Westerman wird am 7. November das neue Album ‚A Jackal’s Wedding‘ veröffentlichen.
Der englische Songwriter reist gern – früher lebte er in Lissabon und verbrachte Zeit in Griechenland. Zuletzt mit Sitz in Mailand entspringt das neue Album ‚A Jackal’s Wedding‘ diesem Geist ständiger Neuorientierung, dem Bedürfnis, mit einer weißen Seite neu anzufangen.
Am 7. November erscheint es und zeigt die Alt-Pop-Stimme, die die Grenzen des kreativen Schaffens noch weiter verwischt. Großteils in Athen geschrieben und über fünf Wochen auf der griechischen Insel Hydra – einer Gegend mit berühmten historischen Wurzeln – aufgenommen, arbeitete Westerman dabei mit der Produzentin Marta Salogni (Björk, The xx, Sampha, English Teacher) zusammen.
Die beiden bringen etwas Neues in seine Arbeit, und das kommende Album ‚A Jackal’s Wedding‘ ist jetzt vorbestellbar.
Der neue Song ‚Adriatic‘ zeigt den Künstler, wie er aufs Meer blickt und sich dabei nach innen wendet; es geht darum, das eigene Leben zu betrachten und seine eigene Erzählung zurückzuerobern.
Westerman kommentiert…
Ich schrieb ‚Adriatic‘, während ich daran gescheitert bin, nach Griechenland zu ziehen. Ich versuchte, aus den Grenzen meiner unmittelbaren physischen Realität auszubrechen. Das Leben ist voller praktischer Beschränkungen, was den Körper betrifft oder was man sich finanziell leisten kann usw., aber man kann sich immer einen Ort im Kopf schaffen, an dem alles möglich ist, und der Song ist eine Feier der Rückeroberung dieses Ortes.
Lange hatte ich nichts geschrieben. Nach meinem ersten Album wurde ich sehr depressiv, die ganze Erfahrung war einfach so schlimm, dass ich mir nicht sicher war, ob ich überhaupt noch Musik machen wollte. Das Schreiben dieses Songs bedeutete, mir diesen kreativen Raum, der einfach mein Ding ist, wieder zurückzuerobern, und das ist kraftvoll. Es gibt Phasen im Leben eines jeden, in denen man das Gefühl hat, über nichts mehr Kontrolle zu haben. Es ist die Erkenntnis, dass es einen Teil in dir gibt, zu dem andere keinen Zugang haben, solange du es nicht zulässt, und du kannst dir diesen Raum immer bewahren; selbst wenn er vergraben ist, verschwindet er nicht, solange du dich erinnerst, dass er da ist.
Jetzt reinhören.
Trackliste:
1. S. Machine
2. About Leaving
3. Adriatic
4. Mosquito
5. Spring
6. PSFN
7. Nevermind
8. Agnus Dei
9. Nature of a Language
10. Weak Hands
11. You Are Indelibly Where I Sleep
Foto: Eric Scaggiante
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