Eine freche, eingängige Hymne, die Kater-Reue in mitsingbares Gold verwandelt: „Never Drinking Again“ fängt den typischen Charme und die Partystimmung der Reklaws ein – perfekt für Sommernächte, Tanzflächen in der Küche und Autofahrten mit voll aufgedrehter Lautstärke.
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Stream: „Never Drinking Again“ – The Reklaws
Mit „Never Drinking Again“ servieren The Reklaws einen Song, der gleichermaßen Kater-Geständnis und Hände-in-die-Luft-Partyhymne ist.
Er ist frech, nachvollziehbar und unwiderstehlich eingängig – so ein Track, der verlangt, bei offenem Fenster und aufgedrehter Lautstärke gespielt zu werden.
Never Drinking Again – The Reklaws
Ich wachte am Sonntagmorgen auf
In meinem Samstagsbesten
Ich hab ein paar Dinge, die ich lieber nicht getan hätte,
Die da über meinem Kopf hängen
Ich weiß, wir machen das jedes Wochenende
Wir trinken die Flasche leer und wiederholen es
Ich wachte am Sonntagmorgen auf
Kann mein Samstagskleid nicht finden
Warum sind meine Lieblings-Erinnerungen
Ausgerechnet die, die ich vergesse?
Ich weiß, wir machen das jedes Wochenende
Wir sagen, dass wir nicht, aber das ist doch Bullshit
Vom ersten Vers an trifft der Track eine universelle Wahrheit: Viele von uns hatten diese Nacht und dieses Morgen danach – die, wo man für immer auf Tequila schwört, gelobt bessere Entscheidungen zu treffen und Entschuldigungs-SMS zu verfassen, bevor der Kopf wieder klar ist. Statt in Reue stecken zu bleiben, dreht der Song das ganze Szenario jedoch in etwas Leichteres. Es geht nicht um Scham – es geht darum, über sich selbst zu lachen, es abzuschütteln … und vielleicht nächstes Wochenende wieder dasselbe zu tun.
The Reklaws „Never Drinking Again“ © 2025
Fing mit einem an
Wurde zu zwei
Drei Blätter im Wind
Sagten, ich geh nicht aus
Dann haben wir es knallrot gestrichen
Ja, dieselbe alte Bar
Mit denselben alten Freunden
Schätze, ich habe gelogen, als ich aufwachte und sagte
Ich trinke nie wieder
Ich trinke nie wieder, schon wieder, habe ich gesagt
Ich trinke nie wieder
Der Refrain macht sich spielerisch über die Folgen einer unvergesslichen Sommernacht lustig: „Never drinking again, until I’m drinking again / Saying I’m sorry, baby, I swear that’s the end / Till the sun goes down and I’m with my friends / Never drinking again… until I’m drinking again.“
Es ist so ein Hook, der härter trifft, weil er wahr – und witzig – ist. Man kann förmlich das Flaschenklirren hören, das Gelächter auf der Rückbank und wie die Geschichten vom Vorabend jedes Mal ein bisschen weiter ausgeschmückt werden.
Stimmlich liefern das kanadische Bruder-Schwester-Countryduo Jenna und Stuart Walker ihr gewohntes Geplänkel, tauschen Zeilen und harmonieren mit einem Augenzwinkern. Es ist dieser typische Reklaws-Humor, der dem Song seine Kante gibt. Ihr frecher Erzählstil unterhält nicht nur; er lässt ihre Musik wie den Soundtrack einiger der besten (und schlimmsten) Entscheidungen klingen. Es gibt hier kein Urteil, keine Moral. Nur eine lässige Erinnerung, dass „nie wieder“ wahrscheinlich nur „nicht vor Freitag“ bedeutet.
Erzähl mir nichts von der Party
Erzähl mir nicht, wer da sein wird
Bring mich ja nicht erst auf Ideen
Erzähl mir nicht wann oder wo
Geh mir nicht erzählen, was ich verpasse
Du weißt, ich brauch nicht viel Überredung
Fing mit einem an
Wurde zu zwei
Drei Blätter im Wind
Sagten, ich geh nicht aus
Dann haben wir es knallrot gestrichen
Ja, dieselbe alte Bar
Mit denselben alten Freunden
Schätze, ich habe gelogen, als ich aufwachte und sagte
Ich trinke nie wieder
Ich trinke nie wieder, schon wieder, habe ich gesagt
Ich trinke nie wieder
The Reklaws „Never Drinking Again“ © 2025
The Reklaws „Never Drinking Again“ © 2025
Es ist eine Formel, die schon letzten Sommer mit ihrem Hit „One Beer Away“ funktionierte – ein Track, der mit Schicksal und Möglichkeiten spielte. Während dieser Song sich auf hoffnungsvolle Was-wäre-wenns stützte, taucht „Never Drinking Again“ direkt ins Chaos ein und kommt lachend wieder heraus.
Der Song wird das Duo nach ihrem jüngsten Auftritt bei America’s Got Talent wahrscheinlich noch weiter auf die globale Bühne katapultieren, der ihnen Millionen neuer Fans über ihre kanadischen Country-Wurzeln hinaus vorstellte und ihr stimmliches Talent sowie ihre entspannte Ausstrahlung zeigte, die sie zu einem Festival-Liebling zu Hause gemacht hat. Dieselbe Energie steckt in diesem Track.
Wie die besten Sommertitel versucht er es nicht zu sehr. Er reitet auf einer Welle aus leichtem Aufmüpfigsein und sorglosem Spaß – perfekt für Gartenpartys, Roadtrips oder spontane Tanzsessions in der Küche. Dieser Song muss laut und oft gespielt werden … aber vielleicht erst, wenn der Kopfschmerz vorbei ist!
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