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22.07.2025
Heute haben die New Yorker Duo Fcukers die neueste Veröffentlichung ihrer partystartenden Welt, „Play Me“, geteilt. Das Duo besteht aus Sängerin Shannon Wise und Produzent, Bassist sowie Keyboardspieler Jackson Walker Lewis, deren Mantra lautet: „Wir sind immer bereit, etwas Neues auszuprobieren, einen Versuch zu wagen und dabei Spaß zu haben.“
Es ist ihre erste Single ohne Remixe seit dem Debüt-Extended Play „Baggy$$“ im letzten Jahr, einem Sechs-Track-Album voller wunderlicher Vielfalt. Das Projekt zeigte das Duo, wie es durch Dub, 90er- und Nuller-Jahre-House, Trip Hop, Big Beat und Indie-Rock rast, abgeschlossen mit dem typischen Fcukers-Trademark: sanfte Vocals und eine nostalgische, analoge Stimmung in der Instrumentation. Es ist kaum zu glauben, dass die beiden trotz ihres unermüdlichen Tourplans (begleitet von Schlagzeugerin Rhythm Luna und DJ/Scratch-Maestro Luka Mrvic/Dwells) Zeit gefunden haben, Neues zu kreieren, aber sie haben definitiv.
„Play Me“ führt Fcukers in schnellere Gefilde, springt zwischen benommenen Half-Time-Parts und fast Jungle-Tempi während der Hooks. Aufgrund des Einflussreichtums der Band fühlt sich der wabbelnde Bass, der die drei Minuten Laufzeit durchzieht, sowohl nach Mr. Oizo als auch nach DJ Die Gnarly an. Wie üblich bei Fcukers spielt „Play Me“ mit einer vielfältigen Palette an Sounds und Einflüssen, Wise’s Stimme ist ein elegantes und beruhigendes Element, das Kohäsion und Stabilität zu diesem Club-Hymne beiträgt. Das Ende des Tracks wird durch schmutziges Scratching von Bandmitglied und New Yorker Turntable-Star Dwells ergänzt. Ein Tribut an die Heritage von New York City und seine Bedeutung für das DJing, da Fcukers ständig Elemente anderer Genres und Kulturen aufnehmen, aber nie ihre Wurzeln vergessen.
Diese neue Single wurde in Zusammenarbeit mit dem renommierten Toningenieur, Songwriter und Produzenten Kenneth Blume, alias Kenny Beats, erstellt, dessen Vorliebe für durchsetzungsstarke, harte Drums sich in der Lautstärke der Speaker widerspiegelt.
Hört Fcukers am 26. November in Londons Colour Factory.
Worte: James Mellen
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