinds closed / But what kept light from leaving, kept it from coming in too".
In vielerlei Hinsicht geht es auf diesem Album um Heimkehr. Mit einem einprägsamen Refrain und anmutigem Gesang kehrt Mereba in "Heart of a Child" in ihre väterliche Heimat Äthiopien zurück, wo sich ein Instrumentalstück mit Streichern aus Abessinien an die nachdenklichen Zeilen und den verspielten Geist des Songs anschmiegt. Der hymnische Albumabschluss "Sanctuary" spricht von den sicheren Räumen, die Mereba in sich selbst findet; der beste Song ihrer Karriere ist ein Weg zurück nach Hause zu sich selbst, voll von transzendenten Harmonien und Gesängen.
Klanglich ist "The Breeze Grew a Fire" eine sanfte und minimalistische Angelegenheit. Mereba rappt melodisch über einen sanften Hip-Hop-Beat auf "Meteorite" und "Hawk", gefolgt von luftigen Harmonien auf dem spirituellen "Wild Sky", dem funkigen "White Doves" und dem uralten "Spirit Guiding", die ihre subtile Vielseitigkeit unter Beweis stellen. the Breeze Grew a Fire" ist eine fröhliche Meditation über die Offenbarungen der Elternschaft und wie diese Offenbarungen sie an ihre Wurzeln und die Welt um sie herum binden. Ein Balsam für eine brennende Welt.
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