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„Deine für immer“: Aaron Taylor verwandelt ein kraftvolles Versprechen in Seele bewegende Musik in seinem minimalistischen EP - Atwood Magazine

„Deine für immer“: Aaron Taylor verwandelt ein kraftvolles Versprechen in Seele bewegende Musik in seinem minimalistischen EP - Atwood Magazine

      Britischer Sänger/Songwriter Aaron Taylor führt uns track-by-track durch das Herz und die Seele von „Yours Always“, seinem bisher intimsten und emotional rohsten Projekt. Tauchen in Liebe, Verlust und die Kraft der Verbindung ein, öffnet er sich über Songwriting als Heilmittel, das Priorisieren des Songs vor dem Sound und was es bedeutet, wirklich für die Menschen präsent zu sein, die man liebt.

      Stream: „Summer in June“ – Aaron Taylor

      „Yours Always.“ Es ist eine Phrase voller Hingabe, Verletzlichkeit und stiller, sehnsüchtiger Aufrichtigkeit.

      Sie impliziert Anwesenheit, Beständigkeit und Fürsorge; ein Versprechen, das gemacht wird, auch wenn Dauerhaftigkeit nicht garantiert werden kann. Es ist Liebe in ihrer rohsten, wahrsten Form. Aaron Taylor lehnt sich vollständig an dieses Gefühl auf seinem neuesten EP, liefert ein Werk, das unglaublich unverfälscht, authentisch und offen menschlich wirkt. Über sieben Tracks reflektiert der britische Sänger/Songwriter über Liebe, Verlust, Erinnerung und Bedeutung, schafft intime Momentaufnahmen von Verbindung und Entfremdung, Verletzlichkeit und Anmut.

      Dies sind nicht nur Songs – sie sind Momente, bewahrt in Melodie. Yours Always ist Aarons persönlichstes und nachdenklichstes Album bis dato: Eine zarte, seelenberührende Sammlung, die uns einlädt, langsamer zu werden, uns an den Momenten zu lehnen und zu erinnern, was – und wer – wirklich zählt.

      Yours Always – Aaron Taylor

      Ich vermisse dich wirklich

      Und ich hoffe, dich bald zu sehen

      Will nahe bei dir sein

      Wie die Sommerbrise im Juni

      Man sagt, das Herz wird mit der Zeit liebevoller

      Mit jedem Tag, der vergeht

      Aber mein Herz wird schwächer

      Jeder Tag, an dem du nicht an meiner Seite bist

      – „Summer in June“, Aaron Taylor

      Veröffentlicht am 23. Mai über Edenic Records, findet Aaron Taylor mit Yours Always neues Terrain, bleibt aber seinem Herzen und seiner Seele treu. Vollständig auf Gitarre geschrieben – ein Wechsel von seinem üblichen Key-basierten Ansatz – tauscht das EP Politur gegen Präsenz, legt den Schwerpunkt auf Gefühl, Erzählung und Raum. Ein subtiler Ausbruch aus seinen früheren Neo-Soul-Tendenzen, setzt dieses Set aus sieben Tracks auf Indie- und Singer/Songwriter-Texturen, ohne die Wärme seiner Stimme oder die Intimität seiner Perspektive zu verlieren. Jeder Song wirkt lebendig und intentional – ein musikalischer Brief, der mit Sorgfalt, Klarheit und tiefster emotionaler Ehrlichkeit verfasst wurde.

      „Yours Always ist eine Sammlung von Songs, die sich wie Briefe an verschiedene Menschen in meinem Leben anfühlen, aus verschiedenen Phasen meines Lebens. Ich stelle sie mir als Briefe vor, die der Hörer zufällig entdeckt hat, aber die er gerne liest,“ erzählt Taylor dem Atwood Magazine. „Es gab keine bestimmte Vision, aber der Wunsch, als Songwriter zu wachsen. Normalerweise war ich stark im Neo-Soul verwurzelt, und das hier bricht daraus etwas aus.“

