DIY's essentieller Leitfaden für die beste neue Musik.
Neu Bulletins sind DIY's Leitfaden für die beste und frischeste neue Musik. Ihr One-Stop-Shop für lebhafte neue Bands und glühende aufstrebende Stars, Diese Zusammenfassung enthält einige der Tracks, die wir in der letzten Woche mit voller Lautstärke gespült haben. Wir haben auch eine praktische Spotify-Wiedergabeliste, in der Sie die vollständige Liste der neuen Tracks finden, die wir geliebt haben, sodass Sie alle unsere Tipps an einem Ort anhören können! Tauchen Sie ein…
Haus des Schutzes - Leben nach dem Tod
Die neueste Single von House of Protection 'Afterlife' ist ein peitschenknallender Elektroschock, der nach ihrer 2024er EP 'GALORE' eine neue Ära für das Outfit einleitet. Wie zwei allmächtige Götter ihres eigenen elektronischen / Nu-Metal-Subgenres heizen die ehemaligen Fever 333-Mitglieder Aric Improta und Stephen Harrison das Chaos an und skandierten "So will ich unbedingt sterben / Mach weiter und triff mich im Jenseits", bevor sie sich in nicht eingesperrte Schreie verwandeln. Mit erderschütternden Drohnen, die sich in dreschende, hämmernde Snare-Drum-Chöre verwandeln, hat diese Februar-Hymne genug Energie, um eine Steckdose zu entzünden. (Sophie McVinnie)
Greta Isaac - Ich bin traurig & ich bin wütend & ich habe Angst, dass du mich hasst
Ausgehend von ihrer neuesten EP 'Productive Pain', auf dem treffend betitelten 'I'm Sad & I'm Angry & I'm Scared That You Hate Me', erforscht die Cardiff-Indie-Riserin Greta Isaac all die verwirrenden und frustrierenden Emotionen, die mit einer Trennung einhergehen. Wie der Titel schon sagt, hat sie hier lyrisch wenig Zeit für etwas Metaphorisches, Stattdessen drückt sie ihre Gefühle offen auf einer schwebenden Klavierlinie aus, die sich nahtlos zwischen den Tonalitäten bewegt. Der langsame Aufbau des Tracks verstärkt solche wirbelnden Emotionen erheblich und erhöht den Einsatz, bis wir zu einem High-Note-Finale kommen, das als Sahnehäubchen für eine perfekt zusammengestellte Trennungsballade dient. (Peter Schreiber)
SCHIMMELPILZSCHNECKEN
Verglichen mit Fugazi und Pile haben die Bristol Post-Hardcore-Riser MOULD in letzter Zeit eine wilde Spur hinterlassen, und die potente neue Single 'SNAILS' entfesselt eine wilde, unersättliche Energie, die von Anfang bis Ende erhalten bleibt. Flaumige Riffs durchziehen die Einleitung, bevor sie gegen geschäftige Melodien ausgetauscht werden, die von taumelnden Trommeln und einer mutigen Basslinie angetrieben werden, die letztendlich bei einem popzentrischen Refrain landen. Schwer und hymnisch drücken seine Texte von der ersten Zeile an Unzufriedenheit aus, und doch hat das Lied auch eine skurrile Natur - es dreht sich um die Geschichte einer gefräßigen Schnecke, die schließlich die Konsequenzen ihrer Handlungen erntet. Hektisch, schrullig und letztendlich ansteckend, nagelt 'SNAILS' den Spaß und die Multidimensionalität, die SCHIMMEL mit Leichtigkeit einschließt. (Kayla Sandiford)
Rosie Alena - Babys
Auf dem neuesten EP-Teaser "Babies" singt Rosie Alena mit äußerster Präzision und entfaltet die kostbare Geschichte des Tracks wie ein Geschenk: "Du hast Saison, also lasse ich dich wachsen ...". Wunderschön, zeitlos und mit genau der richtigen Energie für eine eindringliche balladische Klanglandschaft wird hier nichts verschwendet: Alles wird mit einfachen Gitarrenlinien, warmen, lakonischen Streichern erreicht, die bei Bedarf in aufeinanderprallende Töne übergehen, und natürlich fein geschliffenen Vocals. Und als Rosie sich dem Ende des Songs nähert, spürt man die aufgeregte Zurückhaltung in ihrer Stimme, die geschickt beweist, dass Minimalismus manchmal die größte Wirkung haben kann. (Phil Taylor)
Sonntag (1994) - Weltuntergang
Nachdem das Indie-Duo Sunday (1994) im letzten Jahr eine bedeutende frühe Begeisterung für die selbstbetitelte Veröffentlichung hervorgerufen hat, ist es mit seinem neuen Angebot 'Doomsday' zurück - einer dunkelromantischen Nummer, die mit ätherischem Gesang und nostalgisch klingender Gitarre auf ihrem ursprünglichen Versprechen aufbaut. Das transatlantische Outfit hat sich bereits als geschickt darin erwiesen, entzückenden Vintage-Indie mit einem frischen Anstrich zu liefern, und dies ist keine Ausnahme. (Chris Schreiber)
Oslo Twins - Ich wache langsam auf
Ins Bewusstsein pochend, malt 'I Wake Up Slowly' genau das Bild, das der Titel beschreibt: Pulsierende Synthesizer verwandeln den Track durch ständig wogende Schallwellen, während sich minimaler gesprochener Gesang in einen glitschigen Song verwandelt, während sich die Akkorde öffnen. Es ist jedoch schwer zu wissen, ob das titelgebende Aufwachen ein friedlicher Aufstieg aus dem Schlaf ist oder vielleicht ein bedrohlicheres Erwachen von etwas Dunklerem; Oslo Twins spielen auf ihrem neuesten Album stark mit Mehrdeutigkeit, und das Lied ist umso besser dafür. (Phil Taylor)
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