Sydney Songstress Natalie Slade kanalisiert rohe Emotionen und luftige Grooves in ihrer Single „Unquenchable Craving“ und teasert, was als Nächstes auf ihrer Reise „Molasses“ kommt.
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Stream: „Unquenchable Craving“ – Natalie Slade
Die in Sydney ansässige Soul-Künstlerin Natalie Slade stellt ihren Fans mit einem Zauber ihr kommendes Album „Molasses“ vor.
„Unquenchable Craving“, die erste Kostprobe ihrer Zusammenarbeit mit Produzent/Arrangeur Sampology, verbindet Future Soul und Broken Beat zu etwas Fast-Spirituellem – ein pulsierendes Momentum in ihren Knochen, aber nicht so stark, dass sie alle Sorgen hinter sich lassen kann.
Unquenchable Craving – Natalie Slade
Ein schimmernder Synthie-Loop beginnt, subtil und scharf wie Licht, das in geschliffenem Glas reflektiert wird. Nach einer kurzen, blubbernden Einführung entfaltet sich alles. Weite Klavierakkorde verankern die Mitteltöne und Bässe, und ein lebhaftes Drum-Set pulsiert mit chaotischer und magnetischer Energie. Es ist schwer, einen Beat, der sich so lebendig anfühlt, „Broken“ zu nennen, doch dies ist definitiv ein bisschen scattered-meets-soothing Broken-Beat-Verrücktheit. Wenn unsere Sängerin zu singen beginnt, wirkt es, als würde sie nach etwas greifen, das hoch an der Decke schwebt. Es ist auf eine Opern-ähnliche Weise.
Slades Stimme ändert sich je nach Moment. Im Refrain schwebt sie im Sopran, mit Luft im Inneren der Noten. Es gibt eine Art filmischen Ausbruch in ihrer Art zu singen: „It’s no wonder we’re praying, unquenchable craving.“ Es wirkt hingebungsvoll und hat etwas von spiritueller Arbeit.
Doch die Verse kommen schärfer. Ihr Ton, abgehackt und rhythmisch, sinkt ab und berührt nackte Haut und Erde. „Sugar sex, credit cards, go to sleep, wake up hard.“ Das Tempo zieht aus gesprochenem Wort und Old-School-Hip-Hop, eingewoben in eine Botschaft über Sucht, Materialismus und den endlosen Drang, sich voll zu fühlen.
Natalie Slade „Unquenchable Craving“ © courtesy of the artist
Natalie Slades „Molasses“ erscheint am 8. August 2025 über BBE Music!
Regie: Dominique Berns, Das Musikvideo „Unquenchable Craving“ hält es simpel: Farben gedämpft. Slade geht die Straßenseiten der Stadt entlang, direkt auf die Kamera zu. Ihre Outfits und Umgebungen wechseln schnell, wie Szenen in einem Film, der vorwärts gespult wird. Es fühlt sich an, als würde die Zeit vergehen, aber sie sieht auch so aus, als sei sie in einer Schleife gefangen.
Der Aufbau von „Unquenchable Craving“ bewegt sich wellenartig. Die Keys und Streicher steigen auf und lösen sich in der Hälfte des Songs auf – Platz für ein zentrales Gebet, das den Raum erfüllt. Dann kehrt der Beat zurück, schlanker und präziser. Und der letzte Refrain wiederholt nicht nur – er steigt mit einem einzelnen Violinschwall empor, und alles beginnt heller zu brennen.
Dann schmilzt alles weg – sauber und plötzlich – und du bleibst mit offenen Händen zurück, immer noch hungrig nach einer weiteren Minute, um in das hineinzufühlen, das dir so eben durch die Finger geglitten ist.
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Sydney-Sängerin Natalie Slade bringt rohe Emotionen und luftige Rhythmen in ihrer Single „Unquenchable Craving“ zum Ausdruck und verrät einen Vorgeschmack auf ihre Reise „Molasses“.