      Er fügt hinzu: „Ich wollte, dass meine Musik wie eine Umarmung am Ende eines langen Tages ist. Yours Always tut das in einer Weise, die ich vorher gemacht habe, aber das Lied steht im Vordergrund. Es geht weniger um eingängige Rhythmen oder spezielle Vibes für Playlists und mehr um das Lied selbst. Die Idee ist, dass das Lied und das Gefühl immer Priorität haben. Früher war ich oft mehr an einer perfekten, eingängigen Vier- oder Acht-Bars-Schleife interessiert, und jetzt fange ich mehr meine Stimmung im Moment ein und lasse das den Ton angeben.“

      Aaron Taylor © Jasmijn van Buytene

      Während das 2023 erschienene EP HAVE A NICE DAY den Fokus auf das Genießen einfacher Freuden des Lebens durch üppige, skalierte Produktion, kräftige Melodien und reiche Harmonien legte, fängt Yours Always die kleinen Momente des Lebens durch einen reduzierten, Less-is-More-Ansatz ein. Die resultierende Musik ist nicht weniger kraftvoll als die vorherige.

      Taylor bezeichnet Yours Always liebevoll als persönlich, reflektierend und ernsthaft. „Es gibt etwas an diesem Ausdruck, das mich anspricht,“ sagt er zum Titel. „Es ist ein zurückhaltender Abschlusssatz, aber er enthält eine kraftvolle Botschaft. Für immer zu jemandem zu gehören. Wir wissen, dass es irgendwie unmöglich ist, aber wir benutzen es trotzdem. Es ist auch den geliebten Menschen in meinem Leben gewidmet und spiegelt den Wunsch wider, ihr Konstante zu sein, trotz Veränderung.“

      In Klang und Aussage gleichermaßen ist Yours Always so emotional offen wie musikalisch zurückhaltend – ein leises, bewegendes Zeugnis für Liebe, Sehnsucht und den Schmerz menschlicher Verbindung. Highlights gibt es auf der Reise vom liebenswerten, lächelnd machenden Opener „Across My Mind“ bis zum ruhigen, kathartischen Abschluss „When I’m Finally Done.“

      „Across My Mind“ fühlt sich wie das Mission Statement des EP an – ein gesungenes Brief, das an jemanden gerichtet ist, der es vielleicht nie hört, aber mit voller Aufrichtigkeit gemeint ist. Das helle, akustische Arrangement ist täuschend einfach und lässt Taylors Stimme und Worte im Mittelpunkt stehen. Diese Intimität setzt den Ton für das ganze Album und lädt uns in einen Raum voller Zärtlichkeit und Verletzlichkeit ein. „Du bist mir gerade durch den Kopf gegangen / Also dachte ich, ich nehm mir die Zeit / Zu sehen, wie es dir geht,“ singt er sanft, kontrolliert einen Abstand, unsicher, wie nah er dran ist, aber fest davon überzeugt, sich um jemanden zu kümmern. Die Wärme in seiner Darbietung mildert den Schmerz der Texte, macht es weniger wie ein Abschied, sondern mehr wie ein leises Bemühen um Wiederverbindung – eine, die keine Antwort fordert, nur hofft.

      Du bist mir gerade durch den Kopf gegangen

      Also dachte ich, ich nehm mir die Zeit

      Zu sehen, wie es dir geht

      Und zu hören, wie dein Leben war

      Und ob du dich gut fühlst

      Weil ich die Distanz spüre

      Die zwischen uns liegt

      Aber ich möchte, dass du dich frei fühlst, mich anzurufen

      Wenn es schwer wird

      Ich will nur, dass du glücklich bist

      Ich weiß, manchmal wird das Leben schwer

      Wisse nur, du bist nicht allein

      Und du bist mir immer noch wichtig

      Ich möchte nicht, dass du dir Sorgen machst

      Also ruf mich einfach an

      – „Across My Mind“, Aaron Taylor

      „Summer in June“ fängt dieses spezielle Gefühl ein, jemanden zu vermissen, gerade wenn die Saison zu Ende geht. Warm, sehnsüchtig und sanft sonnendurchflutet fühlt sich der verträumte Track an wie eine Erinnerung, die in Echtzeit wiederholt wird – ein Verlangen, einen flüchtigen Moment noch etwas länger auszukosten. „Viel davon wurde improvisiert, sowohl musikalisch als auch lyrisch,“ erinnert sich Taylor. „Wir haben es am Ende des Sommers geschrieben, fast so, als wollten wir nicht, dass er endet.“ Diese Lockerheit verleiht dem Song seinen Charme: Ein nebliger Mix aus Melancholie und Hoffnung, in dem Abwesenheit zu einer Form von Zuneigung wird.

