Entstanden aus dem Schmerz unverarbeiteter Traumata und ihrer eigenen Suche nach emotionalem Abschluss, ist Marem Ladsons „Cavity“ ein verträumter, schwerer und erschütternd intimer Seufzer – eine schwelende, in weichem Licht getauchte Auseinandersetzung, die sie zu einer der wichtigsten Künstlerinnen macht, auf die man 2026 achten sollte.
Mit lässigem Auftreten, Seele und reichlich Adrenalin liefert Gabriel Jacoby mit 'gutta child' eine unvergessliche Einführung — eine autobiografische Debüt‑EP, die sein südliches Erbe, gelebte Wahrheit und reine musikalische Ausstrahlung in acht kühne Tracks verwandelt, die vor Herz, Feuer und Geschichte strotzen. Hier führt er uns Song für Song durch die Platte, zeichnet nach, wie sich jedes Lied formte, und offenbart die Absichten, Entscheidungen und Erfahrungen, die 'gutta child' seinen unverkennbaren und unwiderstehlichen Puls verleihen.
Die in Stockholm ansässige Schmuckmarke O.P. Jewellery hat ihre neueste Kollektion vorgestellt, eine Zusammenarbeit mit dem ebenfalls in Stockholm ansässigen Künstler Ragnar Persson.
Janaway hat nie versucht, in einem einzigen Raum zu existieren. Der in Bristol ansässige DJ und Produzent fühlt sich zu höheren Tempi hingezogen, zu den Klängen von Jungle, Juke und –
Das Gedächtnis spielt dir gerne Streiche. Für den Verfasser dieses Textes ist das Debütalbum von The Pains of Being Pure at Heart ein echtes Zeit- und Ortsdokument, ein Indie-Pop
Das atemberaubend schöne vierte Album von Of Monsters and Men ‚All Is Love and Pain in the Mouse Parade‘ ist ihr bisher intimstes und innigstes Album – eine gemeinschaftliche Heimkehr, in der die isländische Indie-Folk-Band ihre Bindungen, ihre Wurzeln und die zarten, verflochtenen Wahrheiten neu entdeckt, die sie durch fünfzehn gemeinsame Jahre getragen haben. Im Gespräch mit Atwood Magazine sprechen die Mitbegründer der Band, Nanna Bryndís Hilmarsdóttir und Ragnar Þórhallsson, offen über die spirituelle und kreative Wiedergeburt hinter der Musik, den stillen Neuanfang, der diese zutiefst menschliche Liedersammlung zum Leben erweckt hat, und die fragile, familiäre Philosophie im Herzen der Mouse Parade.
Entstanden aus dem Schmerz unverarbeiteter Traumata und ihrer eigenen Suche nach emotionalem Abschluss, ist Marem Ladsons „Cavity“ ein verträumter, schwerer und erschütternd intimer Seufzer – eine schwelende, in weichem Licht getauchte Auseinandersetzung, die sie zu einer der wichtigsten Künstlerinnen macht, auf die man 2026 achten sollte.