Singer/Songwriter Goldie Boutilier legt das Herzschmerz, den Biss und den Glamour offen, die ihr lang erwartetes Debütalbum „Goldie Boutilier Presents Goldie Montana“ ausmachen. Ihr cineastisches, goldgetöntes Opus offenbart eine Stimme, die zugleich zeitlos und frisch ist – sinnlich, bezaubernd und furchtlos darin, Überleben in Sternenlicht zu verwandeln.
Stream: „Goldie Montana“ – Goldie Boutilier
Goldie Boutilier schimmert wie Sternenlicht in „Goldie Montana“, dem hinreißenden, goldgetönten Titelsong ihres lang erwarteten Debütalbums.
Ein träumerisches, verführerisches, schwüles Reverie – cineastisch in der Anlage, sinnlich in der Darbietung – es stellt der Welt eine Künstlerin neu vor, die viele Namen getragen hat, aber nie so hell geleuchtet hat wie jetzt. Die Gitarren tropfen von Reverb, ihre Stimme ist klar, charmant und emotional geladen, leuchtend vor Härte, Glitzer und Sternenstaub. In einem Atemzug ist sie eine Femme fatale, ein Starlet und eine Überlebende, die ihren eigenen Mythos in strahlenden, goldenen Tönen erzählt.
Goldie Boutilier Presents… Goldie Montana
„Dieses Album ist mein Manifest“, sagt Boutilier gegenüber Atwood Magazine. „Goldie Montana ist ein Konzept, das ich über das Alter Ego erschaffen habe, das ich werden musste, um meiner Vergangenheit zu überleben und dann tatsächlich in diesem Kapitel meines Lebens zu gedeihen. Eine Gangsterin im Kleid, Goldie Montana ist diese outlaw-Version von dir selbst, die Person, die du wirst, um deine innere Stärke und Ermächtigung zu spüren, und das ist es, was ich mir von meiner Musik wünsche – dieses Gefühl, dass du dein Schicksal in der Hand hast.“
Diese Dualität – Härte, eingewickelt in Glamour, Überleben, durchtränkt von Verführung – pulsiert im Kern von Goldie Boutilier Presents Goldie Montana, das am 5. September über ONErpm erscheint. Jeder Song ist ein Kapitel ihres selbstgeschaffenen Mythos: Eine Breitwandgeschichte von Narben, Stärke und Selbstbeherrschung.
Serotonin, Melatonin
Auf der anderen Seite des Flurs höre ich sie stöhnen
Unterbrich nicht, er ist in einer Zone
Es ist lange her, dass er nach Hause gegangen ist
Er ist nach Hause gegangen
Pillen, um ruhig zu sein, Pillen, um high zu werden
Es ist ein bisschen zu spät, um pünktlich zu sein
Gin, der nach Terpentin riecht
Alles, was ich tun will, ist, eine gute Zeit zu haben
Alles, was ich tun will, ist, die Würfel rollen zu lassen
Räder setzen in einer staubgoldenen Stadt auf
Geld wächst an Bäumen, Sex liegt in der Luft
Ich bin der König, König der Möglichkeiten
– „King of Possibilities“, Goldie Boutilier
Boutilier startete das Jahr mit „King of Possibilities“, einem rauen, sonnendurchfluteten, glimmenden Song über Befreiung und Genuss, inspiriert von ihrem Cousin Jimmy, „der Typ Mann, der sich nicht entschuldigt“. Ein bluesiger Burner und der Opener des Albums, er setzt den Ton für alles, was folgen wird: „Wheels touch down in a gold dust town / Money grows on trees, sex is in the breeze / I’m the king, king of possibilities“, verkündet sie, ihre Stimme glühend vor Härte und Swagger. Sowohl bezaubernd als auch surreal rollt der Track wie ein Fiebertraum von Laster, Freiheit und Trotz.
Darauf folgte „Neon Nuptials“, eine lebendige, zärtliche Erzählung von Liebe auf der Flucht – „über die Art von Liebe, die ich mir erhoffe“, sagt sie, „und natürlich musste ich die Hauptfiguren ein bisschen rebellisch machen.“ Ein sanftes, schillerndes Reverie, der Song treibt wie ein Tagtraum, bestäubt von verschwommenem goldenem Licht und Schweiß – er fängt die Hitze des Augenblicks mit sternenäugigem Übermut ein. „There’s no stars in the sky, they’re all in our eyes“, säuselt sie, bevor sie gesteht: „The whole world feels right when you’re by my side… neon nuptials.“ Ihre Stimme schmerzt vor Intimität und Sehnsucht und verwandelt flüchtige Momente der Leidenschaft in etwas Zeitloses und Cineastisches.
