Die Alt‑Rock‑Künstlerin FRANK aus Indianapolis kanalisiert rohe Wildheit und manische Energie in einen kathartischen Sturm mit „Steady Hands“, ihrer explosiven, hochspannungs‑Hymne darüber, deinen Instinkten zu vertrauen, wenn sich die Welt um dich herum auflöst.
Stream: „Steady Hands“ – FRANK
Schluck den Traum, während du im Rauch kriechst, kannst genauso gut über The American Joke lachen…
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An „Steady Hands“ ist nichts Beständiges.
FRANKs neue Single ist pure Wut und Reibung – eine unerbittliche, hochspannungs‑Alt‑Rock‑Hymne, die vor Überzeugung und Katharsis brennt. Die Künstlerin aus Indianapolis (geb. Sydney Elliott) kanalisiert ungefilterte Wildheit in jeden Takt: ein Schwall manischer Gitarren, donnerndes Schlagzeug und Gesang, der zugleich angeschlagen und unantastbar wirkt. Das Ergebnis ist ein Fiebertraum aus Klang und Geist, gleichmäßig scharf und schön. Das ist FRANK auf ihrem kompromisslosesten Punkt – heiß, wütend und in jeder Note lebendig.
Steady Hands – FRANK
Ich brauch keine Stimme, um die Bewegung zu machen
Am Rand stehend seh ich das Licht
Ich brauch keine Flut‑Emotion
Ich weiß, wann ich springe und keine Furcht fühle
Loslassen könnte alles zerreißen
Manisch, kein fester Griff, du hast solche Angst
Zittern in deinen Fingern und deinen Adern
Signal ans Himmelszelt
Atwood Magazine freut sich, „Steady Hands“, die brennende neue Single und das Lyric‑Video von FRANK, exklusiv zu präsentieren. Die Veröffentlichung erfolgt am 7. November 2025 via Absorb. – der Song markiert die erste Veröffentlichung der Künstlerin seit dem explosiven Debüt‑EP My Darkness Is Not Pitch Black im Mai dieses Jahres, einem Album, das Grunge, Industrial und Indie‑Rock zu einem rohen und fesselnden Porträt der Selbstfindung verschmolz. Mitgeschrieben und produziert zusammen mit Owen Thomas (Kishi Bashi, The Band Perry, Dream Chief) treibt „Steady Hands“ diesen Sound noch weiter – ein turboaufgeladener, mit Punk durchzogener Sturm darüber, deinen Instinkten zu vertrauen, wenn die Welt zu zerbröseln beginnt.
Steady hands packten das Seil
Und du versuchst, nicht zu denken, aber du wirst sterben, wenn du erstickst
Ist es passiert? Nie abstürzen, nie verbrennen
Wie willst du das lernen?
Du musst diesen ruhigen Händen vertrauen
Frank © Owen Thomas
Von dem allerersten Atemzug an fühlt sich dieser Song wie Zündung an – ein Funke, der entfacht, sich schnell und wild ausbreitet. „Steady Hands“ bricht nicht nur aus; er schäumt.
Die Gitarren knurren und mahlen mit animalischer Schärfe, das Schlagzeug schlägt vorwärts wie ein Puls unter Druck. Jeder Moment fühlt sich am Rande der Explosion an – eine gespannte Feder aus Spannung und Entladung. Elliott beherrscht das alles, ihre Stimme ist ein Leitbahnhof von Chaos und Kontrolle, sie erhebt sich durch den Sturm, einen Atemzug vom Zerbrechen entfernt. Es ist eine Performance, die Aufmerksamkeit fordert und dich näherkommen lässt.
„Ich brauch keine Stimme, um die Bewegung zu machen“, singt sie heiß ans Mikro, schlägt gleich mit einer Erklärung reiner, dramatischer Trotzbereitschaft ein. Diese Anfangszeile fasst den Geist von „Steady Hands“ zusammen: Ein Song darüber, dir selbst zu vertrauen, wenn alles um dich herum schwankt, darüber, die Stellung zu halten, wenn die Welt unter dir wankt. „Am Rand stehend seh ich das Licht“, fährt sie fort, dunkle, sonore Sturmwolken brauen sich um sie. „Ich brauch keine Flut‑Emotion. Ich weiß, wann ich springe und keine Furcht fühle…“ In der Art, wie sie ihre Worte liefert, liegt etwas zugleich Gefährliches und Ermächtigendes – nicht als Flehen, sondern als Versprechen.
Die Strophe entrollt sich wie ein Adrenalinstoß, jede Zeile knistert mit derselben manischen Spannung, die den sengenden Sound des Songs ausmacht. Diese Spannung bleibt nicht stehen – sie baut sich auf, zieht sich zusammen und bricht schließlich, als der Track auf seinen Refrain zuschwillt. Die Wirkung ist körperlich; man kann beobachten, wie FRANK in Echtzeit um Fassung kämpft, ihre Stimme balanciert auf dem Drahtseil zwischen Wut und Konzentration. Der Rand, auf dem sie steht, könnte der Abgrund des Zusammenbruchs oder der Beginn von etwas Neuem sein; sie sagt es nie, und genau das macht es so aufregend. „Steady Hands“ fängt diesen rohen, menschlichen Widerspruch ein – Angst und Freiheit prallen in einer unaufhaltsamen Bewegung aufeinander. FRANK verwandelt Leidenschaft in Treibstoff und lässt Lärm, Schweiß und Verzerrung zu ihrem Puls werden.
