Bec Lauder und The Noise eruptieren mit fieberhaftem Feuer und wildem Freiheitsdrang auf „Nobody Cares“, einer Glam-Punk-Hymne des Chaos und der Katharsis, die gleichzeitig eine stylische, knurrende Middle-Finger-Geste gegen Konformität und Kontrolle ist. In unserer exklusiven Premiere und im Interview taucht die Frontfrau der Band in den unerschrockenen Geist des Songs ein, in die Produktion seines ungestümen Musikvideos und in die rebellische Energie, die ihr kommendes Debüt-Album antreibt!
„Nobody Cares“ – Bec Lauder und The Noise
Es gibt ein gewisses Gefühl der Aufregung darin, egal zu sein – das Regelbuch in Brand zu stecken, den Tisch umzuschmeißen und das Chaos in Scharen entweichen zu lassen.
„Nobody Cares“ ist der Soundtrack zu dieser Befreiung: Rasend, fiebrig und wild ist der erste Song von Bec Lauder und The Noise in diesem Jahr eine dramatische, unverschämte Mittelfinger-Geste, hoch erhoben, während die Mascara läuft. Er ist elektrisch und berauschend – eine emotional aufgeladene Glam-Punk-Hymne für jeden, der schon einmal in die Leere schreien, den Trott des Lebens hinter sich lassen und durch die Asche in seinen Lieblingsstiefeln tanzen wollte.
Nobody Cares – Bec Lauder und The Noise
Schichtarbeit, stark betrunken
Telefonate, in letzter Zeit konfrontiert mit
Visionen, wir haben sie alle
Hör zu, du bist das Problem
Schichtarbeit
Gib mir eine Pause,
Ich kämpfe nicht gegen dich
Deine Anrufe
Hinterlasse mir eine Nachricht,
Ich bin ein beschäftigtes Mädchen
Deine Visionen
Ich habe ein paar übrig
Hör einfach zu
Ich weiß, wer du bist
Und mir ist egal
Atwood Magazine freut sich, die exklusive Premiere des Musikvideos zu „Nobody Cares“ zu zeigen, der zweiten Single aus Bec Lauders und The Noise’ kommendem Debütalbum *The Vessel* (erscheint am 22. August bei Killphonic). Regie und Schnitt stammen von Lauder selbst, das Video ist eine Mischung aus Satire und Reizüberflutung – ein wirres Abstieg in die Absurdität der Konzerne, das die chaotische Katharsis des Songs widerspiegelt. Mit seinen hektischen Visuals und brodelnder Attitüde hebt es das „Glam-Punk“-Ethos der Band auf einen ekstatischen Höhepunkt.
Bec Lauder und The Noise sind: Bec Lauder, Soph Shreds & Maggie Bishop © Sam Gold
Bec Lauder und The Noise © Sam Gold
„‘Nobody Cares’ fängt das Chaos der Gleichgültigkeit perfekt mit einem Grinsen ein“, erzählt Lauder Atwood Magazine.
„Es ist ein schokoladenüberzinker Mittelfinger, Aufmerksamkeitserregender Sommerhit, laut auf voller Lautstärke. Es ist die Definition von Glam-Punk mit einem Hauch von Dream-Pop-Texturen, Lo-Fi-Rauheit und Ehrlichkeit. Weine später, stolz jetzt!“
Ich weiß, wer du bist, und es ist mir egal
Ich weiß, wer du bist, und es ist mir egal
Ich kümmere mich… wirklich nicht!
Nobody cares
Nobody cares
Ja, ja, ja
Nobody cares!
Geboren im East Village von New York und durch Feuer getauft bei über 100 Live-Auftritten seit März 2023, sind Bec Lauder und The Noise keine Unbekannten auf der Bühne – oder in der intensiven Befreiung, die sie bietet. Gegründet aus Lauder (Gesang, Gitarre, Bass), Soph Shreds (Gitarre, Bass) und Maggie Bishop (Schlagzeug, Gesangsharmonien), verbindet die Band die Dringlichkeit des klassischen Rock mit dem Downtown-Art-Punk-Flair. „The Noise“ ist nicht nur ein cleverer Name – es ist ein Leitmotiv.