      Der Schmerz der Abwesenheit taucht wieder im Song „Without Ya!“ auf – ein verführerisches Lied, entstanden aus Entfernung, Sehnsucht und den allzu realen Entzugserscheinungen der Liebe. „'Without Ya' ist das Ergebnis eines Demos, das ich 2022 begonnen habe,“ erzählt Taylor dem Atwood Magazine. „Es geht darum, jemanden in deinem Leben zu behalten und wie glücklich sie dich machen. Ich wollte das mit dem positiven, lebhaften Sound der Musik widerspiegeln.“ Leichtfüßig, aber tief im Gefühl, ist „Without Ya!“ ein glühendes, seelenberührendes Bekenntnis. Indem Taylor sein schweres Herz offenbart, greift er etwas universell Verfasstes auf – wie Verbindung, die, sobald wir sie gefunden haben, lebenswichtig erscheint.

      I get withdrawals

      All the symptoms

      When we’re apart

      I ‘spose I froze

      When Cupid’s arrows

      Found my heart

      Don’t wanna live without ya

      – „Without Ya!“, Aaron Taylor

      Was seinen persönlichen Favoriten betrifft, zögert Taylor nicht: „Ich bin voreingenommen, aber 'Nevermind' ist großartig,“ lächelt er. Es ist ein weiches, emotionales Lied über Akzeptanz – darüber, das Verlorene ohne Bitterkeit oder Bedauern loszulassen. „Das war das letzte Lied, das für die EP geschrieben wurde,“ erzählt er. „Seine Komposition ging schnell von der Hand, und ich wollte darüber schreiben, wie es ist, mit einer verlorenen Beziehung in meinem Leben im Reinen zu sein. Musikalisch bewegt es sich in den Bereich des Singer/Songwriters, den ich meinem Publikum noch nicht gezeigt habe, aber mit dem ich mich sehr freue, es zu teilen, weil es mein Wachstum als Songwriter und Sänger zeigt.“

      Never mind

      I will find another love that’s mine

      This won’t even matter

      So it’s fine if you leave me behind

      Never mind

      Never mind

      I won’t ask or beg you

      Say goodbye if that’s what you need to

      I’ll be fine if you leave me behind

      Never mind

      If you wanna stay

      I won’t make you leave

      If you won’t pray

      I can’t make you believe

      I can show you the way

      But I can’t make you see

      So never mind

      – „Nevermind“, Aaron Taylor

      Eines der leisesten, aber kraftvollsten Momente auf Yours Always zeigt sich in „Little Star“, einem sanften, bestätigenden Track, geschrieben als Erinnerung an jemanden, der Schwierigkeiten hat, sein eigenes Licht zu sehen. „Du bist ein Stern / Also dimme dein Licht nicht,“ singt Taylor, seine Stimme zart und beständig. Das Lied strahlt Fürsorge aus, ohne herablassend zu sein, und bietet Zusicherung statt Lösung. „Schon das geringste Licht ist größer als die dunkelste Nacht,“ reflektiert er – eine Zeile, die er als eine seiner Favoriten auf dem Album nennt. Eingebettet in schlafliedartige Sanftheit strahlt „Little Star“ als Leuchtfeuer der Hoffnung und bedingungsloser Liebe.

