Das Warten hat ein Ende - Lady Gaga hat offiziell bestätigt, dass ihr siebtes Studioalbum den Titel "MAYHEM" tragen und am 7. März über Interscope Records erscheinen wird. Die Nachricht wurde von den Fans schon seit Monaten erwartet, nachdem Gaga im Oktober letzten Jahres ihr Überraschungsprojekt "Harlequin" (ein Begleitalbum zu ihrem 2024 erschienenen Film Joker: Folie à Deux) mit "Disease" - der ersten Singleauskopplung aus LG7 - folgen ließ.MAYHEM" wird 14 Tracks enthalten, darunter auch ihre aktuelle Single (und Bruno Mars-Kollaboration) "Die With A Smile", und verspricht, genau das zu liefern, was auf der Verpackung steht: eine Rückkehr zu Gagas Wurzeln, während sie gleichzeitig die Grenzen des Mainstream-Pop, wie wir ihn kennen, immer weiter verschiebt. Das Album begann damit, dass ich mich meiner Angst stellte, zu der Popmusik zurückzukehren, die meine ersten Fans liebten", teilte Gaga mit und beschrieb den Schreibprozess als "einen zerbrochenen Spiegel wieder zusammensetzen: Selbst wenn man die Teile nicht perfekt zusammensetzen kann, kann man etwas Schönes und Ganzes auf seine eigene neue Art und Weise erschaffen". Die dritte Singleauskopplung aus "MAYHEM" - deren Name noch geheim ist - wird zusammen mit dem dazugehörigen Musikvideo am Sonntag, den 2. Februar während einer Werbepause bei den diesjährigen GRAMMY Awards zum ersten Mal ausgestrahlt werden. Also, haltet die Augen offen - und wenn ihr nicht so lange warten könnt, dann schaut euch doch das düstere, brillante Video zu "Disease" unten an.
Penny und Sparrow lassen die schwierigen Fragen auf "Breakdown", einer intimen, ehrlichen und verspielten Indie-Folk-Beichte - und der letzten Single aus ihrem lang erwarteten achten Album "Lefty" - leicht aussehen.
Nach ihrer ersten gemeinsamen Single "Sugar In The Tank" hat das Duo nun den Song "Sylvia" veröffentlicht.
Cian Ducrot's neueste Single "Who's Making You Feel It" ist eine berauschende Mischung aus zeitlosem Piano-Pop und gefühlvollem Storytelling und beweist einmal mehr, warum der GRAMMY-nominierte Singer/Songwriter eine der sympathischsten Stimmen der modernen Musik ist.
Der mit literarischen und mythologischen Referenzen gespickte Track "Orlando in Love" ist ein vielversprechender Vorgeschmack auf das kommende vierte Album von Japanese Breakfast, "For Melancholy Brunettes (& sad women)".
Das heiße, schwere, verführerische und schweißtreibende "Fever" von Foley ist eine berauschende, unwiderstehliche Einladung, sich zu bewegen, zu grooven und den Körper dem Beat hinzugeben.
Der DIY-Leitfaden für die beste neue Musik.
Die neue Single ihres nächsten Albums wird am Sonntag während einer Werbepause bei den GRAMMY Awards 2025 vorgestellt.