Eine fesselnde und vielseitige Rückkehr...
28 · 02 · 2025
Deep Sea Diver sind seit der Veröffentlichung ihrer EP 'New Caves' im Jahr 2009 eine feste Größe. Ihre Debüt-LP folgte 2012. Die Gruppe aus Seattle kehrt mit ihrem ersten Album seit 2020 zurück, dem mit Spannung erwarteten Billboard Heart. Sängerin und Jessica Dobson hat mit einigen Festzeltnamen von Beck bis zu den Schienbeinen gearbeitet. Es fühlt sich in vielerlei Hinsicht so an, als wäre die Gruppe noch nie weg gewesen und hat ein Album abgeliefert, das die Fans verschlingen werden.
Der Titeltrack startet wirklich auf nachdrückliche Weise, grandios und episch, ein echtes Willkommen zurück und eine Absichtserklärung, die die Fans mit Sicherheit aufnehmen werden. Dobsons und Elliot Jacksons Gitarrenarbeit ist durchweg großartig.
'What Do I Know', angetrieben von hämmerndem Bass und Schlagzeug, bevor Dobsons Gesang einsetzt, ist voller druckvoller Energie. Jedes Mitglied erhält die Möglichkeit, mit wirbelnden Gitarren im Mittelteil und ebenfalls vorhandenen Synthesizern zu glänzen. Es ist viel los, aber es ertrinkt nie in seinem Ehrgeiz, das richtige Maß an Chaos zu finden.
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'Emergency' beginnt mit einem Riff, das sich wie ein Ruf zu den Waffen anfühlt, treibend und voller Leben, eine Reminiszenz an die Acts der frühen 00er Jahre. Es ist schwer, seinem muskulösen Groove zu widerstehen. Wie auf anderen Tracks machen Dobsons Vocals viel schweres Heben, um den Schwung zu halten.
'Loose Change' ist eher abgespeckter Indie-Folk, mit einem akustischeren Timbre und abgespecktem Gesang. Es baut sich zu einer hochfliegenden Mitte auf, bevor es im folkigeren Stil endet. Es zeigt die Vielseitigkeit der Gruppe und vermittelt ein Gefühl der Beruhigung inmitten der wirbelnden Geräusche, die anderswo zu finden sind. 'See In The Dark' bringt mit seinem Eröffnungsriff inzwischen mehr Blues-Geschmack mit sich.
'Billboard Heart' ist ein Comeback, das bei der Fangemeinde von Deep See Diver wirklich Anklang finden wird.Es zeigt die Gruppe an der Spitze ihres Spiels und liefert ehrgeizige, vielseitige elf Tracks, die das Songwriting und die Musikalität von Jessica Dobson und Co. wirklich zeigen. Es gibt viel zu entpacken mit vielen hymnischen Momenten, aber auch Momenten der Ruhe, die den epischen Tracks helfen, noch mehr zu steigen. Dobsons Gesang und Gitarrenarbeit sind beide durchweg fesselnd in einer Platte, die selten langweilig ist und von Anfang bis Ende voller Geist und Funken ist.
7/10
Wörter: Christopher Connor
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Deep Sea Diver sind seit der Veröffentlichung ihrer EP 'New Caves' im Jahr 2009 eine feste Größe. Ihre Debüt-LP folgte 2012. Die Seattle-Gruppe kehrt mit zurück