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„Ich wollte wieder Musik machen, die wie Musik klingt“: Louie Blue wirft mit einem kühnen Sound und atemberaubendem DIY‑Stil ein Licht auf ‚In the Dark‘ – Atwood Magazine

„Ich wollte wieder Musik machen, die wie Musik klingt“: Louie Blue wirft mit einem kühnen Sound und atemberaubendem DIY‑Stil ein Licht auf ‚In the Dark‘ – Atwood Magazine

      Die finnische Alternative-Künstlerin Louie Blue setzt sich in „In the Dark“ mit Verrat und Missbrauch auseinander — ein düsteres und schonungslos souliges Geständnis, das die texturierte Gitarrenarbeit von Mk.gee mit einem intimen Sehnen und einer kompromisslosen DIY-Vision verbindet. Im Gespräch mit Atwood Magazine spricht er offen über kreative Risiken, rohe Unvollkommenheiten und ungefilterte emotionale Wahrheiten, die sein kommendes drittes Album „Blood & Bones“ antreiben.

      für Fans von Mk.gee, Dijon, Bon Iver, Genesis, The Police

      Stream: „In The Dark“ – Louie Blue

      Das ist Musik, die widerspiegelt, wer ich bin, nicht wer ich sein soll. Sie ist mutig, ehrlich und lebendig.

      * * *

      In Louie Blues schmauchender neuer Single liegt ein Fieber — ein ruheloses Sehnen, das in seiner Stimme köchelt, sich durch seine Gitarre ergießt und in jeder glänzenden Groove nachklingt.

      „In the Dark“ ist roh und strahlend, scharf und soulig; seine Kanten funkeln mit dem Schmutz der Ehrlichkeit und dem Stich von Herzschmerz. Der Track wirkt zugleich zerbrechlich und unerschrocken, eine zweieinhalbminütige Abrechnung mit der Liebe, die sauer geworden ist, Intimität, die zur Grausamkeit verfallen ist, und den verdrehten Wegen, wie Leidenschaft in Schmerz übergehen kann. So düster wie atemberaubend brutal ist „In the Dark“ eingängig, kathartisch und vollkommen einnehmend — ein gebrochenes-Herz-Banger, der den Körper bewegt, während er schwer auf der Seele lastet.

      Es ist Louie Blue in seiner kühnsten Form, der das Chaos in etwas verwandelt, das wir immer wieder abspielen müssen.

      In The Dark – Louie Blue

      Gib mir einfach einen Grund

      (Im Dunkeln)

      Gib mir einen Grund

      Warum hältst du mich nicht

      Wie du es früher getan hast

      Im Dunkeln?

      Mach jetzt eine Show

      Ich habe etwas, das du sehen sollst

      (Sag was?)

      (Was hast du?)

      Ich stelle mich jetzt nicht mehr an

      Was willst du, dass ich tue?

      Atwood Magazine ist stolz darauf, „In the Dark“ zu präsentieren, die neueste Single aus Louie Blues kommendem dritten Album Blood & Bones, das am 19. September via Sony & Booa Music erscheint. Nach den Singles „Ordinary Girl“, „Toni“, „Dusty“ und „Diamond“ zeigt der Song eine dunklere, turbulentere Seite des 22-jährigen finnisch-schwedisch-italienischen Künstlers, der mit 17 Jahren mit seinem viralen Debüt „Confused“ erstmals durchbrach und seitdem zwei gefeierte Alben veröffentlicht hat (Notes 2020 und DIVISION 8 2022). Als vollständig DIY-gefertigtes Werk wurde Blood & Bones von Blue selbst geschrieben, aufgenommen, produziert und gemischt — das Produkt von vier einsamen Jahren der Experimente, Neuerfindung und Selbstfindung.

      Louie Blue „In The Dark“ © Julian Riikonen

      Während ein Großteil des Albums in ruhige Reflexion, Spiritualität und intime Selbstprüfung geht, bricht „In the Dark“ als einer seiner volatilsten Momente hervor —

      — ein feuriger Ausreißer, der nicht aus stiller Introspektion stammt, sondern aus filmischer Inspiration. Diese dunkleren Themen helfen, die breitere Palette persönlicher Meditationen des Records in einer sinnlichen, realen Abrechnung zu verankern.

      „Die Geschichte basiert auf dem Film I, Tonya“, erzählt Blue Atwood Magazine. „Der Film hat mich sehr bewegt, und ich wollte über den Verrat und die Verrohung von Missbrauch schreiben.“ Diese Schwere schneidet direkt durch die helle, beat-getriebene Oberfläche des Songs. „In the Dark“ spielt wie ein groove-getränktes Geständnis, dessen glatte Außenseite die Gewalt und Volatilität im Kern verbirgt. Die Texte sprechen von Sehnsucht und Verlust — „Gib mir einfach einen Grund / warum hältst du mich nicht, wie du es früher getan hast, im Dunkeln“, singt Blue, seine Stimme ein gedämpftes Gefäß von Herzschmerz und innerer Unruhe — aber sie offenbaren auch die Brutalität der Kommunikation, die körperlich wird: „Wirfst mich gegen die Wand, es ist der einzige Weg, wie du zu kommunizieren weißt.“ Es ist eine erschreckende Dualität, Verlangen verflochten mit Schaden.

