Die Indie-Pop-Urgesteine Good Neighbours haben ihr musikalisches Jahr mit der Veröffentlichung von "Ripples" begonnen - einer fröhlichen und doch emotionalen Erkundung von Trauer, psychischer Gesundheit und dem Gefühl, für seine Freunde da zu sein. "Ripple wurde über einen engen Freund geschrieben, der Trauer durchmacht", teilte das Duo mit. "Sie fühlten sich von diesem Gefühl überwältigt und versanken in sich selbst. Der Song handelt davon, wie man seine Liebsten aus diesem tiefen Loch herausholt.". Ihre neueste Single wird mit Spannung erwartet, denn die beiden haben mit ihrem Debüt "Home" einen viralen Hit gelandet, sind mit dem Grammy-Nominierten Benson Boone auf Tournee gegangen und waren im vergangenen Jahr für einen BRIT Award nominiert. Aber "Ripples" beweist, dass sie noch viel vorhaben. Neben dem ersten offiziellen Musikvideo der Band, in dem die Mini-Männer eine charakterbildende Schwimmstunde erleben, zeigt der Track eine bisher unbekannte Tiefe der Good Neighbours-Marke der Wohlfühl-Nostalgie: "Das Video erforscht die stillen emotionalen Kämpfe, denen Männer oft ausgesetzt sind, wenn sie von Trauer oder Depression übermannt werden. Der schwarze Ziegelstein und die Schwierigkeiten des jungen Oli, ihn zu erreichen, dienen als Metapher für die Lasten, die wir mit uns herumtragen, und den Widerstand, dem wir begegnen, wenn wir sie an die Oberfläche bringen. Im Grunde ist der Film eine Hommage an die Widerstandsfähigkeit und die Bedeutung von Beziehungen. Es geht darum, die Herausforderungen des Lebens gemeinsam zu meistern, mit der richtigen Unterstützung durch die Menschen um uns herum. "Darüber hinaus sind Good Neighbours auch Teil der Class Of 2025 von DIY - eine Sammlung von aufregenden Künstlern, denen wir in diesem Jahr große Dinge zutrauen. Unser Class Of '25-Interview mit der Band könnt ihr hier in gedruckter Form lesen oder hier online nachlesen:
Die von Mitch Mosk kuratierten Editor's Picks dieser Woche enthalten Musik von Bria Salmena, TOLEDO, Mon Rovîa, Mary Eliza, jasmine.4.t, & MEGGO!
Die walisischen Indie-Ikonen wissen zwar, dass sie auf ihrem 15. Studioalbum eher am Ende als am Anfang stehen, aber inmitten ihrer persönlichen Reflexionen über die vergangene Zeit bleiben sie politisch so scharfsinnig wie immer.
In ihrem experimentellen Debütalbum "Nude #9" entblößt die in Brooklyn lebende Singer/Songwriterin Camille Schmidt ihre Seele und erinnert sich selbst daran, dabei Spaß zu haben.
Das Stück ohne Refrain ist offenbar "ein bisschen ein Ausreißer" auf seinem kommenden Album.
Die Mitarbeiter von Atwood berichten über die Musik, die sie gehört haben: Diese Woche gibt es FKA twigs, flipturn, Tate McRae, Magdalena Bay, Hudson Thames, Laura Reznek, Humble the Great & Amie Blu, TAVE & Kenyon Dixon, The fin, June6xteen, meija & Hand Habits, Killen, Jazzie Young, Charlie Turner, Felicity, Ripsime, Muscle Memory, THEKOIWAY, messier, Joey LaBeija, We Are All Fossils, Kamila Kay, Gregory Darling & Julian Lennon, BLVDS, und Cory Cullinan!
Pictoria Varks kommendes zweites Album "Nothing Sticks" ist geprägt von dem neuen Selbstbewusstsein der Künstlerin. Angetrieben von dröhnenden Instrumentalstücken und einem schlagenden Herzen der Veränderung läutet das Projekt eine neue Ära der Akzeptanz und des musikalischen Könnens auf Varks Konto ein.
Es ist die erste Veröffentlichung des Paares im Jahr 2025, nachdem sie in den letzten zwölf Monaten für Furore gesorgt haben.