Nachdem sie letzten Monat mit der Nachricht zurückgekehrt waren, dass ihr neues Album nächsten Frühling erscheinen wird (genauer gesagt am 20. März 2026), haben Gorillaz nun einen weiteren Vorgeschmack darauf gegeben, was von „The Mountain“ zu erwarten ist. Die neue Single „The Manifesto“ (feat. Trueno und Proof) folgt der Sparks-Kollaboration „The Happy Dictator“ als unsere zweite Vorschau auf das Album und ist ein siebenminütiger Streifzug durch körperbewegende Beats und ansteckende, von östlichen Rhythmen beeinflusste Grooves, die von den renommierten Künstlern Jea Band Jaipur, Sarod-Spielern und dem eigenen Mountain Choir des Albums stammen. Die Themen des Albums — Leben, Tod und Wiedergeburt — aufnehmend, lässt „The Manifesto“ die argentinische Rap-Sensation Trueno kühn verkünden „Ich gehe dem Licht entgegen / Ich habe nichts zu verlieren“, während die Mitte des Tracks von einem entwaffnenden posthumen Flow des verstorbenen Rappers und ehemaligen Gorillaz-Kollaborateurs Proof geprägt wird. „Als Weltraumstaub sind wir für immer hier, und das ist eine ungeheuer lange Zeit“, hat Schlagzeuger Russel Hobbs sinniert. „Das ist eine musikalische Meditation, durchdrungen vom Licht. Eine Reise der Seele, mit Beats…“ Schaut euch unten den offiziellen Visualiser zu „The Manifesto“ an und erfahrt hier mehr über die kommenden Tourtermine von Gorillaz. „The Mountain“ Trackliste: 1. The Mountain (feat. Dennis Hopper, Ajay Prasanna, Anoushka Shankar, Amaan Ali Bangash and Ayaan Ali Bangash) 2. The Moon Cave (feat. Asha Puthli, Bobby Womack, Dave Jolicoeur, Jalen Ngonda and Black Thought) 3. The Happy Dictator (feat. Sparks) 4. The Hardest Thing (feat. Tony Allen) 5. Orange County (feat. Bizarrap, Kara Jackson and Anoushka Shankar) 6. The God of Lying (feat. IDLES) 7. The Empty Dream Machine (feat. Black Thought, Johnny Marr and Anoushka Shankar) 8. The Manifesto (feat. Trueno and Proof) 9. The Plastic Guru (feat. Johnny Marr and Anoushka Shankar) 10. Delirium (feat. Mark E. Smith) 11. Damascus (feat. Omar Souleyman and Yasiin Bey) 12. The Shadowy Light (feat. Asha Bhosle, Gruff Rhys, Ajay Prasanna, Amaan Ali Bangash and Ayaan Ali Bangash) 13. Casablanca (feat. Paul Simonon and Johnny Marr) 14. The Sweet Prince (feat. Ajay Prasanna, Johnny Marr and Anoushka Shankar) 15. The Sad God (feat. Black Thought, Ajay Prasanna and Anoushka Shankar)
Zu ihnen gesellen sich als besondere Gäste The Vaccines, James Marriott und The Royston Club.
Sie entfernt sich vom stärker kollaborativen Fokus ihrer frühen Karriere: Auf ihrem zweiten Soloalbum „You Heartbreaker, You“ reduziert Jehnny Beth in jeder Hinsicht alles aufs Wesentliche.
Die walisische Hauptstadt wird diesen Monat von einer Reihe unbedingt sehenswerter Aufführungen, Installationen und Vorträge eingenommen – und wir sind hier, um Ihnen unsere Favoriten vorzustellen!
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Damon Albarns digitale Innovatoren haben es wieder geschafft.