Nell Mescal hat ein Talent dafür, die Schönheit universeller Erfahrungen freizulegen, von der nicht ganz eine Beziehung, die Songs wie „Teeth“ inspirierte, bis zum Zerwürfnis unter Freundinnen, das ihr Debüt-EP „Can I Miss It For a Minute?“ prägte. Auf „The Closest We’ll Get“ erzählt sie nun die Geschichte von zwei Menschen, die nicht ganz ein Liebespaar sind – aber auch nicht wirklich Freunde.
„Carried Away“ ist ein Paradebeispiel für Nells bekenntnisorientiertes Songwriting; es fühlt sich an, als lausche man einer Tagebuchseite. Die Produktion von Philip Weinrobe (Big Thief, Billie Marten) ist reich und elegant und hüllt Nells Gesang in warme Töne sowie eine traumhafte Streichersetzung, die kommt und geht.
An anderer Stelle ist „Lose You Altogether“ ein vorsichtiges Bekenntnis möglicherweise unerwiderter Liebe, in dem aufkeimende Träume von Hochzeit und Kindern dem wahrscheinlichen Szenario gegenüberstehen, nur Freunde bleiben zu müssen. Während „Lose You Altogether“ noch einen Funken Hoffnung bewahrt, setzt „Middle Man“ dem Verhältnis den letzten Nagel in den Sarg. „I don’t really like you“, singt sie, begleitet von einem höhlenartigen Klavier. Die schnörkellose Produktion rückt ihre Stimme in den Vordergrund, balanciert dabei jedoch auf einer dünnen Linie zwischen Intimität und Zurückhaltung. Auf „See You Again“ wagt sie einen Vorstoß in neues Terrain und flirtet mit Lounge-Einflüssen. Die schicke Gitarre in den Strophen sorgt für eine verspielte Wendung und deutet auf eine subtile Erweiterung ihres klanglichen Spektrums hin.
Hier setzt Nell Mescal selbstbewusst das um, was sie am besten kann: scharfe, nachklingende Texte und eine Stimme, die direkt durchschneidet. Die dichtere, texturiertere Produktion verleiht Tiefe, ohne sie zu überlagern, auch wenn die Melodien nicht immer die Höhen ihres stärksten Materials erreichen. Dennoch ist es eine schöne EP, die beweist, dass sie mehr als bereit ist für welchen nächsten Schritt auch immer.
Die saudische psychedelische Band Seera hat die neue Single 'Akhir Sarkha' veröffentlicht. Die Band ist ein Kultphänomen in der internationalen psychedelischen Underground-Szene, ein
Recensione dell'album 4 stelle Un disco pop avvincente, colossale e dinamico. Recensore: Brad Sked Pubblicato: 24 ottobre 2025 Etichetta: Sub Pop Dopo aver pubblicato l'LP di debutto 'Aperture' nel 2023, questo secondo album in studio di Hannah Jadagu, 'Describe', si presenta come un vero e proprio successore trionfante. Il brano d'apertura e titolo è un'incantevole esperienza simile a essere trasportati attraverso un regno etereo, restando sempre lucidi nel processo; è un'odissea di space-synth piena di glitch che imposta un tono adeguatamente espansivo per il resto del disco. Altrove, 'Gimme Tee' vede lo space-pop di Hannah indugiare verso il mellifluo e il malinconico, mentre 'D.I.A.A.' è una traccia quasi shoegaze, inondata di riverbero, e il brano di spicco 'My Love' si fonde gloriosamente tra indie pop e gothic anni '80. Che vi siano momenti lamentosi o meno, 'Describe' risulta continuamente sollevante dal punto di vista sonoro: 'Doing Now', per esempio, è una gioiosa serenata, dove le vocalità zuccherine di Hannah incontrano un jangle sfiorato dal psych che richiama i primi Tame Impala o Melody's Echo Chamber. Un album che trabocca di songwriting solido e di una produzione espansiva; c'è un'enormità in questa seconda prova — anche nei suoi momenti più cupi — che ne fa un disco pop avvincente e colossale nella sua dinamicità. La tua iscrizione non è stata salvata. Riprova. La tua iscrizione è stata completata con successo.
Im Mai veröffentlichte Wretch 32 — der sich seit seinen ersten Mixtapes, die 2006 erschienen, eine Karriere von nahezu zwei Jahrzehnten aufgebaut hat — sein bisher introspektivstes Album.
Foo Fighters kehren mit der neuen Single 'Asking For A Friend' zurück. Die amerikanische Band kehrte vor fünf Wochen mit Ilan Rubin am Schlagzeug auf die Bühne zurück.
Ben Sherman ist Hauptsponsor der Ausstellung „The In Crowd: Mod Fashion & Style 1955–66“ des Brighton Museum & Art Gallery.
Der Soft-Cell-Musiker Dave Ball ist im Alter von 66 Jahren gestorben. Die Nachricht von seinem Tod wurde vor wenigen Augenblicken durch offizielle Quellen bestätigt; Dave Ball verstarb
Eine wunderschöne EP, die beweist, dass sie für jeden nächsten Schritt mehr als bereit ist.