      Gib mir einfach einen Grund

      Warum hältst du mich nicht

      Wie du es früher getan hast

      Im Dunkeln

      Gib mir einen Grund

      Warum hältst du mich nicht

      Wie du es früher getan hast

      Im Dunkeln

      Blue greift diese Spannung auch klanglich auf und schafft etwas, das organisch und ambient, glänzend und roh ist — was man am besten ungefilterte Seele nennen könnte. „Ich habe mich auf analoge Texturen und einen rohen, organischen Produktionsstil eingelassen“, erklärt er. „Alles wurde auf Band aufgenommen, mit Live-Instrumenten und Vintage-Techniken. Ich wollte, dass der Sound warm und unvollkommen ist — ein Gegenmittel zur heutigen hyperglatten Popmusik.“

      Louie Blue „In The Dark“ © Julian Riikonen

      Das Ergebnis ist hypnotisch: schimmernde Riffs, eine pulsierende, unerbittliche Basslinie und eine Gesangsperformance, die sich wie Rauch bewegt, gleichermaßen Geständnis und Katharsis.

      Blues Gitarrenarbeit beeindruckt durch eine Kombination aus Riffing und gehaltenen Tönen, während seine Stimme ebenso sehr zum Instrument wird wie zum Gefäß für Emotion — Silben dehnend und Melodien biegend, um jeden Funken Gefühl herauszupressen. Die Wirkung ist fesselnd und erinnert an die kühne, eigenwillige Experimentierfreude von Künstlern wie Mk.gee, Dijon und Bon Iver — verwandte Geister in ihrer Bereitschaft, musikalische Grenzen zu erweitern und die Linien zwischen Indie, Soul und Alternative zu verwischen.

      „Statt Formeln hinterherzujagen, setzte ich auf Unvorhersehbarkeit und Risiko“, fügt Blue hinzu. „Das ist Musik, die widerspiegelt, wer ich bin, nicht wer ich sein soll. Sie ist mutig, ehrlich und lebendig. Ich wollte Musik machen, die wieder nach Musik klingt.“

      Gib mir einfach einen Grund

      Warum hältst du mich nicht

      Wie du es früher getan hast

      Im Dunkeln

      Gib mir einen Grund

      Warum hältst du mich nicht

      Wie du es früher getan hast

      Im Dunkeln

      Er sieht „In the Dark“ als notwendigen Ausbruch innerhalb der weiteren Ruhe von Blood & Bones: „Es ist einer dieser Songs, die ich aus meinem System bekommen musste. Wie ein Biest, das man nicht in sich halten kann, sonst könnte es die Menschen um dich herum beeinflussen.“ Diese Dringlichkeit durchdringt jede Note, und der Groove des Tracks trägt eine Unterströmung von Volatilität und Befreiung.

      Und obwohl das Thema schwer ist, hofft Blue, dass die Hörer darin Kraft finden: „Ich hoffe, dass die Leute Spaß damit haben und erkennen, wie lächerlich wir manchmal werden können. Ich hoffe, es gibt den Menschen ein Gefühl der Ermächtigung.“

      Louie Blue „In The Dark“ © Julian Riikonen

      Es ist einer dieser Songs, die ich aus meinem System bekommen musste. Wie ein Biest, das man nicht in sich halten kann, sonst könnte es die Menschen um dich herum beeinflussen.

      * * *

      „In the Dark“ steht letztlich sowohl als persönliche Läuterung als auch als künstlerische Aussage: ein Song, der in die Schatten der Intimität starrt, die Widersprüche herauszieht und sie zu Musik macht, die so unordentlich, unvollkommen und lebendig ist wie die Liebe selbst.

      Blood & Bones erscheint am 19. September und verspricht ein Porträt von Louie Blue in seiner kühnsten und selbstsichersten Form.

      Bis dahin lass „In the Dark“ dich hinabziehen. Lass es dein Herz stechen, deine Ohren schwingen und die Sinne verführen. Lass es dich daran erinnern, wie nah Liebe Grausamkeit sein kann und wie fragil die Linie zwischen Wärme und Schaden wirklich ist. Stream Louie Blues „In the Dark“ exklusiv bei Atwood Magazine und tauche tiefer ein in den Kopf hinter der Musik in unserem vollständigen Interview unten, in dem er offen über die Entstehung von Blood & Bones, die Inspirationsquellen seines Songwritings und die ungefilterte Vision spricht, die seine Künstlerrolle heute prägt.