Und irgendwann wurde dieses Leitmotiv schlicht zur Realität für das Trio. „‘Bec Lauder’ ist, wer ich werde, wenn ich Musik mache – The Noise lässt es Wirklichkeit werden“, erklärt Lauder (geboren als Rebecca Corosanite). „Es war mir immer sehr wichtig, eine Band von Musikern zu haben, denen ich vertraue, mit denen ich Freunde bin, um alles zu teilen. Musik ist Gemeinschaftssinn, daher habe ich mich mit meinen Lieblingsmusikern umgeben.“
Lauder stellte ihre Solo-Kunst erstmals mit ihrem fünf Tracks umfassenden Debüt-EP *Before Everything Changes* im Jahr 2023 vor, einem atemberaubenden, Gänsehaut verursachenden Album an sich – aber ihr kommendes LP-Album *The Vessel* ist der Ort, an dem alles wirklich explodiert. Elf Lieder voll Rauheit, Glamour und ungefilterter Ehrlichkeit, ein Lobgesang auf Chaos und Klarheit, auf den rohen Prozess des Werdens. „Wenn ich auf der Bühne bin, improvisiere ich mit dem ganzen Körper – ohne Scham, ohne Filter, nur nach Instinkt“, sagt sie. „Ich bin ein Gefäß, und das Einzige, was funktioniert, ist, wenn die Musik mich übernimmt.“
Bec Lauder und The Noise „Nobody Cares“ © Sam Gold
Jumpy, fiebrig und voller wilder Verve ist „Nobody Cares“ eine schelmische, verführerische Explosion – und die perfekte Einführung in Bec Lauder und The Noise im Jahr 2025.
Mit wildem Blick, scharfer Zunge ist das Lied eine emotional aufgeladene Exorzismusnummer gegen Apathie und Angst. Es ist die Art von Track, die schon allein durch den präzisen Rhythmus und die glänzenden Gitarrentöne die Tür eintreten lässt – doch Lauders Stimme ist es, die unweigerlich die Bühne einnimmt. Sie singt voller Hitze am Mikrofon, wirft ihre Seele in den Raum und malt einen provokativen Zustand von Dringlichkeit und Gleichgültigkeit. „Schichtarbeit, stark betrunkene Anrufe, in letzter Zeit mit Visionen konfrontiert, die wir alle haben, hör zu, du bist das Problem“, erklärt sie zu Beginn, und tritt mit einem verführerischen, rauchenden Schritt voran. Es ist eine Krise im Vierteljahrhundert, eine fieberhafte, kroppengreifende Schreie ins Abgrund – und es ist großartig.
Perfekt
Das wollen sie
Gekalkte Wände
Bauen meine Burg
Eingefasst
Was, wenn ich nur glänze
Und es ist nicht dein Problem
Perfekt
Was, wenn ich dir sage, dass ich ein chaotisches Mädchen bin
Deine gekalkten Wände
Erinnern mich immer daran, dass es so ist
Eingefasst
Komm, hör jetzt zu
Ich weiß, wer du bist, und es ist mir egal
Das Debütalbum „The Vessel“ von Bec Lauder und The Noise erscheint am 22. August bei Killphonic!
„‘Nobody Cares’ ist definitiv das ‘pouty baby’ der Reihe“, fügt Lauder mit einem Grinsen hinzu. „Das ist mein Erleichterungssong – ein Lied, das man so laut singt, dass man vergisst, überhaupt verärgert zu sein. Es soll bestärken, Menschen zu ermutigen, auf sich selbst zu vertrauen, und vielleicht ein bisschen weniger Scheiße auf Dinge zu geben, die ihnen nicht dienen… Ich schreie nicht nur ‚Nobody cares!‘, sondern auch ‚Verpiss dich, ich vertraue meinem Instinkt!‘ und ‚Sag mir nicht, was ich tun soll!‘ – all die Dinge, die wir sagen wollen, aber manchmal nicht können.“
Das Office-Set-Abstiegsvideo ins Chaos unterstreicht diese Aussage mit koketter Chuzpe und unerschütterlichem Rühren. Ein Teil Performance, ein Teil Zusammenbruch zeigt das cinematische Video die Band flankiert von einem Trio von „tanzenden Sekretärinnen“ (dargestellt von Sophie Olszak, Tory Koljornsen und Rosanna Karabetsos), die allmählich ins Chaos, in die Befreiung und in die völlige Zerstörung abgleiten.
Die Spannung – ästhetisch und emotional – baut sich auf, bis sie explodiert, und spiegelt die eigene Spirale des Songs in euphorischer Wut wider. Es ist anti-kapitalistisch, anti-perfektionistisch, anti-Bullshit – und in ihrem Unwillen, kontrolliert oder zu einer einzigen Sache zusammengefasst zu werden, tief menschlich.
Ich weiß, wer du bist, und es ist mir egal
Ich weiß, wer du bist, und es ist mir egal
Ich kümmere mich… wirklich nicht!
Nobody cares
Nobody cares
Ja, ja, ja
Nobody cares!
Bec Lauder und The Noise „Nobody Cares“ © Sam Gold
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Bec Lauder und The Noise entladen sich auf „Nobody Cares“ mit fieberhaftem Feuer und wildem Übermut, einem Glam-Punk-Hymne des Chaos und der Katharsis, die gleichzeitig eine stilvolle, giftzische Ohrfeige gegen Konformität und Kontrolle ist. In unserer exklusiven Premiere und im Interview taucht die Frontfrau der Band in den unerschrockenen Geist des Songs ein, in die Entstehung ihres ausgeflippten Musikvideos und in die rebellische Energie, die ihr kommendes Debütalbum antreibt!