DIY's essentieller Leitfaden für die beste neue Musik.
Neu Bulletins sind DIY's Leitfaden für die beste und frischeste neue Musik. Ihr One-Stop-Shop für lebhafte neue Bands und glühende aufstrebende Stars, Diese Zusammenfassung enthält einige der Tracks, die wir in der letzten Woche mit voller Lautstärke gespült haben. Wir haben auch eine praktische Spotify-Wiedergabeliste, in der Sie die vollständige Liste der neuen Tracks finden, die wir geliebt haben, sodass Sie alle unsere Tipps an einem Ort anhören können! Tauchen Sie ein…
Chloe Qisha - Sex, Drogen & Existenzangst
Schlechte Outfits, die Klimakrise und ein langweiliger Kerl namens Steve sind alles Themen, die Chloe Qisha bei ihrem letzten Ausflug belasten. 'Sex, Drugs & Existential Dread' - ihre Antwort auf den Hit von Ian Drury - setzt ihre Serie beobachtender Knaller nach der jüngsten Single '21st Century Cool Girl' fort und kombiniert funkigen Pop mit einem hämmernden Beat, der ein düsteres Bild zeichnet der Welt in Flammen. Mit dem Instinkt, sich in ihrem Zimmer einzuschließen und ihren Kopf in den sprichwörtlichen Sand zu stecken, ist Chloes Rezept ein Cocktail aus Angst, Vergnügen und Hedonismus - alles bequem vom Bett aus erreichbar. (Caitlin Chatterton)
Cliffords - Bittersüß
Mit einem freudigen Schlag von Riffs und Trommeln, die von aufsteigenden Streichern unterstützt werden, haben Cliffords mit 'Bittersweet' ein neues Maß an Schlagkraft gefunden, ein Song, der die überintensiven Emotionen und Nostalgie der Jugend unglaublich effektiv einfängt. Dies ist das erste Mal, dass sie mit dem Produzenten Richie Kennedy zusammenarbeiten, und es hat sich ausgezahlt, die Band aus Cork weiter zu heben und ihren reichen Geist frei fließen zu lassen. Es ist ein Track voller wunderschöner Berührungen - reichlich Gesangsharmonien, Leadgitarre, die das melodische Motiv nachahmt, ein Hauch von Hall genau dort, wo es nötig ist – und Iona Lynch hat noch nie besser geklungen, wenn sie mit grenzenlosem Ehrgeiz singt und in schwindelerregende Höhen aufsteigt. (Phil Taylor)
Südarkade - Supermodels
South Arcade bringt die Nostalgie und das Chaos von Y2K ins Jahr 2025 und kehrt mit der neuen Single ‘Supermodels' zurück. Mit flammenden Riffs und emotionsgeladenen Vocals, die die Zügel in die Hand nehmen, schwelgt die in Oxford ansässige Band in ihrer sofort erkennbaren Mischung aus 00er-Pop und gitarrenhetzendem Alt-Rock. Passend zu den bevorstehenden Headliner-Shows des Quartetts in Großbritannien - und kurz vor ihrem Stint als Support für Bilmuri in ganz Europa - scheint South Arcade kaum davon abzuhalten, exponentiell aufzusteigen (und dabei unsere FYPs zu übernehmen). (Emily Savage)
Das Orchester (vorerst) - Der Streifen
Während die Veröffentlichung ihrer Debüt-EP 'Plan 75' schnell näher rückt, hat das Orchester (vorerst) sein bisher stürmischstes Angebot geteilt. Nach 'Wake Robin' und 'Skins' dient der neue Schnitt 'The Strip' bisher als Pièce de Résistance der Band. Der Track breitet sich durch paranoide Wogen aus hektischem Piano, dichten Gitarrenriffs und schrillen, zitternden Streichern aus. Die Lyrik ist schonungslos, da sie etwas von einer Neo-Noir-Filmsaga malt, die alle von einem fiebrigen Kern zusammengehalten werden. Jeder Anflug von Ruhe dauert nur einen Moment, bevor sich die Instrumentierung in sich selbst wickelt und sich auf eine gutturale Freisetzung vorbereitet. 'The Strip' ist eine Vignette, die sich in ihre dunkleren, katastrophalen Kanten einfügt, während sie immer noch wohlklingende Brüche beibehält, und ist eine beispielhafte Demonstration der (vorerst) wachsenden Komplexität des Orchesters. (Kayla Sandiford)
YHWH Nagelpistole - Tiertod atmet schon
Wie ein einsames Tier, das in einen kaliginösen Äther gehüllt ist und tollwütig auf einen bedrohlichen, metaphysischen Schein zurast, fängt YHWH Nailguns 'Animal Death Already Breathing' anschaulich die herzklopfende, schweißgetränkte Entweihung ihrer Liveshows ein. Als dritte Single aus ihrem kommenden Debütalbum '45 Pounds' liegt der fleischige, eigenwillige Reiz des Tracks in seinem zermürbend strengen rhythmischen Kern, eine Qualität, die das bisherige Schaffen der New Yorker Band auszeichnet. Dies - gepaart mit dem rasenden, nahezu unentzifferbaren Keuchen von Sänger Zack Borzone - sorgt für einen Sound, der so einzigartig ist, dass er süchtig macht und eine unverfrorene Rohheit besitzt, die die Haut abzieht, bis sich eine blasige Sehne zeigt. (Hazel Blacher)
lilo - Radfahren