Goldie Boutiliere © Greg Swales
Dann kam „I Can’t“, eine weißglühende, grüblerische Ballade, geboren aus Herzschmerz und einer Lähmung durch Trauer. „Wenn du so gebrochen bist, dass du nichts essen, schlafen oder weitermachen kannst. Wenn die Person, die dir das Herz gebrochen hat, immer noch an deine Tür klopfen könnte und du würdest sie reinlassen“, erklärt sie. Über düstere Gitarren bekennt sie: „I wanna stop thinking ’bout you, but I can’t / I wanna start something new, but I can’t“, ihre Stimme gefangen zwischen Wut und Zerbrechlichkeit. Es ist so roh wie nachvollziehbar, ein Song, der wie eine Wunde nachhallt, die sich weigert zu heilen.
Zusammen kartieren diese Singles das Terrain zwischen Verlangen und Verzweiflung, Rebellion und Ruin – alles gebaut auf die cineastische Weite von „Goldie Montana“. Der hinreißende Titelsong ist leicht ein Höhepunkt, das Kronjuwel der Platte, strahlend und berauschend, und führt Boutilier in ihrer kühnsten, unverblümtesten Form wieder ein. Die Texte lesen sich wie ein Drehbuch, das in Skandal und Verführung tropft. „I’m wearing a white dress, I couldn’t look more innocent / I look like a virgin, and you wouldn’t know the difference“, singt sie, ihre Worte durchzogen von Gefahr und Verlangen. An anderer Stelle stößt sie mit mit MDMA versetztem Champagner an, zwinkert Vätern hinter den Rücken ihrer Liebhaber zu und fährt in gläsernen Aufzügen herab wie eine zur Gaunerin gewordene Göttin.
Jede Zeile verwischt Fantasie und Realität und zeichnet Goldie Montana sowohl als Charakter als auch als Geständnis – ein aus der Not geborenes Alter Ego, aber auch ein Spiegel von Boutiliers eigener Neuerfindung. Gleichmaßen träumerisch, trotzig und wagemutig, funkelnd und geerdet, verkörpert der Song ihre Vision, eine „Gangsterin im Kleid“ zu sein – glamourös, widerstandsfähig und unzerstörbar.
I’m wearing a white dress
I couldn’t look more innocent
I look like a virgin
And you wouldn’t know the difference
No one sees the grifter
She’s cutting a figure so elegant
Not even a whisper
And that’s how I win your confidence
I look pretty inside a photograph
Don’t you agree, as I wink at your dad
Ya, he’s winking back
Mdma inside my champagne glass
You know that all the best girls are fast
Uh huh it’s like that
– „Goldie Montana“, Goldie Boutilier
„Es ist meine Ursprungsgeschichte und mein Heist-Film in einem“, sagt Boutilier über ihr musikalisches Manifest. „Jeder Song ist eine Szene in meiner Verwandlung: Vom Underdog, zum Überleben, zum Chaos, viele schlechte Entscheidungen, schlechte Menschen und Gefahr. Die Momente, die ich mir wünschen würde, du könntest sie zurücknehmen, aber nicht würdest, weil sie dich unzerstörbar gemacht haben.“
Goldie Boutiliere © Greg Swales
Goldie Boutilier hat in der Musik viele Leben geführt. Zuerst bei Interscope unter Vertrag als My Name Is Kay (und später Kay) schrieb sie Songs mit Tiësto und Steve Aoki, bevor sie sich in Paris als Goldilox neu erfand und 2018 das disco-getränkte Very Best veröffentlichte. 2020 nahm sie ihren Geburtsnamen und ihre Stimme wieder an und trat als Goldie Boutilier hervor – Sängerin, Songwriterin, Model und DJ, deren Musik tragische Romantik mit Glamour, Härte und Melancholie verbindet. Durch jede Neuerfindung hindurch ist eine Wahrheit konstant geblieben: Boutilier ist eine Künstlerin, die sich nicht einsperren lässt.
Jetzt, mit Goldie Boutilier Presents Goldie Montana, tritt sie in ihre bisher aufregendste Ära. Gelobt von Elton John und Zane Lowe, für Festivals von Bonnaroo bis ACL gebucht und von Orville Peck persönlich als Voract ausgewählt, hat sie ihren cineastischen Sound zu etwas Magnetischem und unverkennbar Eigenem geschärft. Ob sie nun eine Lounge-Ballade haucht oder einen hymnischen Refrain anführt, Boutilier verkörpert Figuren, ohne sich hinter ihnen zu verstecken – Outlaw, Verführerin, Überlebende – jede verwurzelt in roher Authentizität. Es ist eine soulige, retro-angehauchte Vorstellung von Kunst, die sowohl ikonisch klassisch als auch völlig frisch wirkt, und es zementiert Goldie Montana als ihr kühnstes Werk bisher.
