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Hier sind die Hymnen, die das Durchbruchsjahr von 3-Step geprägt haben.

Hier sind die Hymnen, die das Durchbruchsjahr von 3-Step geprägt haben.

      Südafrikas Tanzlandschaft bewegt sich schon immer in Zyklen. Jede Epoche gebiert einen neuen Groove, der neu definiert, wie Rhythmus sich anfühlen kann. Gqom hatte seinen Moment, Amapiano folgte und für den größten Teil der 2020er-Jahre bestimmte es den Puls des Landes. Und jetzt, aus demselben unruhigen Ökosystem, erhebt sich ein neuer Puls: 3-Step.

      Im Kern liegt 3-Step irgendwo zwischen der vertrauten Wärme von Amapiano und der polierten Schärfe des Afro-House. Der hybride Sound spielt mit Log-Drums, luftigen Pads und rollenden Basslines, doch seine Identität beruht auf einem einfachen Detail: einem engen Drei-Kick-Drum-Muster, das dem Genre seinen Namen gibt. Dieser Rhythmus ist zu seinem Fingerabdruck geworden.

      

      Hinter dieser Bewegung steht Johannesburgs Dlala Thakzin, der Produzent, der 2020 deren Blaupause skizzierte. Der Wendepunkt kam zwei Jahre später, als „The Magnificent Dance“ viral ging. Der Erfolg weckte Neugier in der Branche, Schwergewichte wie Black Coffee, Dlala Thukzin und Shimza verstärkten den Sound auf größeren Bühnen. 3-Step hörte auf, ein Experiment zu sein, und begann, eine Bewegung zu werden.

      Hier sind Hymnen, die 3-Steps Durchbruchsjahr definierten:

      1. Isaka — Ciza, Jazzwrld, Thukuthela

      „Isaka (6 AM)“ war in diesem Jahr ein definierender Track für 3-Step. Seit seiner Veröffentlichung im April hat er den Sprung von einem lokalen Clubfavoriten zur kontinentalen Sensation geschafft. Eine virale TikTok-Tanzchallenge trug dazu bei, den Track auf über 30 Millionen Streams über verschiedene Plattformen zu bringen, und Chart-Erfolge folgten schnell. Seine Popularität wuchs noch weiter durch ein hochkarätiges Remix mit Omah Lay und Tems, das das Lied einem noch größeren Publikum vorstellte.

      

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      2. Uzizwa Kanjan — Jazzwrld, MaWhoo, Thukuthela, GL Ceejay

      Dieses Lied wurde zu einem der emotionalen Bezugspunkte der Bewegung. MaWhoos Gesang trägt eine warme, menschliche Qualität, während GL Ceejay Harmonien hinzufügt, die den Refrain emporheben. Der Drei-Kick-Rhythmus verleiht dem Track eine subtile Dringlichkeit, die ihn lebendig und unmittelbar wirken lässt. „Uzizwa Kanjan“ spiegelt Nuance, Melodie und Gefühl wider.

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      3. Uma Wengane — Jazzwrld, Sykes, Thukuthela, Major League DJz

      „Uma Wengane“ ist für den Höhepunkt einer Nacht gebaut. Der Einfluss von Major League DJz verleiht dem Track eine expansivere, clubtaugliche Energie, während Thukuthelas Produktion den 3-Step-Groove eng und kraftvoll hält.

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      4. Uvalo — Jazzwrld, Thukuthela, Sykes, Babalwa M, Dlala Thukzin

      „Uvalo“ bringt Intensität. Dlala Thukzins Note fügt dem Perkussionsspiel Körnung hinzu und verleiht dem Song eine dunklere Kante, ohne die Tanzbarkeit zu verlieren. Der Track wurde zum Favoriten von DJs, die einen Raum anheizen oder mitten im Set Dringlichkeit einbringen wollten. Seine Mischung aus melodischen Momenten und scharfen rhythmischen Drops veranschaulicht 3-Steps Fähigkeit, Raffinesse mit Energie zu verbinden.

