Ein strahlender Mix aus Verletzlichkeit und Pop-Rock-Nostalgie, „Eden“ zeigt Sänger/ songwriter Daniel Seavey in seiner ehrlichsten, emotionalsten und freiheitlichsten Form.
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Stream: „Eden“ – Daniel Seavey
Schon die ersten Töne der neu veröffentlichten Single „Eden“ von Daniel Seavey vermitteln ein unbestreitbares Gefühl emotionaler Schwere – ein schwereloser, doch gewichtiger Zug in etwas Tief Persönlichem, Aufrichtigem und Leuchtendem.
Entnommen der exklusiven Vinyl-Ausgabe seines Debüt-Albums „Second Wind“, erscheint „Eden“ nun offiziell als der dreizehnte Track des Albums und ist nicht nur ein Fan-Favorit, sondern auch ein mutiges Zeugnis für Seaveys Entwicklung als Solokünstler und Geschichtenerzähler.
Cover-Art für Daniel Seaveys „Eden“
Gemeinsam mit Hitmacher Michael Pollack (Miley Cyrus, Justin Bieber) geschrieben und produziert, ist „Eden“ eine zarte, doch hoch hinaufstrebende Mischung aus Pop-Rock-Nostalgie und moderner Verletzlichkeit. Es fängt dieses seltene, transzendente Gefühl ein, sich in jemanden zu verlieben, der ätherisch, fast unwirklich erscheint, und den stillen Schmerz, der entsteht, wenn man dieses Licht nicht mit seinen Schatten belasten möchte.
Wie Seavey selbst sagt, handelt das Lied davon, „sich in jemanden zu verlieben, der fast zu schön ist, um wahr zu sein... in dem Wissen, dass sie in dir etwas sehen, das du in dir selbst nicht einmal erkennst.“ Es ist eine berührende Meditation über Selbstwert, Intimität und die manchmal beängstigende Reinheit der Liebe.
Die Sonne wurde kalt, der Himmel blutete
Ich nahm den letzten Zug aus Eden
Wenn Menschen sich nie wirklich ändern
Dann kann ich nicht erklären, was du getan hast
Du hast mir etwas gegeben, an das ich glauben kann
Mit einer Berührung, die mich heilt
Und einem Kuss, der mich zum Bleiben bringt
Oh, es schmerzt genug, um mich zu töten
Denn ich weiß, ich könnte besser sein
Ich könnte besser sein
Ich könnte besser für dich sein
„Eden“ greift die GOLDEN AGE des frühen 2000er Pop-Rocks auf, eine Ära, die Seaveys Klangpalette prägte. Doch anstatt diese Klänge nur zu recyclen, durchdringt er sie mit einer Perspektive auf 2025 – mit klarer Produktion, üppigem Layering und Gesang, der so ehrlich wie raffiniert wirkt. Es ist keine Überraschung, da Seavey auf dem Track mehrere Instrumente spielte und tief in Arrangements, Produktion und Mixing involviert war. Entstanden ist ein Lied, das ganz ihm gehört, das nicht nur mit seinen Händen, sondern auch mit seinem Herzen geschaffen wurde.
Daniel Seavey „Eden“ © Jimmy Fontaine
Daniel Seavey „Eden“ © Jimmy Fontaine
Ich schrieb dieses Lied über die Verliebtheit in jemanden, der sich fast zu schön anfühlt – als wären sie Licht in menschlicher Gestalt, und du möchtest sie nicht mit deiner Dunkelheit belasten.
* * *
„Eden“ markiert auch einen entscheidenden Moment auf Seaveys solo Reise.
Nach der Mitgründung von dem unglaublich erfolgreichen „Why Don’t We“ im Jahr 2016 und über sechs Milliarden Streams, zwei Platin-Singles und mehreren ausverkauften Touren, fand sich Seavey inmitten von Umbrüchen wieder – sowohl persönlich als auch beruflich. Familiengesundheitskrisen, der Tod eines engen Freundes und ein langwieriger Rechtsstreit um kreative Eigentumsrechte stellten seine Widerstandskraft auf die Probe. Doch aus diesem Tumult entstand „Dancing in the Dark“, ein EP aus dem Jahr 2023, das Seavey als Solokünstler präsentierte: roh, expressiv und ungebunden.
