Von ihren Wurzeln in Louisiana bis hin zu Festivalbühnen entfachen Neutral Snap die Pop-Punk-Szene mit purer Leidenschaft und Nostalgie – ein feuriger Geist, der in ihrer explosiven neuen Single „Danny ACOG“ voll zur Geltung kommt.
Stream: „Danny ACOG“ – Neutral Snap
Ursprünglich aus New Orleans, Louisiana, sind Neutral Snap eine Pop-Punk-Kraft, die den Südosten und darüber hinaus zum Leuchten bringt. Ihr Sound explodiert vor chaotischem Spaß und liefert eingängige Hooks, eruptive Riffs und nostalgische Breakdowns, die sich von Louisiana überallhin ausbreiten, wo sie auftreten. Ihre neueste Single „Danny ACOG“ erzählt klassisch von unerwiderter Begierde, verpackt in eine energiegeladene Pop-Rock-Hymne. Mit knackigen Rhythmen und rauen, doch melodischen Vocals findet der Song die perfekte Balance zwischen emotionaler Turbulenz und kindlicher Hoffnung.
Neutral Snaps EP ‚I Hardly Know Her‘ erscheint am 8. August.
Seit über neun Jahren aktiv, besteht die energiegeladene Viererband aus J.P. Brown (Gitarre), Joshua Latham (Gesang), Dominick Conforte (Bass) und P.J. Huesmann (Schlagzeug). Die lebhaften Songs der Gruppe wie „Butterscotch“ und „Yellow Suitcase“ haben die Fans wirklich verführt. „Danny ACOG“ ist eine weitere ansteckende, kompromisslose Kreation. Die Band hat fast 5 Millionen Streams erreicht und wird beim kommenden Pop Punk’s Not Dead Festival auftreten.
Die Visuals zu „Danny ACOG“ pulsieren mit derselben lebendigen Energie wie der Song selbst. Das Musikvideo zeigt Aufnahmen von Neutral Snap, gemischt mit einem älteren Herrn, der sich mit ihrem Sound verbindet. Es ist etwas sehr Kraftvolles daran, die Kluft zwischen einer älteren Generation und der heutigen Jugend zu überbrücken.
Die kommende EP der Band, I Hardly Know Her, kanalisiert perfekt den authentischen Geist des Pop Punk, angereichert mit zusätzlicher Energie und ausgefeilter Produktion. Diese Veröffentlichung markiert Neutral Snaps erste Zusammenarbeit mit anderen Künstlern, darunter Songwriting-Beiträge von Tom Denney (A Day to Remember), Fred Mascherino (Taking Back Sunday und Say Anything) und mehr.
I Hardly Know Her bietet einen frischen Dreh für ein wiederbelebtes Genre, das sofort fesselt und begeistert. Atwood Magazine sprach kürzlich mit J.P. Brown von Neutral Snap über ihre neue Single und das Video, kreative Kollaborationen und vieles mehr!
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Neutral Snap © Bill Cardella
EIN GESPRÄCH MIT NEUTRAL SNAP
Ich finde den Namen Neutral Snap cool. Was steckt hinter diesem Bandnamen?
J.P. Brown: Das ist eigentlich eine großartige Geschichte. Unser Sänger Josh hat sich während seiner gesamten Schulzeit bis zum Eagle Scout hochgearbeitet. Als er den Kurs für das Automotive Maintenance Merit Badge belegte (ca. 2009), erklärte der Ausbilder, dass wenn man ein Automatikauto im Leerlauf auf etwa 7-8.000 U/min aufdreht und dann in den Drive schaltet, die Zahnräder „snappen“ und so etwas entsteht, das man „Neutral Snap“ nennt. JAHRE später (etwa 2017), nachdem wir online gesucht hatten, stellten wir fest, dass sein Ausbilder sich eigentlich versprochen hatte – der korrekte Begriff ist „Neutral Drop“, oops.
„Danny ACOG“ wurde als zeitlose Geschichte unerwiderter Begierde beschrieben. Kannst du etwas zur Inspiration hinter den Lyrics sagen?
Brown: Unrequited Lust klingt wie eine krasse Hardcore-Band! Der Song beschreibt die letzte Phase einer komplizierten Beziehung. Die Inspiration kam aus persönlichen Erfahrungen, und die Arbeit mit Tom hat sehr geholfen, diese Gefühle zum Leben zu erwecken!
Wie war es, diesen Song mit Tom Denney zu schreiben, insbesondere mit Blick auf seine Arbeit mit A Day To Remember?
Brown: Tom Denney ist einer der nettesten Menschen der Welt! Wir hatten viel Spaß mit ihm in seinem Heimstudio. Er war wirklich offen für jeden unserer Beiträge zum Song und hat uns geholfen, die besten Bewegungen für das Lied zu finden. Wir waren auch total aus dem Häuschen, als wir die Goldene Schallplatten an der Wand gesehen haben von Alben, die wir früher gehört haben.
Wie gehst du daran, emotionale Verletzlichkeit mit dem energiegeladenen Sound von Pop-Punk zu verbinden?