Das Indie-Folk-Duo lilo rundet den Vorlauf zu ihrem Debütalbum 'Blood Ties' mit der Veröffentlichung von 'Cycling' ab, einem Track, der das Hin und Her von Unsicherheit, Erschöpfung und unerwarteter Freude einfängt. Geschrieben von der einen Hälfte des Paares, Christie Gardner, während ihrer Zeit an einer Grundschule mitten in der Pandemie, geht es in 'Cycling' sowohl um die physische Reise auf der Old Kent Road als auch um die emotionale. Es bewegt sich durch die Turbulenzen von Zweifel und Hilflosigkeit und spiegelt die überwältigende Aufgabe wider, Kinder mit einem knappen Budget durch eine unvorhersehbare Welt zu führen. Doch durch seine melancholische Ehrlichkeit gibt es eine Wärme und eine Anerkennung der Belastbarkeit und der Schönheit, einfach weiterzumachen. (Gemma Cockrell)
Lauren Duffus für N.U.M.T.E
Seit Beginn ihrer musikalischen Reise im Jahr 2020 hat sich die in London lebende Produzentin, DJ und Sängerin Lauren Duffus schnell in der pulsierenden elektronischen Szene der Stadt etabliert. Nach einer Reihe von lokalen und internationalen Auftritten ist sie jetzt mit 'N.U.M.T.E.' zurückgekehrt, ihrem ersten Track seit 2022. Diese dystopische Clubnummer existiert in einem hypnagogischen Zustand, irgendwo zwischen Traum und düsterer Wachheit. Ihre wiederholte Wiederholung von "I need you more than ever" driftet über funkelnde Synthesizer und zappelige Breakbeats, um eine ätherische Atmosphäre zu schaffen, die durch ihre surreale Raumnutzung definiert wird. Auf 'N.U.M.T.E.' verwischt Duffus die Grenzen ihrer Realität mit verträumten, grenzwertigen Klanglandschaften und zeigt das unnachahmliche Flair, das sie zu einer natürlichen Ergänzung der elektronischen Community macht. (Kayla Sandiford)
Radio Free Alice - Leere Worte
Die fünfköpfige Radio Free Alice aus Melbourne hat mit ihrer neuesten Single 'Empty Words' eine charmante Rückkehr hingelegt. Das Produkt einer Jam-Session während ihrer explosiven UK-Shows im letzten Jahr ist sowohl verspielt als auch fesselnd, da der einzigartige Ton und der unverwechselbare Stil von Frontmann Noah Learmonth nahtlos in die Instrumentierung des Tracks übergehen - manchmal mit liebenswerter Naivität und in anderen Momenten mit aufrichtiger Strenge. Zusammen erzeugen diese Elemente eine magnetische, anhaltende Eingängigkeit, die 'Leere Wörter' auf absehbare Zeit in Rotation hält. (Amber Lashley)
Clara Mann - Riss
Auf dem Titeltrack von Clara Manns kürzlich veröffentlichtem Debütalbum verbinden sich weiche und dunstige Gitarrenklänge mit ihrem magischen Gesang, um einen stetigen, sanften Fluss ätherischer, zeitlicher Bilder zu zaubern. Von Anfang an lyrisch intensiv, beruhigt und fordert 'Rift' gleichzeitig heraus und erkundet das Thema Brüche und Fragmente des Lebens. Es gibt eine ehrfurchtgebietende Kälte, die diesen Song umgibt, aber auch eine reiche Tiefe, mit Schicht für Schicht von Bedeutung, die nur darauf wartet, entdeckt zu werden. 'Rift' verkörpert Claras Herangehensweise an das Leben und das Songwriting - eine kreative und tiefe Nachdenklichkeit, die Stärke darin findet, sich allen Facetten der Erfahrung zu stellen. (Phil Taylor)
Lois - BERGWERK
Nach ihrer Debüt-EP (die später in diesem Jahr erscheinen wird) markiert 'MINE' eine neue Ära für die in Leeds lebende Alt-Popperin Lois, die Elemente aus Pop, Soul und alternativem Rock vereint. Der Track verkörpert das Gefühl der Künstlerin, in eine erneuerte Version ihrer selbst einzutreten und gleichzeitig das Chaos, die Unsicherheit und die Euphorie der Neuerfindung anzunehmen. Lois 'emotionaler Gesang gleitet mühelos über eine Klanglandschaft aus atmosphärischem Schlagzeug und üppigen Melodien, was zu einem bedeutsamen Chorus mit voller Band führt, der sich wie der perfekte Einblick in ihre neue kreative Welt anfühlt und sie als aufstrebenden Stern im Norden bestätigt. (Kyle Roczniak)
Florenz Straßenlastig
Nachdem Wicklow vierköpfige Florence Road kürzlich einen schnellen Online-Erfolg erzielt hatten, haben sie ihre Debütsingle 'Heavy' veröffentlicht - ein Track, der vor Teenagerangst und Herzschmerz strotzt. Mit einer mehrdeutigen Gitarrenlinie, die Lily Arons immenser Gesangsleistung nachjagt, ist sein Chorus-Crescendo ein emotionaler Trottel, der sicherlich für Crowd-Singalongs bestimmt ist. Die Florence Road ist voller Potenzial und noch frisch aus dem Block und führt von hier aus nur noch nach oben. (Peter Schreiber)
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