      You are a star

      So don’t dim your light

      Just keep on shining

      Keep on shining bright

      You don’t have to shine brightest

      ‘Cause even the slightest of light

      Is greater than the darkest of nights

      I just wanna see you shining brightly

      Like you did before

      I just wanna see you rising higher

      Further than beyond

      – „Little Star“, Aaron Taylor

      Das EP endet auf einer Note von ruhiger Katharsis mit „When I’m Finally Done“, einer aufrichtigen Meditation über Erbe, Zweck und Präsenz. Taylor singt vom Ende des Lebens nicht mit Angst, sondern mit warmer Reflexion – hoffend, dass seine Zeit hier zählte, dass er seinem Weg treu blieb und ihn nicht allein ging. „Ich hoffe, ich habe einen Zweck erfüllt,“ singt er. „Ich hoffe, ich bin noch bei euch, wenn ich endgültig fertig bin.“ Es ist ein anmutiges und erdendes Finale, das der emotionalen Reise des Albums einen Abschluss setzt und uns daran erinnert, worum es bei Yours Always immer ging: Verbindung, in all ihren zarten, komplizierten und dauerhaften Formen.

      When my time on earth is finally done

      When there is no more race to run

      I hope that my work is finished

      I hope that my life’s been worth it

      I hope that I served a purpose

      When I’m finally done

      When my time on earth is finally through

      When there is no more left to do

      I hope I can hold my head high

      I hope that I lived my life right

      I hope you’re still by my side

      When I’m finally through

      – „When I’m Finally Done“, Aaron Taylor

      Yours Always ist ein Zeugnis für Aarons Wachstum – nicht nur als Songwriter, sondern als Geschichtenerzähler und Mensch.

      Nackt und seelenberührend ist es ein Album, das seine Stärke in Zurückhaltung findet – in stiller Ehrlichkeit, melodischer Zärtlichkeit und dem Raum zwischen Gesagtem und Ungesagtem. Vom warmen Schmerz von „Across My Mind“ bis zur hoffnungsfrohen Klarheit von „When I’m Finally Done“ bieten diese Lieder kleine, intime Reflexionen über Liebe, Verlust und das Dasein für Menschen, die wichtig sind. Persönlich, nachdenklich und ernsthaft – dieses EP versucht nicht mehr zu sein als genau das, was es ist – und wird dadurch viel mehr.

      Und obwohl du so hoch stehst

      Und so weit weg bist

      Und weit jenseits des Erreichbaren

      Schau ich zu dir

      Du bist mein Nordstern

      Vergiss nicht, wer du bist

      Dein Licht ist wichtig für mich

      – „Little Star“, Aaron Taylor

      Diese Schlichtheit verleiht Yours Always seine Resonanz. Diese Lieder schreien nicht – sie sprechen sanft, wie ein vertrauter Freund oder eine Notiz in einem Lieblingsbuch. „Ich hoffe, es bringt die Zuhörer dazu, über Verbindung und ihre Rolle im Leben anderer nachzudenken,“ teilt Taylor mit. „Lass sie über die Qualität ihrer Beziehungen reflektieren.“ Für ihn war das Schreiben dieses EP eine Form des Verarbeitens – ein Weg, Frieden zu schließen, Klarheit zu finden und neu zu entdecken, was wirklich wichtig ist. „Beim Schaffen von Yours Always habe ich das Gefühl, einige meiner Beziehungen kathartisch verarbeitet und mich daran erinnert zu haben, was zählt.“

      Und beim Zuhören sind wir eingeladen, dasselbe zu tun. Yours Always ist sanft, hinterlässt aber einen Eindruck. Es ist die Art von Album, das leise in dein Leben schleicht und verweilt – nicht weil es Aufmerksamkeit verlangt, sondern weil es Verständnis bietet. In einer Welt, die uns oft trennt, gibt uns Aaron Taylor einen Grund, den Kontakt wiederherzustellen – um zu reconnecten, zu vergeben, präsent zu sein. Das hat seine Schönheit. Das hat auch seinen Zweck.

      Erleben Sie das vollständige Album über unseren Stream unten, und werfen Sie mit Atwood Magazine einen Blick in Aaron Taylors Yours Always EP, während er Track für Track durch die Musik und Texte seines neuesten Werks geht!

      — —

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      Stream: „Yours Always“ – Aaron Taylor

      Aaron Taylor © Jasmijn van Buytene

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