      Wirfst mich gegen die Wand

      Es ist der einzige Weg

      Du weißt, wie du zu kommunizieren hast

      (Lass es jetzt kommen)

      Der Klang deines Herzens

      Steckt im Dunkeln

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      Stream: „In The Dark“ – Louie Blue

      EIN GESPRÄCH MIT LOUIE BLUE

      Atwood Magazine: Louie, für diejenigen, die dich heute durch diesen Artikel gerade erst entdecken — was möchtest du, dass sie über dich und deine Musik wissen?

      Louie Blue: Hey Leser. Dieser Song ist Teil eines kommenden Albums, an dem ich schon eine ganze Weile arbeite. Es ist die letzte Single meines ersten selbstgemachten Albums und eine Einführung in eine Richtung, in die ich mich zutiefst bewegen wollte. Ich strebe danach, aus all dem etwas kompromissloses und reines zu bauen und hoffe, durch meine Musik eine wachsende Beziehung zum Hörer aufzubauen.

      Louie Blue: Der Song entstand schnell. Wir haben das Riff mit einem guten Freund gejammt, aber es fühlte sich eher nach etwas an, das ich mir von der Seele schreiben musste, als nach bloßem Jammen. Zu der Zeit fühlte ich dieses schwere Gefühl des Verrats in meinem Herzen und wollte den Song als Gefäß für die daraus entstehende Frustration machen.

      Louie Blue „In The Dark“ © Julian Riikonen

      Du hast erwähnt, dass dich der Verrat und die Verrohung von Missbrauch im Film I, Tonya inspiriert haben. Was denkst du, hat dich an diesem Film so bewegt?

      Louie Blue: Der Film hat mich in einer bestätigenden Weise beeinflusst, wie sich Menschen, die einem nahestehen, in emotional herausfordernden Situationen so drastisch verändern können und wie er zeigt, dass Liebe oft direkt neben Missbrauch lebt. Wenn wir unserer Wut nicht bewusst sind, kann alles schnell bergab gehen.

      Worum geht es in „In the Dark“ für dich?

      Louie Blue: Es ist eine Darstellung einer intensiven, gefährlichen und verletzenden Beziehung, in der einer ausrutscht und sein wahres Gesicht zeigt — wodurch sich von da an alles verändert. Eine Sehnsucht nach der Wärme, die man nur „im Dunkeln“ gegeben hat. Ich wollte dem Song den Kontrast geben, eine groovige, upbeat Produktion zu haben, die so etwas wie verdrehte Freude an einer schlechten Situation widerspiegelt.

      Wie fügt sich dieser Track in die Gesamtgeschichte von Blood & Bones ein?

      Louie Blue: Auf dem Album ist viel Innenschau. Viel Ruhe und Dinge, über die ich täglich gern nachdenke. Dieser Song balanciert die Waage in meinem Kopf. Er ist härter und schnittiger. Ich denke, es ist einer dieser Songs, die ich aus meinem System bekommen musste. Wie ein Biest, das man nicht in sich halten kann, sonst könnte es die Menschen um dich herum beeinflussen.

      Louie Blue „In The Dark“ © Julian Riikonen

      Diese Single folgt auf „Ordinary Girl“, „Toni“, „Dusty“ und „Diamond“ — die sich jeweils so eigen anfühlen und doch Teil dieser größeren klanglichen Welt sind, die du aufbaust. Kannst du ein bisschen über diese Songs erzählen?

      Louie Blue: Letztlich ging es darum, eine bestimmte Werkzeugsammlung zu haben, mit der ich arbeiten kann, und den Song von Anfang bis Ende damit zu erschaffen. Es interessiert mich nicht, mich in Bezug auf Rhythmus oder strukturellen Ansatz einzuschränken, aber eine begrenzte Palette war für die Entstehung der Platten entscheidend.

      Wie unterscheidet sich Blood & Bones von deinen letzten Alben DIVISION 8 und Notes?

      Louie Blue: Zunächst einmal war dieses Album ein sehr DIY-Ansatz, und ich wollte, dass die billigere Ausrüstung und unbearbeiteten, seltsamen Räume Teil des Sounds sind. Es war ein einsamer Prozess, während die früheren Alben mit einer Gruppe von Leuten gemacht wurden, bevor ich überhaupt eine eigene Vision hatte. Dieses hier hatte das Ziel, tiefer zu gehen, zu finden, was mich interessiert und mein Blut in Wallung bringt.

      Louie Blue „In The Dark“ © Julian Riikonen

      Was hoffst du, nehmen die Hörer aus „In The Dark“ mit, und was hast du daraus mitgenommen, es zu schaffen und jetzt zu veröffentlichen?

      Louie Blue: Ich hoffe, dass die Leute Spaß damit haben und erkennen, wie lächerlich wir manchmal werden können. Ich hoffe, es gibt den Menschen ein Gefühl der Ermächtigung. Persönlich fühle ich mich erleichtert, dass die Platte veröffentlicht wird und ich nun mit mehr Frieden auf diese Zeiten zurückblicken kann.

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