Brown: Ich bin mit energiegeladenem Pop-Punk und unglaublich verletzlichen Texten aufgewachsen, deshalb fiel es mir beim Songwriting leichter, das zu imitieren, als ich dachte. Wir haben unser Leben auf der Straße verbracht und energiegeladene Shows gespielt, daher war es ganz natürlich, diese Energie auch ins Songwriting einfließen zu lassen.
Im Musikvideo sieht man Live-Aufnahmen der Band, unterbrochen von Szenen, in denen ein älterer Mann zuhause begeistert abgeht. Was war die Inspiration für dieses Konzept?
Brown: Wir fanden, dass wir, da es die erste Musik ist, die wir seit einigen Jahren veröffentlichen, wirklich der Stadt Tribut zollen sollten, die unsere Karriere maßgeblich angestoßen hat – Fred’s Bar in Baton Rouge, Louisiana. Vor einer Ewigkeit waren alle Mitglieder von NS an der LSU zum Studium und wir haben unser erstes Konzert im September 2014 im Fred’s gespielt. Zu unserer großen Überraschung erschien Shaquille O’Neal bei unserem Auftritt und stieg sogar zu uns auf die Bühne, um einen Song zu singen. Seitdem spielen wir seit über einem Jahrzehnt regelmäßig im Fred’s. Es war wirklich wie ein Zuhause für uns. Die Szenen mit „Gramps“, der abgeht, stammen von unserer Freundin Mackenzie Andrews. Sie hat das gesamte Filmmaterial, das sie im Laufe der Jahre von uns gesammelt hat, zusammengeschnitten und ein energetisches Meisterwerk daraus gemacht. Sie hat sich auch kreative Freiheit genommen und die Nebenhandlung um ihren Opa gebaut, der an seine eigene Zeit in einer Band zurückdenkt. Der Nostalgiefaktor hat uns alle sehr berührt, als wir das Video gesehen haben – wir waren sofort verliebt.
Neutral Snap © Nathan Schweitzer
Wie kam Neutral Snap in New Orleans zusammen, und was hat die lokale Musikszene an eurem Sound beeinflusst?
Brown: Neutral Snap wurde von mir (JP) und unserem jetzigen Sänger (Josh) gegründet. Josh war mein erster Freund in der Highschool und wir haben schnell gemerkt, dass wir beide musikalisch sind. Ich habe immer noch Originalaufnahmen unseres ersten Bandproben auf meinem iPod nano Gen 4, wie wir in der Garage meiner Eltern spielen. Die lokale Musikszene hat weniger unseren Sound, mehr unser Musikerhandwerk beeinflusst. In New Orleans sind wir von sehr fleißigen und talentierten Musikern umgeben. Das hat dazu geführt, dass wir uns darauf konzentriert haben, unser Handwerk zu perfektionieren und die Musik, die wir lieben, wirklich zu verstehen.
Welche Bands oder Künstler haben euren nostalgischen Pop-Punk-Stil besonders beeinflusst?
Brown: Wir haben viele Einflüsse, aber wenn ich die fünf wichtigsten Bands nennen müsste, die uns geprägt haben, wären das Blink-182, Fall Out Boy, Neck Deep, The Story So Far und Green Day.
„Danny ACOG“ ist ein Track der EP I Hardly Know Her, die eine nostalgische Pop-Punk-Atmosphäre mit moderner, ausgefeilter Produktion und viel Energie vermittelt. Wie gelingt euch die Mischung aus klassischen Einflüssen und modernen Produktionstechniken?
Brown: Vieles von dem, was wir tun, um diese Mischung zu erreichen, passiert schon in der Vorproduktion. Im Studio zu sein ist eine ganz andere Welt als live Musik zu machen, deshalb haben wir uns nach dem Schreiben der Songs die Zeit genommen, jeden Teil aufzudröseln und ihn quasi von Grund auf neu zu bauen. So konnten wir uns ganz auf das Grundgerüst fokussieren – am Kern ist die Musik unser echtes Zusammenspiel als Band. Die zusätzliche Produktion legt sich dann auf dieses stabile Fundament.
Neutral Snap © Nathan Schweitzer
Diese EP ist eure erste Zusammenarbeit mit anderen Künstlern. Wie hat die Arbeit mit Tom Denney, Fred Mascherino und anderen euren Songwriting-Prozess beeinflusst?
Brown: Mit all diesen talentierten Musikern zu arbeiten, war für uns wie ein Traum. Jeder, der an der Platte mitgearbeitet hat, war unglaublich talentiert und wir haben die Richtung, in die sie uns durch ihren Einfluss gelenkt haben, wirklich geschätzt. Tom und Fred waren besonders nett und konnten ihr ganzes Wissen und ihre Erfahrung nutzen, um uns beim Schreiben der bestmöglichen Musik zu unterstützen.
Was können die Fans als Nächstes von Neutral Snap erwarten?
Brown: Wir haben nicht vor, langsamer zu machen, und werden weiter Gas geben! Für den Rest des Jahres sind Konzerte geplant und auch Zeit für die Produktion von Videoinhalten eingeplant.
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© Bill Cardella
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Ein beeindruckender Versuch, doch oft hat man das Gefühl, dass die Band Schwierigkeiten hat, eine eigene Identität zu finden.
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