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      5. The Magnificent Dance — Dlala Thakzin

      Ein Meilenstein des Genres: Dieser Track von 2022 wird weithin dafür anerkannt, 3-Step breiter ins Blickfeld gerückt zu haben. Seine virale Verbreitung online und in Clubs gab dem Stil seine erste nationale Plattform. Während neuere Tracks den Sound verfeinern, bleibt „The Magnificent Dance“ unverzichtbar. Er legte das Fundament für das, was das Genre werden sollte, und zeigte, dass ein enges Drei-Kick-Rhythmus ein Lied von der Underground- in die Mainstream-Bewusstheit tragen kann.

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      6. iPlan — Dlala Thukzin, Sykes, Zaba

      Obwohl es eine ältere Veröffentlichung ist, ist „iPlan“ zu einem Referenzpunkt für Produzenten und DJs geworden. Sein eingängiger Hook, die stetige Entwicklung und der charakteristische Rhythmus machen ihn zur Blaupause des frühen 3-Step-Sounds. Es ist einer dieser Tracks, die weiterhin in Sets auftauchen und zeigen, dass manche Songs nicht nur Hits sind. Sie sind Meilensteine, die die Entwicklung des Genres geprägt haben.

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      7. Bengicela — Jazzwrld, MaWhoo, Thukuthela, GL Ceejay

      „Bengicela“ schließt die Liste auf einer sanfteren, melodischeren Note ab. Das Lied wirkt wie ein Gebet, ein Moment stiller Reflexion inmitten der rollenden Rhythmen des Genres. MaWhoos Stimme gleitet über den Rhythmus, und die Produktion setzt auf Wärme und Swing statt auf reine Vorwärtsdrift. Es ist die Art von Platte, die die Hörer innehalten, wiegen und emotional verbinden lässt und zeigt, dass 3-Step nicht nur Bewegung ist, sondern auch ein Gefühl.

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      8. Vuma Dlozi Lami – Issa Sisdoh, Ancestral Rituals

      „Vuma Dlozi Lami“ ist einer der kulturell und spirituell resonantesten Tracks von 3-Step. Sein Titel, der sich grob als „eine Art Lobpreis an die Ahnen“ übersetzen lässt, spiegelt die tiefe Verbindung des Songs zu Ahnen- und Ritualthemen wider. Schichtige Vocals und gesangsähnliche Melodien schweben über dem charakteristischen Drei-Kick-Rhythmus und schaffen ein Gefühl der Ehrfurcht. Er bietet einen Moment der Besinnung inmitten der energiegeladenen Veröffentlichungen von 3-Step.

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      Worte: Temiloluwa Adeyemo

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I Biffy Clyro sono – senza dubbio – alcuni dei musicisti più simpatici che abbia incontrato. E, a dire il vero, lavoro con CLASH dal 2007. La band scozzese è incredibilmente cordiale e sorprendentemente affabile – in pochi minuti stanno già lodando la giacca molto elegante della PR, mi chiedono la mia opinione sui concerti della reunion degli Oasis e rivivono (minuto per minuto) le loro emozioni quando la Scozia ha battuto la Danimarca per qualificarsi ai Mondiali. Riascoltando l’intervista qualche giorno dopo, alcune risposte sono quasi impossibili da comprendere – la band ride a crepapelle delle proprie battute. Più di una volta devo riportarli al tema – “siamo qui per parlare del vostro nuovo album, ragazzi…”

E poi è anche un grande album. Dopo una breve pausa durante la quale il frontman Simon Neil ha assecondato il suo vizio per il metal con Empire State Bastard, il disco prodotto da Jonathan Gilmore, “Futique”, è una furiosa dichiarazione di ritorno alle origini. Come scherza Ben Johnston: “praticamente un Greatest Hits!”

“Questo album sembra una sorta di racconto condensato,” dice Simon. “E penso che qualunque cosa faremo dopo sarà come spezzare le catene. Credo che questo sia stato un rinnovato impegno verso noi stessi e verso la band.”

Empire State Bastard potrebbe essere stato un lavoro fatto con vera passione, ma come Simon Neil ammette liberamente non era per tutti – nemmeno per la sua famiglia. “Mio padre mi ha detto: guarda, non sono riuscito ad arrivare alla fine,” ride.

