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Dean Lewis überwindet die Zusammenbrüche auf „The Epilogue (Deluxe)“ – Atwood Magazine

Dean Lewis überwindet die Zusammenbrüche auf „The Epilogue (Deluxe)“ – Atwood Magazine

      Der australische Singer/Songwriter Dean Lewis spricht offen über Druck, Leidenschaft und warum die Deluxe-Ausgabe von The Epilogue beweist, dass Timing alles ist.

      Stream: „The Epilogue (Deluxe)“ – Dean Lewis

      Die Songs von Dean Lewis wirken oft wie Rettungsringe – rohe Geständnisse, die privaten Herzschmerz in etwas verwandeln, an dem sich alle festhalten können.

      Mit der Veröffentlichung von The Epilogue (Deluxe) liefert der australische Singer/Songwriter Musik, die gleichzeitig tief persönlich und universell nachvollziehbar klingt. Diese erweiterte Ausgabe ist nicht nur eine Sammlung von Extras – sie ist der Beweis für Lewis’ rastlosen Antrieb, Emotionen in Echtzeit einzufangen, sei es ein Stück, das Jahre brauchte, um zu ihm zurückzufinden, oder eines, das an einem einzigen Tag geschrieben und aufgenommen wurde. Dringlich, ungefiltert und kompromisslos ehrlich, ist The Epilogue (Deluxe) eine Erinnerung daran, warum Lewis’ Musik sowohl in Stadien als auch auf Streamingplattformen nachklingt.

      The Epilogue (Deluxe) – Dean Lewis

      „Ich schreibe doch ständig Songs“, erklärt er. „Da war ein Song namens ‚With You‘, der einfach sehr lange gebraucht hat. Er war bei Rihannas Team, und wir dachten, dass sie ihn veröffentlichen würde. Dann kam er zurück zu mir und ich dachte: ‚Das Album kommt bald raus.‘ Er verpasste den Einsendeschluss für das ursprüngliche Album, aber ich wollte nicht bis zum nächsten Albumzyklus warten, um ihn rauszubringen.“

      Diese rastlose Energie pulsiert durch die Deluxe-Ausgabe. Songs wie „I Hate That It’s True“ trafen wie ein Blitzschlag ein – an einem einzigen Tag geschrieben und aufgenommen, innerhalb einer Woche fertiggestellt und fast sofort veröffentlicht.

      „Es ist sehr schwer, solche Songs zu schreiben“, sagt Lewis. „Also musste ich ihn einfach aufs Album setzen.“

      Diese Dringlichkeit ist der rote Faden, der sein Werk zusammenhält: Er schreibt, weil er es muss, und er teilt, weil es ihm unmöglich erscheint, einen Song für sich zu behalten.

      Dean Lewis © Sean Loaney

      Was auffällt, ist, wie sehr diese „Extra“-Songs resoniert haben.

      „Komischerweise haben die Deluxe-Songs bei den Fans tatsächlich viel besser abgeschnitten“, sagt Lewis. „Sie werden viel mehr gestreamt. Ich weiß nicht, wie sehr sie die Geschichte weiterentwickeln; ich denke einfach, dass es wirklich gute Songs sind, auf die ich sehr stolz bin. Vieles davon ist einfach Timing.“

      Timing war für Lewis schon immer ein entscheidender Faktor; er ist nicht mit lokalen australischen Acts, sondern mit internationalen Ikonen wie Oasis und den Goo Goo Dolls groß geworden. Dieser Einfluss schließt sich auf The Epilogue (Deluxe) mit seiner Coverversion von „Iris“, einem Song, den er mit unerschütterlicher Ehrfurcht beschreibt.

      „Ich glaube tatsächlich, dass ‚Iris‘ der größte Song aller Zeiten ist“, sagt er ohne Zögern. „Die Texte sind wirklich unglaublich. ‚You bleed just to know you’re alive‘ und ‚I’d give up forever to touch you.‘ Das sind unglaubliche Zeilen.“

      Das Cover ist nicht nur eine Hommage – es ist ein Karrieremeilenstein. Vor Jahren, als „Be Alright“ die US-Radios dominierte, teilte Lewis sich bei Weihnachtsshows die Bühne mit den Goo Goo Dolls.

      „Die waren echt nette Typen“, erinnert er sich. „Und jetzt übertrifft dieser Song buchstäblich alles in den Streamingzahlen, was unglaublich ist.“

      Dean Lewis kehrt mit einem herzzerreißenden Hitsong und einem emotionalen neuen Album, ‚The Hardest Love‘, zurück:: INTERVIEW ::

      Es ist ein surrealer Moment des geschlossenen Kreises für einen Fan, der ihre Musik einst in seinem Schlafzimmer studierte. Natürlich verlief Lewis’ Weg nicht nur in ständigen Crescendi. Nach dem anfänglichen Rausch der Hitsingles erlebte er während der Pandemie einen ernüchternden Stillstand.

      „Ich dachte, nach COVID sei alles vorbei“, gibt er zu. „Als all meine Singles nicht funktionierten und ‚How Do I Say Goodbye‘ herauskam, bekam ich nicht mal mehr Rückmeldungen von Leuten in meinem Team. Das war verrückt.“

      Diese Ballade, inspiriert von der Krankheit seines Vaters, drehte die Erzählung wieder – ein globaler Hit, der Branche und Fans gleichermaßen daran erinnerte, dass Lewis’ größte Stärke in Songs liegt, die direkt ins Herz treffen.

      Diese Unmittelbarkeit ist etwas, dem er im Studio nachjagt, oft nimmt er Songs noch am Tag ihres Entstehens auf.

      „Das kann seltsam sein – du nimmst auf, obwohl du nicht einmal genau weißt, wie es gesungen werden sollte“, sagt er. „Aber das trägt tatsächlich zum Song bei, weil es sich so aufregend anfühlt. Und manchmal kann man diese Leidenschaft später nicht mehr reproduzieren.“

      Dean Lewis © Sean Loaney

      Dean Lewis © Sean Loaney

      Es ist dieselbe Leidenschaft, die Fans bei seinen Shows spüren, wo Lewis in Echtzeit mit der rohen Kraft seiner Musik konfrontiert wird.

      „Die Leute kommen in die erste Reihe, um zu weinen und ihre Gefühle zu zeigen“, sagt er. „An etwa hundert Abenden im Jahr, wenn ich auf Tour bin, sehe ich Menschen weinen und reagieren. Das ist sehr besonders.“

      Jetzt, an einem Scheideweg zwischen vergangenem Erfolg und zukünftigen Projekten, blickt Lewis neugierig auf Möglichkeiten. Er ist in Los Angeles und nimmt sein nächstes Album auf, experimentiert mit Kollaborationen – darunter eine kürzliche Veröffentlichung mit den Jonas Brothers – und beobachtet mit Interesse, wie TikTok die Musikwelt neu formt.

      „TikTok war für mich, ehrlich gesagt, so großartig“, sagt er. „Ich habe viel Zeit mit Schreiben verbracht, obwohl ich genauso gut Urlaub hätte machen können. Aber ich mache eigentlich keine richtigen Urlaube – ich schreibe und nehme einfach neue Songs auf. Und ich freue mich so sehr darauf, neue Musik in die Welt zu bringen.“

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