Sonnendurchflutet und triumphierend, 'Everything Must Make Sense', das neueste Angebot der Sherlocks, ist ihr bisher stärkstes Werk. Ihr fünftes Studioalbum des Yorkshire-Quartetts ist ein mutiges Statement voller Zuversicht und Prahlerei.
'Everything Must Make Sense' markiert eine starke Entwicklung in ihrem Sound und insbesondere in ihrem Songwriting, das sich mit Themen wie psychischer Gesundheit, Beziehungen, der Suche nach Ihrem Platz im Leben und den Kämpfen alltäglicher Probleme befasst.
Lebendig und hymnisch wird die Absicht der Sherlocks vom ersten Ton des Albumöffners an festgelegt, dem elektrisierenden Titeltrack 'Everything Must Make Sense' mit seinen druckvollen Gitarren, der wie eine Fusion von The Strokes und dem frühen Stereophonics-Sound klingt. Sein treibender Groove wird zu einem echten Soundtrack des Sommers und ist voller Feuer.
Voller Stolze, Prahlerei und sonnenverwöhnten Hymnen fängt 'Everything Must Make Sense' die Aufregung der Live-Energie der Sherlocks ein und wie mühelos sie einen stadiongroßen Sound auf Platte geschaffen haben.
Das glühende 'How Are You Feeling' malt ein rohes, unerschütterliches Porträt einer toxischen Beziehung auf den Felsen, eingefangen durch die Augen eines erschöpften Freundes, der hineinschaut. Es zeigt die Täuschung, eine Liebe durch fehlgeleitete Maßnahmen wie Kinder zum Übermalen der Risse wiederbeleben zu wollen.
Aufgespießt mit bitterem Witz, besonders in der herausragenden Zeile 'Sie lebt so lange in deinem Kopf, dass sie Miete zahlen muss! 'How Are You Feeling' verbindet mühelos Humor und Herzschmerz Dank seiner messerscharfen Texte und emotionalen Klarheit wird der Track weniger zu einem potenziellen Trennungssong als vielmehr zu einem Post-Mortem über eine Beziehung, die hätte getötet werden sollen vor langer Zeit.
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Die berauschenden Synthie-getriebenen Melodien des sprudelnden 'Death Of Me' sind gleichermaßen dynamisch und dramatisch und ermutigen Sie, alles zu geben. Die Band hat einen funkelnden Synth-Pop-Sound mit der Lebendigkeit ihres gitarrengetriebenen Indie-Rocks erfüllt, der voller schimmernder Riffs, treibender Basslinien und berauschender Hooks ist.
Vom elektrisierenden 'Death of Me' mit seinen druckvollen Gitarren bis zum aufsteigenden 'Man on the Loose' mit seinem ansteckenden Refrain ist das ganze Album voller gigantischer Hymnen, die eine Fülle von Energie und Intensität haben, was durch die treibenden Hooks von 'Bedlam Town' und die inspirierende Melodie des emotionalen 'Tough Times Don't Last' veranschaulicht wird
'Bones' ist voller Tatendrang und Strebe mit Frontmann Kiaran, der erklärt, dass es sich anhört, als ob Prodigy und Primal Scream ein Baby hätten, es ist ein Monster! und es ist wirklich und ist eines der vielen Highlights des Albums.Hymnisch, temperamentvoll und lebensbejahend ist 'Everything Must Make Sense' das selbstbewussteste, aufwändigste und vollendetste Werk der Sherlocks, und wenn 'everything does makes sense', wird es ihnen hoffentlich helfen, ihr lang erwartetes Ziel ihres ersten Nummer-Eins-Albums zu erreichen, das durchaus verdient wäre.
8/10
Wörter: Emma Harrison // @emmahwriter
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