“Ho ricominciato ad apprezzare la struttura di una canzone pop. Ho ricominciato ad amare le melodie. E dico sul serio, adoro la musica rumorosa… ho questo tipo di personalità conflittuale!”

Sean Johnston aggiunge: “La melodia è sempre stata una parte forte della nostra band. Anche se è travestita da ritmi strani o testi astratti, la melodia è sempre stata una parte enorme, enorme.”

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La scelta di Jonathan Gilmore come produttore è stata del tutto naturale – fan accanito dei Biffy Clyro, è stato anche in grado di portare le sue capacità e la sua personalità al progetto. Come dice Ben: “La cosa fantastica con Jon è che è fan della nostra band da quando aveva tipo 11 anni. Quindi è stata la prima volta che lavoravamo con qualcuno che conosceva il nostro percorso. Ed è il produttore più intelligente e musicale con cui abbiamo lavorato.”

“Suona strano detto ad alta voce,” ride Simon. “Tipo, che cosa facevano gli altri?!”

Il frontman prende in mano la conversazione. “Perché stavamo tornando dopo un periodo un po’ turbolento, penso sia stato bello essere con qualcuno così entusiasta. Il suo entusiasmo era decisamente contagioso.”

Sean aggiunge: “Sapevamo di avere grandi canzoni e lo scheletro di tutto, quindi eravamo felici di portare le cose un po’ in viaggio. A volte funzionava, a volte no.”

Simon interviene: “A volte magari imbocchi una strada senza uscita… ma a volte scendi e là sotto c’è un giardino bellissimo!”

È tutto umorismo goliardico, ma c’è il senso che quando sono in studio, i Biffy Clyro si dedicano completamente al mestiere. “Futique” è stato ridotto da un’enorme cartella di canzoni, materiale che intendono completare e pubblicare nei prossimi mesi. C’è un sentimento travolgente di gratitudine, semplicemente per poter fare tutto questo ancora una volta.

“È tutto genuino,” sottolinea Simon. “La prima cosa di cui abbiamo parlato quando ci siamo riuniti è stata: vogliamo che questa sia la nostra vita? E penso che avere quella separazione e poi tornare… fondamentalmente, vogliamo stare insieme.” “Siamo così fortunati a essere anche amici. Perché – onestamente – c’è una ragione per cui le band si sciolgono dopo qualche album, quando diventano un po’ famose… è perché perdono quella connessione.” Come osserva Ben: “Ti manca qualcosa nella vita quando all’improvviso non ce l’hai… cominci ad apprezzarla ancora di più.”

—

Quest’estate, il pubblico di Glastonbury ha sentito un po’ di quell’energia. Lo splendido slot dei Biffy Clyro sul Pyramid Stage è stato un vero momento clou, un’esplosione di precisione rock che ha visto la band scozzese oscillare da successi monumentali a una cover inaspettata ma completamente avvincente del classico dei Beach Boys “God Only Knows”.

“Facciamo festival ogni weekend,” spiega Simon, “ma con Glastonbury, all’improvviso ricevi un messaggio da tua madre! Tua zia ti chiama per augurarti buona fortuna. Persone che non conosci per strada ti parlano di quello che hai fatto. All’improvviso è come: è davvero una grande cosa. E puoi fingere di no… ma lo è!”

“Onestamente, ci sono pochissimi concerti in cui pensi, ok questo sta andando davvero bene. Ma quello è andato bene! E penso che prenderci una piccola pausa ci abbia aiutato. Mi ha aiutato a configurare quei momenti durante il set per dire, wow – e riconoscerlo davvero. Siamo usciti dal palco ed è stata proprio una celebrazione!”

“Volevamo solo celebrare il fatto che siamo tutti insieme,” dice Ben. “È stato come guardare la partita l’altra sera – è semplicemente bello vedere la gente così felice, capite?”

“Questo è ciò che provo per i live,” aggiunge Simon. “Non c’è un’altra situazione in cui siamo tutti riuniti, tutti vogliamo raggiungere la stessa cosa… che è la gioia.”

