Charli XCXs „House“ (mit John Cale) verwandelt den post‑'Brat'‑Kater in einen üppigen, gotischen Exorzismus kreativer Erschöpfung und hinterfragt dabei Schönheit, Perfektion und das selbst geschaffene Gefängnis, in dem sie sich jetzt wiederfindet.
Elliott Skinner tritt in eine kühne neue Ära ein, indem er auf „RECALLING“ seine Seele öffnet — eine leise kathartische, spirituell aufgeladene Future-Soul-Meditation über Wahrheit, Herkunft und Selbstbefreiung von einem Künstler, der auf brillante Weise zu sich selbst findet.
Madilyn Mei lädt uns mit „Tausend Lieder über alles: Akt 1“ in seine kaleidoskopische Welt voller Verspieltheit, Queerness und Katharsis ein — ein beichtendes Indie-Folk-Opus, in dem Metaphern, Musicals und psychische Gesundheit aufeinandertreffen.
Charli XCXs „House“ (mit John Cale) verwandelt den post‑'Brat'‑Kater in einen üppigen, gotischen Exorzismus kreativer Erschöpfung und hinterfragt dabei Schönheit, Perfektion und das selbst geschaffene Gefängnis, in dem sie sich jetzt wiederfindet.