Album Review 4 SterneEine Lektion in Sachen Timing, Akzeptanz der Vergangenheit und Umarmung einer ungeschriebenen Zukunft Reviewer: Emily Savage Veröffentlicht: 14. Februar 2025 Label: Def Jam Alessia Caras viertes Album ist eine Feier des künstlerischen und persönlichen Wachstums. Ihr emotionales Songwriting ist seit ihrem Debüt aus dem Jahr 2015 ein Markenzeichen. Mit ihrem Hit "Here" hat sie ein lyrisches Auge für verborgene Gefühle bewiesen, das bei Mauerblümchen und Introvertierten gleichermaßen auf Resonanz stößt, und auf "Love & Hyperbole" finden wir Alessia in ihrer ungeschütztesten und sichersten Form. Die in Toronto lebende Musikerin befindet sich auf einer Reise der Selbstverwirklichung, die das gesamte Spektrum emotionaler Erfahrungen umfasst. Von der Auseinandersetzung mit Ängsten und Isolation in Outside" bis hin zur Euphorie der Liebe in Isn't It Obvious" bietet das 14-Track-Album einen fesselnden Einblick in die Entwicklung von Alessias thematischer und klanglicher Komplexität. Die Mischung aus jazzigen Arrangements und der für sie typischen Pop-Sensibilität, die rasenden Bläsersätze und die funkelnden Klaviertasten ergänzen die lebendigen Bilder, mit denen sie bisher unbekanntes emotionales Terrain erkundet. Während "Get To You" mit der Vergeblichkeit einer gescheiterten Beziehung ringt, schwelgen "Garden" und "Fire" in den pulsierenden Funken eines Neuanfangs. Vor einer Kulisse aus ansteckenden Bässen, sinnlichen Streichern und unwiderstehlichen Hooks ist das Album eine Lektion in Sachen Timing, Akzeptanz der Vergangenheit und Umarmung einer ungeschriebenen Zukunft. Ihr Abonnement konnte nicht gespeichert werden. Bitte versuchen Sie es erneut, Ihr Abonnement war erfolgreich.
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Eine Lektion in Sachen Zeitplanung, Akzeptanz der Vergangenheit und Umarmung einer ungeschriebenen Zukunft.