Ah sì… il calcio. Ogni campagna mondiale ha bisogno di un inno, e la Scozia non fa eccezione – i Biffy Clyro sono da tempo fan del ct scozzese Steve Clarke, che ovviamente ha lavorato in passato al club locale Kilmarnock. Quindi, se Steve Clarke li chiamasse, accetterebbero?

“Stiamo infatti andando negli Stati Uniti l’anno prossimo per alcuni live poco prima dei Mondiali, e non c’è modo che torniamo indietro,” ride Simon.

“Guarda, ci penserei sicuramente,” aggiunge. “Se mi avessero chiesto cinque anni fa, avrei detto: assolutamente no! Non so se sono arrivato a una certa età ora, ma… guarda, queste cose sono importanti. Quindi sì, lo prenderemmo in considerazione. E sì, ho il ritornello…”

Oh andiamo – non puoi lasciarci così!

Simon sorride: “La festa comincia / Perché il tartan marcia!”

“Quindi sta prendendo forma mentre parliamo,” ride. “È un ‘sì’ – lo prenderemmo in considerazione.”

È forse un segno di maturità – o di fiducia – che i Biffy Clyro siano disposti ad accettare queste opportunità di alto profilo. La band racconta una storia su quando suonarono al lancio del loro EP al locale di Glasgow King Tut’s Wah Wah Hut, e deliberatamente – perverse – si rifiutarono di suonare qualsiasi canzone dell’EP, suonando solo materiale strano che avevano scritto la settimana prima. “È una carriera fatta di decisioni sbagliate,” scherza Ben. “Abbiamo fallito fino a salire!”

Sbobinare quella resistenza alla norma probabilmente ha richiesto del tempo, ma a dieci album pare che i Biffy Clyro abbiano finalmente preso la mano di questo mestiere da rock band.

Ma poi, poco dopo questa intervista, è arrivata una doccia fredda dalla band. Sean Johnston si stava ritirando temporaneamente, per affrontare problemi di salute mentale e di dipendenza. È stato uno shock enorme per i fan – raramente, se non mai, aveva saltato uno show in passato – ed è stato un cambio radicale anche per questo intervistatore. La band sembrava incredibilmente unita, con Sean che incarnava la loro passione per il futuro. È stato un annuncio sobrio, un promemoria che dobbiamo controllarci l’un l’altro – forse anche durante un’intervista.

Vale la pena notare, comunque, che il tour continua, e l’impegno dei Biffy Clyro verso i loro fan – e l’uno verso l’altro – perdura. Siamo colpiti da una delle battute finali di Simon, proprio mentre iniziava a elencare i paesi che visiteranno nel 2026. “Siamo pronti,” ha detto. “Siamo pronti a diventare di nuovo una vera band dannata.”

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“Futique” è uscito ora. Non perdete i Biffy Clyro a Finsbury Park, Londra, il 3 luglio.

