Die zehnteilige Schmuckkollektion konzentriert sich auf die Bedeutung der Elster in der nordischen Mythologie.
04 · 12 · 2025
Das in Stockholm ansässige Schmucklabel O.P. Jewellery hat seine neueste Kollektion vorgestellt, eine Zusammenarbeit mit dem ebenfalls in Stockholm ansässigen Künstler Ragnar Persson. Unter dem Namen „SKATA SKATA“ – auf Englisch „MAGPIE MAGPIE“ – feiert die Kollektion den Vogel, der in der nordischen Mythologie mit der Riesin Skadi und der Göttin Hel in Verbindung gebracht wird. Der Claim der Marke „naive passion for shiny things“ ruft seit langem Assoziationen zur Elster hervor und spiegelt die geteilte Leidenschaft der Marke für authentische, bewusst gestaltete Kollektionen wider.
O.P. Jewellery wurde 2014 von den Freunden Ola E. Bernestål und Per Örås gegründet und verfolgt einen modernen Ansatz für Herrenschmuck. Jedes zeitlose Design ist sorgfältig gefertigt, sodass es einzeln getragen oder über die Jahre mit anderen kombiniert werden kann und Jahreszeiten sowie Trends für eine lebenslange Nutzung überdauert.
Die untypische, gotische Stimmung der Zusammenarbeit ist eine willkommene Ergänzung und ruft die charakteristische detailreiche Ästhetik des beliebten Volkmalers Ragnar Persson hervor, mit Krallen, Stacheldraht und Federn – jedes Element reich an Symbolik in der nordischen Mythologie. Indem er sich in die Welt der traditionellen Folklore vertieft, verbindet Persson klassische Naturreferenzen mit modernen gotischen Subkulturen zu einer langlebigen Kollektion, die die kulturübergreifende Bedeutung des faszinierenden Vogels trägt.
„Wir verfolgen Ragnars Arbeit seit vielen Jahren und haben sie immer geliebt. Seine Kunst hat diese perfekte Balance zwischen cool, eigenartig und präzise – eine Art interessante Perfektion. Eine gemeinsame Kollektion zu kreieren ist eine wahre Ehre. Unsere geteilte Faszination für die Mythen rund um die Elster – ein Wesen, das von Anfang an Teil der O.P.-Geschichte ist – ließ die Zusammenarbeit natürlich erscheinen“, sagt Ola, Mitbegründer von O.P. Jewellery.
Die Künstlerin Cilla Ramnek präsentiert in der Kampagne jedes der zehn Designs, fotografiert vom bekannten skandinavischen Fotografen Kristian Bengsson. In Ragnars Stockholmer Studio aufgenommen, zeigen die Bilder die authentische Rauheit hinter dem Designprozess. Ramneks kurze Nägel, lackiert in verschiedenen Varianten des bösen Auges, ruhen auf farbspritzigen Waschbecken, und während sie sich zwischen Schreibtisch, Studio und Küche bewegt, ist sie in eine dicke nordische Decke gehüllt.
Jetzt erhältlich auf opjewellery.com
Begleiten Sie uns auf WeAre8, während wir den globalen kulturellen Geschehnissen auf den Grund gehen. Folgen Sie Clash Magazine HIER, während wir fröhlich zwischen Clubs, Konzerten, Interviews und Fotoshootings hin- und herspringen. Erhalten Sie Backstage-Einblicke und einen Blick in unsere Welt, während sich Spaß und Spiel entfalten.
Abonnieren Sie den Clash-Newsletter für tagesaktuelle Musik-, Mode- und Filmnews.
Plain Mister Smiths „Andy Warhol“ ist ein spritziger, heller Ausbruch von Indie-Rock-Ekstase – eine Gute-Laune-Hymne, die unser chaotisches inneres Durcheinander in etwas Farbenfrohes, Eingängiges und zutiefst Belebendes verwandelt.
Der schnell aufstrebende irische Künstler Dove Ellis lässt Zärtlichkeit auf „Love Is“ in einen hellen, dringlichen und wunderschön ungezügelten Ausbruch roher Gefühle auflodern, ein strahlendes, schmerzhaft expressives Ringen mit der Liebe selbst – das ein fesselndes Fenster in die lebendige emotionale Intensität und die intime, weite Welt seines bevorstehenden Debütalbums 'Blizzard' öffnet.
Janaway hat nie versucht, in einem einzigen Raum zu existieren. Der in Bristol ansässige DJ und Produzent fühlt sich zu höheren Tempi hingezogen, zu den Klängen von Jungle, Juke und –
Entstanden aus dem Schmerz unverarbeiteter Traumata und ihrer eigenen Suche nach emotionalem Abschluss, ist Marem Ladsons „Cavity“ ein verträumter, schwerer und erschütternd intimer Seufzer – eine schwelende, in weichem Licht getauchte Auseinandersetzung, die sie zu einer der wichtigsten Künstlerinnen macht, auf die man 2026 achten sollte.
Das Gedächtnis spielt dir gerne Streiche. Für den Verfasser dieses Textes ist das Debütalbum von The Pains of Being Pure at Heart ein echtes Zeit- und Ortsdokument, ein Indie-Pop
Die in Stockholm ansässige Schmuckmarke O.P. Jewellery hat ihre neueste Kollektion vorgestellt, eine Zusammenarbeit mit dem ebenfalls in Stockholm ansässigen Künstler Ragnar Persson.