Gemeinschaft, Zusammenstöße und Chaos. Das waren die drei Dinge, die Fans von einem IDLES-Konzert erwarteten – und am Freitag wurde mehr als geliefert. Beworben als ein „Block-Party“ und im malerischen Queen’s Square im Stadtzentrum von Bristol ausgerichtet, war dieses zweitägige Festival ganz eindeutig eines der mit Spannung erwarteten Ereignisse im Kalender Bristol 2025. Mit 15.000 Fans, die zu den einzigen UK-Shows der Band in diesem Jahr – und auf heimischem Boden – kamen, war von Anfang an klar, dass es ein Erfolg werden würde.
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Sonne schien und Cider floss, der normalerweise friedliche Platz verwandelte sich in ein Punk-Epicenter, Festival-Atmosphäre auf Höchstniveau. Mit einem Start um 17 Uhr und zwei Support-Acts war der erste Abend im Wesentlichen ein kraftvolles Konzert, doch die Kulisse, das Wetter und die verführerischen Essensstände brachten alle in einen Zustand ausgelassener Freude.
Dennoch, weil es sich um ein IDLES-Konzert handelte, gab es auch Zeit, Politik und Vergnügen zu verbinden. Die Band zusammen mit den Eröffnungsacts Lambrini Girls und SOFT PLAY betrat die Bühne, um auf die schreckliche Situation in Gaza hinzuweisen, bevor es richtig losging. Angesichts der besorgniserregenden Tatsache, dass sich die Medien kürzlich mehr mit Angriffe auf lautstarke Punkbands als mit tatsächlichen Kriegsverbrechen beschäftigten, bot dies eine starke Plattform, um die absurde Heuchelei anzuprangern.
Um 18 Uhr war es Zeit für die Lambrini Girls, das bereits volle Gelände in Bewegung zu bringen. Ein paar Sekunden nach Beginn von ‘Big Dick Energy’ sprangen die Leute in die Luft. Phoebe Lunny war bereits in der Menge beim zweiten Song und forderte alle auf, auf die Knie zu fallen. Mit ‘Company Culture’ und ‘Terf Wars’ in ihrem 35-minütigen Set konnten die Zuschauer ihre Hemmungen ablegen. Eine schwere Aufgabe, die zu überbieten war – doch zum Glück hatten die IDLES eine genauso konfrontative Band ausgewählt: SOFT PLAY (ehemals bekannt als Slaves).
Was dieses Duo an Lärm machte, war erstaunlich, und jeden Vaper im Publikum einen Dummen zu nennen, verstärkte nur den Charme. Fünfzehn Lieder wurden in Höchstgeschwindigkeit durchgezogen, wobei ‘Bin Juice Disaster’ und ‘John Wick’ besondere Highlights waren. Während ‘Girl Fight’ bat Isaac ein Publikumsteilnehmer, einen Backflip zu zeigen, was ohne Probleme gelang. Es war roh, verrückt und verlangte, dass das Publikum genauso viel Energie zurückgab. Großartige Show.
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