Parole: Robin Murray Foto: Eva Pentel

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Quindi, una confessione da giornalista: non sai mai esattamente come andrà un’intervista. Anche con tutta la preparazione, tutte le ricerche, molto è fuori dal tuo controllo – un artista può essere stanco per il jet lag, stufo del giro di interviste o semplicemente non molto socievole. Entrare in una stanza è un’esperienza diversa ogni volta, e ricordi sempre le persone che si impegnano nel processo e cercano di divertirsi. I Biffy Clyro sono – senza dubbio – alcuni dei musicisti più simpatici che abbia incontrato. E, a dire il vero, lavoro con CLASH dal 2007. La band scozzese è incredibilmente cordiale e sorprendentemente affabile – in pochi minuti stanno già lodando la giacca molto elegante della PR, mi chiedono la mia opinione sui concerti della reunion degli Oasis e rivivono (minuto per minuto) le loro emozioni quando la Scozia ha battuto la Danimarca per qualificarsi ai Mondiali. Riascoltando l’intervista qualche giorno dopo, alcune risposte sono quasi impossibili da comprendere – la band ride a crepapelle delle proprie battute. Più di una volta devo riportarli al tema – “siamo qui per parlare del vostro nuovo album, ragazzi…” E poi è anche un grande album. Dopo una breve pausa durante la quale il frontman Simon Neil ha assecondato il suo vizio per il metal con Empire State Bastard, il disco prodotto da Jonathan Gilmore, “Futique”, è una furiosa dichiarazione di ritorno alle origini. Come scherza Ben Johnston: “praticamente un Greatest Hits!” “Questo album sembra una sorta di racconto condensato,” dice Simon. “E penso che qualunque cosa faremo dopo sarà come spezzare le catene. Credo che questo sia stato un rinnovato impegno verso noi stessi e verso la band.” Empire State Bastard potrebbe essere stato un lavoro fatto con vera passione, ma come Simon Neil ammette liberamente non era per tutti – nemmeno per la sua famiglia. “Mio padre mi ha detto: guarda, non sono riuscito ad arrivare alla fine,” ride. “Ho ricominciato ad apprezzare la struttura di una canzone pop. Ho ricominciato ad amare le melodie. E dico sul serio, adoro la musica rumorosa… ho questo tipo di personalità conflittuale!” Sean Johnston aggiunge: “La melodia è sempre stata una parte forte della nostra band. Anche se è travestita da ritmi strani o testi astratti, la melodia è sempre stata una parte enorme, enorme.” — La scelta di Jonathan Gilmore come produttore è stata del tutto naturale – fan accanito dei Biffy Clyro, è stato anche in grado di portare le sue capacità e la sua personalità al progetto. Come dice Ben: “La cosa fantastica con Jon è che è fan della nostra band da quando aveva tipo 11 anni. Quindi è stata la prima volta che lavoravamo con qualcuno che conosceva il nostro percorso. Ed è il produttore più intelligente e musicale con cui abbiamo lavorato.” “Suona strano detto ad alta voce,” ride Simon. “Tipo, che cosa facevano gli altri?!” Il frontman prende in mano la conversazione. “Perché stavamo tornando dopo un periodo un po’ turbolento, penso sia stato bello essere con qualcuno così entusiasta. Il suo entusiasmo era decisamente contagioso.” Sean aggiunge: “Sapevamo di avere grandi canzoni e lo scheletro di tutto, quindi eravamo felici di portare le cose un po’ in viaggio. A volte funzionava, a volte no.” Simon interviene: “A volte magari imbocchi una strada senza uscita… ma a volte scendi e là sotto c’è un giardino bellissimo!” È tutto umorismo goliardico, ma c’è il senso che quando sono in studio, i Biffy Clyro si dedicano completamente al mestiere. “Futique” è stato ridotto da un’enorme cartella di canzoni, materiale che intendono completare e pubblicare nei prossimi mesi. C’è un sentimento travolgente di gratitudine, semplicemente per poter fare tutto questo ancora una volta. “È tutto genuino,” sottolinea Simon. “La prima cosa di cui abbiamo parlato quando ci siamo riuniti è stata: vogliamo che questa sia la nostra vita? E penso che avere quella separazione e poi tornare… fondamentalmente, vogliamo stare insieme.” “Siamo così fortunati a essere anche amici. Perché – onestamente – c’è una ragione per cui le band si sciolgono dopo qualche album, quando diventano un po’ famose… è perché perdono quella connessione.” Come osserva Ben: “Ti manca qualcosa nella vita quando all’improvviso non ce l’hai… cominci ad apprezzarla ancora di più.” — Quest’estate, il pubblico di Glastonbury ha sentito un po’ di quell’energia. Lo splendido slot dei Biffy Clyro sul Pyramid Stage è stato un vero momento clou, un’esplosione di precisione rock che ha visto la band scozzese oscillare da successi monumentali a una cover inaspettata ma completamente avvincente del classico dei Beach Boys “God Only Knows”. “Facciamo festival ogni weekend,” spiega Simon, “ma con Glastonbury, all’improvviso ricevi un messaggio da tua madre! Tua zia ti chiama per augurarti buona fortuna. Persone che non conosci per strada ti parlano di quello che hai fatto. All’improvviso è come: è davvero una grande cosa. 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