„Nature Speaks“, das seelenbewegende sechste Album des Singer-Songwriters Sam Burchfield, ist ein Produkt von Trost mitten in der Not – eine intime Sammlung von Indie-Folk-Reflexionen, die in der Verletzlichkeit Licht und inmitten der wilden Rhythmen des Lebens Ruhe finden.
Träumender Indie-Rock, Ambient-Pop und ein rundum hypnotisches Klangbild ziehen einen mühelos in „Nothing Dazzled“, das Debütalbum der aus der Schweiz und Québec stammenden Musikerin Alicia Clara.
Strahlend, romantisch und zutiefst menschlich ist Olivia Deans zweites Album ‚The Art of Loving‘ ein leuchtendes, atemberaubendes Meisterwerk – ein sofortiger Klassiker voller Herz und Seele, der die Liebe in all ihrem schönen Chaos und ihrer Anmut feiert und mit filmischer Wärme und ungefilterter Ehrlichkeit einfängt, was es bedeutet, sich heftig und schnell zu verlieben.
Die Atwood-Redaktion teilt die Musik, die sie gehört hat: In der Zusammenstellung dieser Woche sind Olivia Dean, Greet Death, The Beths, Soaked, Lord Huron, GUTHRIE, KENTON, Dawn of Ouroboros, Trombone Shorty, Dylan Flynn and the Dead Poets, The Technicolors, Julia Jade, bacci pouch, PARIS, August James, Marouli, Laura Hickli, Runner, Olivia Reid und Eileen Carey!
Dev Hynes von Blood Orange strahlt durch „Countryside“ Wärme und Nostalgie aus, ein sonnengetränktes Entkommen vor der Trauer und eine zärtliche Reflexion über Heilung.
„Nature Speaks“, das seelenbewegende sechste Album des Singer-Songwriters Sam Burchfield, ist ein Produkt von Trost mitten in der Not – eine intime Sammlung von Indie-Folk-Reflexionen, die in der Verletzlichkeit Licht und inmitten der wilden Rhythmen des Lebens Ruhe finden.