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Mumford & Sons umarmen ihre unruhigen Herzen in "Rushmere", einem Folk-Rock-Fiebertraum - Atwood Magazine

Mumford & Sons umarmen ihre unruhigen Herzen in "Rushmere", einem Folk-Rock-Fiebertraum - Atwood Magazine

      Ein Folk-Rock-Fiebertraum, der sich frisch wie zeitlos anfühlt, "Rushmere" ist eine atemberaubende Hommage an die Wurzeln von Mumford & Sons – eine elektrisierende Wiedereinführung, die die Bühne für das lang erwartete fünfte Studioalbum der britischen Band und ein kühnes neues Kapitel in ihrer geschichtsträchtigen Karriere bereitet.

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      Zünde mich an, ich bin im Dunkeln verschwendet. Rushmere, unruhige Herzen am Ende…

      * * *

      Großbritanniens ursprüngliche "Stomp and Holler" -Band ist zurück und klingt besser als je zuvor.

      Mit der Veröffentlichung von "Rushmere" Mitte Januar lieferten Mumford & Sons nicht nur ihren ersten Song seit einem Jahr (seit Jan. "Good People" von '24 mit Pharrell), kündigten aber auch ihr erstes Studioalbum der 2020er Jahre an: RUSHMERE, der lang erwartete "Nachfolger" von Delta von 2018, wird am 28.März über Glassnote erscheinen.

      Rushmere - Mumford & Söhne

      Vermisst du nicht die Atemlosigkeit

      Die Wildheit im Auge?

      Komm spät im Morgenlicht nach Hause

      Blutunterlaufene Träume unter Straßenlaternenzaubern

      Eine Wahrheit, die niemand sagen kann

      Und ich war immer noch ein Geheimnis für mich

      Ein Folk-Rock-Fiebertraum, der sich frisch wie zeitlos anfühlt, "Rushmere" ist eine atemberaubende Hommage an die Wurzeln der Band – sowohl musikalisch als auch metaphorisch. Es war um den Rushmere Pond, am Wimbledon Common im Südwesten Londons, dass Marcus Mumford, Ben Lovett und Ted Dwane beschlossen, eine Band zu gründen.

      Und was gibt es Schöneres, als Ihre Ursprungsgeschichte zu ehren, als zu den Klängen zurückzukehren, die Sie zuerst inspiriert haben? Gelegentliche Zuhörer würden es verzeihen, wenn sie "Rushmere" als einen längst verlorenen Track von Sigh No More, dem Multi-Platin-Debüt der Band, verwechseln würden. Es gibt eine sofortige Verwandtschaft zwischen dem neuen Song und jetzt "klassischen" Hits wie "Little Lion Man", "The Cave" und "I Will Wait." Sechzehn Jahre später klirren die Akustikgitarren immer noch, die Banjos zwitschern immer noch und Marcus Mumfords rustikale Stimme schmerzt immer noch mit einer unbestreitbar rohen Leidenschaft, Angst und Sehnsucht.

      Die Band findet im Refrain sowohl eine musikalische als auch eine emotionale Befreiung – ein dramatischer, kathartischer Höhepunkt, der so nostalgisch und wehmütig ist, wie er im Moment geerdet ist. Mumford & Sons transportieren as zurück an den Anfang, erinnern sich liebevoll daran und nutzen dabei dieselbe Energie, die sie in ihren frühesten Tagen vorangetrieben hat.

      Es ist optimistisch, intim, berauschend und wunderschön menschlich:

      Zünde mich an, ich bin im Dunkeln verschwendet

      Rushmere, unruhige Herzen am Ende

      Hol meinen Kopf aus dem Boden

      Die Zeit lässt uns nicht wieder im Stich

      Marcus Mumford, Ben Lovett und Ted Dwane von Mumford & Sons © James Marcus Haney

      Das ist Folkrock vom Feinsten; eine Anspielung auf die Vergangenheit von Mumford & Sons, eingebettet in ihre DNA, die sich dennoch wie der aufregende Beginn eines brandneuen Kapitels anfühlt – was es mit Sicherheit ist.

      Alles in allem ist "Rushmere" die perfekte Wiedereinführung von Mumford & Sons – eine Erinnerung daran, warum sich die Welt vor fast zwei Jahrzehnten zum ersten Mal in sie verliebte, und ein Beweis für ihre dauerhafte Fähigkeit, unsere Ohren und Herzen zu erobern.

      Bring mich zurück zu leeren Rasenflächen

      Und nirgendwo sonst zu gehen

      Du sagst: "Komm und verliere dich in einer Rummelplatzmenge."

      Wo niemand deinen Namen kennt

      Es gibt nur ehrliche Fehler

      Es gibt keinen Preis für eine verschwendete Stunde

      Nun, zünde mich an, ich bin im Dunkeln verschwendet

      Rushmere, unruhige Herzen am Ende

      Und hol meinen Kopf aus dem Boden

      Die Zeit lässt uns nicht wieder im Stich

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       © Andreas Schreiber

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