Dieses Projekt legte den Grundstein für „Second Wind“, das Anfang 2025 erschien und auf Platz 7 der ARIA-Charts debütierte. Mit herausragenden Songs wie „Sleeping With the Lights On“, „Gateway Drug“ und „Other People“ wurde das Album von Billboard, Rolling Stone und PAPER gelobt, wobei Kritiker seine „fehlersichere Produktion, hervorragende Gesangsleistung und persönliche Kunstfertigkeit“ hervorhoben. Doch „Eden“, zunächst nur für Vinylkäufer zugänglich, entwickelte sich rasch zu einem unterschätzten Hit.
Hingabe kommt nicht in Jahreszeiten
Die Idee braucht keinen Grund
Wenn Menschen sich nie wirklich ändern
Dann kann ich nicht erklären, was du getan hast
Du hast mir etwas gegeben, an das ich glauben kann
Mit einer Berührung, die mich heilt
Und einem Kuss, der mich zum Bleiben bringt
Oh, es schmerzt genug, um mich zu töten
Denn ich weiß, ich könnte besser sein
Ich könnte besser sein
Ich könnte besser für dich sein
Seaveys Entscheidung, „Eden“ zunächst exklusiv auf Vinyl zu belassen, war nicht nur ein Marketing-Schachzug; sie spiegelte auch wider, wie persönlich das Lied sich anfühlte. Doch als er es live auf Tour performance, Nacht für Nacht, begannen Fans, die es nur einmal gehört hatten (oder nur in unofficial Snippets im Internet) jeden Wort mitzusingen. Diese Reaktion überzeugte ihn: Dieses Lied verdient eine größere Bühne. Seine offizielle Veröffentlichung festigt nun seinen Platz im Rahmen von „Second Wind“, erweitert die emotionale Tiefe des Albums und macht seine Reichweite breiter.
Daniel Seavey „Eden“ © Jimmy Fontaine
„Eden“ fasst die Essenz von Daniel Seaveys künstlerischer Wiedergeburt perfekt zusammen.
Es ist ein Song, der sowohl intim als auch filmisch wirkt, mit Wärme strahlt und gleichzeitig die leisen Unsicherheiten verarbeitet, die mit Liebe und Selbstzweifeln einhergehen. Durch das Schichten verletzlicher Texte über eine üppige, nostalgische Klanglandschaft verbindet Seavey Vergangenheit und Gegenwart und ehrt die Pop-Rock-Einflüsse, die ihn prägten, während er mit seiner Stimme eine klare eigene Aussage setzt.
Es ist die Art von Track, der lange nach seinem Ende nachhallt, nicht weil er auffällig ist, sondern weil er ehrlich ist.
Cover-Art für Daniel Seaveys Debütalbum „Second Wind“
Sei besser, sei besser
Ich weiß, ich könnte besser für dich sein
(Ich könnte!)
Mit einer Berührung, die mich heilt (Au!)
Und einem Kuss, der mich zum Bleiben bringt (Ooh)
Oh, es schmerzt genug, um mich zu töten (Um mich zu töten)
Denn ich weiß, ich könnte besser sein (Könnte besser sein)
Ich könnte besser sein (Könnte besser sein)
Ich könnte besser für dich sein (Für dich)
Es gibt eine stille, tiefgehende Stärke darin, wie Daniel Seavey durch dieses neue Kapitel seiner Karriere schreitet. Nicht mehr gefesselt von den Branchenmustern, die ihn einst prägten, ist er frei, sowohl Schöpfer als auch Gefäß zu sein: Musik zu schreiben, zu produzieren, zu mixen und aufzuführen, die intim ist, aber universell resoniert. „Eden“ ist ein perfektes Symbol dieser Freiheit. Es ist ein Lied, das sein Herz offen zeigt, das nicht nur auf das Album gehört, sondern auf Playlists, auf der Bühne und in den Herzen der Zuhörer.
Denn ich weiß, ich könnte besser sein
Ich könnte besser sein
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Eine strahlende Mischung aus Verletzlichkeit und Pop-Rock-Nostalgie, „Eden“ zeigt Sänger/Songwriter Daniel Seavey von seiner ehrlichsten, herzlichsten und freiesten Seite.