Unbestreitbar eine Atwood Magazine Künstlerin-auf-der-Listen, sind Goldie Boutilier und ihre Musik betörend, weil sowohl Kunst als auch Künstlerin gleichermaßen zeitlos und dringlich erscheinen. Ein Liebesbrief an schlechte Entscheidungen, Überleben und die Frauen, die nicht darauf warten, gerettet zu werden: Goldie Boutilier Presents Goldie Montana ist nicht nur eine Einführung – es ist eine furchtlose Absichtserklärung und der Beweis, dass Goldie Boutilier eine Kraft ist, die zu steigen bestimmt ist – eine Künstlerin, die voll in ihre Blüte tritt.
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Goldie Boutiliere © Greg Swales
EIN GESPRÄCH MIT GOLDIE BOUTILIER
Atwood Magazine: Goldie, hallo! Du hast das Jahr mit dem Song „King of Possibilities“ begonnen, einem sonnendurchfluteten und glimmenden Lied über Befreiung und Genuss. Es fühlt sich ehrlich gesagt wie eine fantastische – und passende – Fortsetzung des finalen Tracks deiner letzten EP an, mit dieser Zeile „I'm an angel, but I'm no saint.“ Was ist die Geschichte hinter „King of Possibilities“ für dich?
Goldie Boutilier: Ich habe ihn geschrieben, indem ich an meinen Cousin Jimmy dachte, von dem ich glaubte, er sei nur ein Lkw-Fahrer. Es stellte sich heraus, dass er… nur andere Fracht transportierte. Er sitzt jetzt ein, aber ich stellte mir vor, wie es sich anfühlen könnte, er zu sein; wild, frei, gesetzlos, der Typ Mann, der sich nicht entschuldigt.
Du hast danach „Neon Nuptials“ veröffentlicht, das für mich persönlich schnell zu einem Favoriten geworden ist. Es ist so eine lebendige, zärtliche Geschichte von Liebe „auf der Flucht“, wie du es im Song sagst – und einfach diesen einen „Partner in Crime“ an deiner Seite für all die Momente, die zählen. Was hat dich zu diesem Song inspiriert und worum geht es dir dabei?
Goldie Boutilier: „Neon Nuptials“ ist ein Song über die Art von Liebe, die ich mir erhoffe, und natürlich musste ich die Hauptfiguren ein bisschen rebellisch machen.
„I Can't“ ist ein weißglühender, grüblerischer Song, geboren aus Herzschmerz, und untermauert von einem wirklich atemberaubenden elektrischen Gitarrensolo. Er erinnert mich daran, dass egal wie befreit wir SAGEN, manchmal reicht eine Person, um uns zu brechen und wieder auf den Boden der Realität zu bringen. Wie resoniert dieser Song auch für dich?
Goldie Boutilier: Dieser Song handelt von Trauerlähmung. Wenn du so gebrochen bist, dass du nichts essen, schlafen oder weitermachen kannst. Wenn die Person, die dir das Herz gebrochen hat, immer noch an deine Tür klopfen könnte und du würdest sie reinlassen.
Goldie Boutiliere © Greg Swales
All diese Songs sind Teil deines kommenden Albums Goldie Montana, das du langsam angeteasert hast. Worum geht es auf dem Album und wie passen all diese Tracks – einschließlich des jüngsten Titelsongs „Goldie Montana“ – in die Gesamtgeschichte von Goldie Montana?
Goldie Boutilier: Es ist meine Ursprungsgeschichte und mein Heist-Film in einem. Goldie Montana ist eine Figur, die ich aus meinen eigenen Narben gebaut habe – teilweise Scarface, teilweise Goldie: Jemand, der in jeden Raum gehen könnte, ohne zu zucken.
Jeder Song ist eine Szene in meiner Verwandlung: Vom Underdog, zum Überleben, zum Chaos, viele schlechte Entscheidungen, schlechte Menschen und Gefahr. Die Momente, die ich mir wünschen würde, du könntest sie zurücknehmen, aber nicht würdest, weil sie dich unzerstörbar gemacht haben.
Für diejenigen, die dich heute durch dieses Porträt erst entdecken, was möchtest du, dass sie über dich und deine Musik wissen?
Goldie Boutilier: Meine Musik ist ein Liebesbrief an schlechte Entscheidungen, Überleben und die Frauen, die nicht darauf warten, gerettet zu werden.
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© Greg Swales
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Singer-Songwriterin Goldie Boutilier enthüllt den Herzschmerz, die Härte und den Glamour, die ihr lang erwartetes Debütalbum „Goldie Boutilier Presents Goldie Montana“ ausmachen. Ihr filmisches, goldgetöntes Opus offenbart eine zugleich zeitlose und frische Stimme – sinnlich, betörend und furchtlos darin, das Überleben in Sternenlicht zu verwandeln.