Rezensent: Otis Robinson
Veröffentlichung: 28.Februar 2025
Etikette: Weil
Auf dieser Fortsetzung-EP zu "Club Shy" von 2024 sammelt Shygirl Cutting Room Floor-Tracks von Sessions, die im Jahr 2020 aufgenommen wurden, um den industriellen, experimentellen R & B ihrer frühen Tage noch einmal zu erleben, während sie auf "Club Shys"unerbittliche, regelbrechende Electronica" eingeht. Wiederbelebt von einer Handvoll ihrer Zeitgenossen - Saweetie, PinkPantheress und Jorja Smith, um nur einige zu nennen - strotzen diese tiefen Schnitte vor der erwarteten Off-Piste- und Kaltschweiß-Vision des Londoner Alt-Pop-Pioniers für Londons zukünftiges Clubbing. Kreischen und Sirenen verschmelzen auf 'Immaculate (ft. Saweetie)' wo mulmiger, außerirdischer Schmutz ihre Nympho-Android-Stäbe über 'Flex (ft. BAMBI)'. Anderswo treibt sie das 'clubscheue' Experiment voran: Opener 'Je m'appelle', zaubert die lebhaften Elektroclash-Tasten von Peaches' 'Shake Yer Dix', eine punkige Variante des typischen 'clubscheuen' Sounds, während 'Wifey Riddim (ft. Jorja Smith)' ist eine Hyperpop-gefärbte UK Speed Garage, eine zuckerwattefarbene Utopie. "Im Namen von Shy vertrauen wir", befiehlt sie dem unterwürfigen Noughties-Sci-Fi-Eurotrash-Air-Puncher 'F * Me', und das tun wir: Dieser Clubby-Alt-Pop-Puffer - um das Warten auf eine zweite Platte zu stillen - ist so berauschend wie sein Vorgänger.
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