Jede noch so kleine Wahl ist reine Hingabe
Die Leute sagen, ich sei vom Sonnenlicht geblendet
Wette, du denkst, ich treibe im Ozean
Logik ist deine Kugel in der Pistole
Zerbrösel, Krater, wenn du willst
Mach später Mist, Fantasie genehmigt
Wette drauf, Baby, was hast du zu verlieren
Aber die bitterste Kehrseite?
Im Kern ist „Steady Hands“ ein Song über Überleben – darüber, die Kontrolle zu behalten, wenn alles droht, außer Kontrolle zu geraten. „‚Steady Hands‘ handelt davon, wie wichtig es ist, deinen Instinkten zu vertrauen, besonders in den brutalsten Momenten des Lebens“, sagt FRANK zu Atwood Magazine. „Es geht darum, einen kühlen Kopf zu bewahren, wenn die Welt zerbröckelt, und sich daran zu erinnern, dass dein Bauchgefühl meistens richtig liegt. Ich wollte, dass es sich anhört wie das Innere meines Kopfes, wenn ich versuche, mich zusammenzuhalten – laut, hysterisch, aber fokussiert.“
Dieses Ziehen und Drücken zwischen Raserei und Fokus sitzt im Zentrum von FRANKs künstlerischer Arbeit. Jede Strophe knistert vor kinetischer Energie – „Loslassen könnte alles zerreißen… Zittern in deinen Fingern und deinen Adern“ – bevor sie in den klimatischen Refrain explodiert, ein Mantra der Widerstandskraft, getarnt als Herausforderung. „Steady hands packten das Seil / Und du versuchst, nicht zu denken, aber du wirst sterben, wenn du erstickst.“ Es ist verzweifelt, entschlossen und zutiefst menschlich: Ein Schnappschuss von jemandem, der versucht, aufrecht zu bleiben, während der Boden unter ihm nachgibt.
Das Lyric‑Video bringt uns mitten hinein in das Auge des Sturms: Die ganze Band eingesperrt, Elliott spuckt ins Mikro mit Augen, die ein Loch durch die Linse brennen könnten. Es gibt keine Kunst, keine Distanz – nur rohe Nähe, Schweiß und Hitze. Man sieht jeden Atemzug, jeden Muskel, der sich gegen das Chaos anspannt; es ist ein visuelles Spiegelbild des Songs, das die Volatilität einfängt, die zwischen Zusammenbruch und Durchbruch lebt. Drei feurige Minuten lang performen FRANK und ihre Band nicht nur; sie zünden an.
Steady hands packten das Seil
Und du versuchst, nicht zu denken
aber du wirst sterben, wenn du erstickst
Ist es passiert? Nie abstürzen, nie verbrennen
Wie willst du das lernen?
Du musst diesen ruhigen Händen vertrauen
Frank © Owen Thomas
Im Jahr 2025 fühlt sich ein Song wie „Steady Hands“ vital an – nicht nur, weil er reißt, sondern weil er nachhallt.
Wir alle gehen irgendeine Version dieses Drahtseils, versuchen, in einer Welt, die ständig wankt, standzuhalten. FRANK gibt dieser Spannung einen Klang und eine Form: Katharsis durch Lärm, Kontrolle durch Hingabe. Sie erinnert uns daran, dass Fassung nicht immer Stille bedeutet; manchmal ist es der Schrei, der dich stabilisiert, das Brennen, das dich zurück ins Leben holt. Mit ihren letzten Zeilen – „Schluck den Traum, während du im Rauch kriechst / Kannst genauso gut über The American Joke lachen“ – rüttelt FRANK uns scharf wach, schickt wohlige Schauer den Rücken hinunter, während sie dem gegenwärtigen Moment mit ebenso kühnen wie dreisten Worten die Stirn bietet: Eine Kritik am Jetzt in all seiner Bruchstückhaftigkeit und Torheit. „Steady Hands“ trifft hart, weil es echt ist: laut, chaotisch, ungefilterte Menschlichkeit, getragen von einer Stimme, die sich weigert, zu zucken.
Auf Hoffnung achten auf einen Regenbogen
Der Weg zu einem Topf voll Gold
Wo Träume ewig dauern
Und Liebende niemals alt werden
Steady hands packten das Seil
Und du versuchst, nicht zu denken
aber du wirst sterben, wenn du erstickst
Ist es passiert? Nie abstürzen, nie verbrennen
Wie willst du das lernen?
Du musst diesen ruhigen Händen vertrauen
Stream „Steady Hands“ exklusiv auf Atwood Magazine, und bleib dran für mehr von FRANK, während sie weiterhin Chaos in Katharsis verwandelt und die Radiowellen – und unsere Herzen – mit ihrem explosiven Alt‑Rock in Brand setzt.
Schluck den Traum, während du im Rauch kriechst
Kannst genauso gut über The American Joke lachen
Bekomm, was du verdienst, nie abstürzen, nie verbrennen
Wie willst du das lernen?
Du musst diesen ruhigen Händen vertrauen
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Die Autorinnen und Autoren des Atwood Magazine tauchen ein in das eindringliche und kathartische sechste Album von Florence + the Machine ‚Everybody Scream‘ – ein fesselndes „Album der Katastrophe“, durchzogen von Hexerei und körperlicher Entladung – und erforschen dessen rohe Reflexionen über Trauma, weibliche Wut und die urwüchsige Kraft, die eigene Stimme zurückzuerobern.
Ein wunderbares Beispiel dafür, wie ein Künstler willkommene klangliche Erkundungen präsentiert.
Die Alt-Rock-Künstlerin aus Indianapolis, FRANK, verwandelt rohe Wildheit und manische Energie in einen kathartischen Sturm in „Steady Hands“, ihrer explosiven, elektrisierenden Hymne darüber, den eigenen Instinkten zu vertrauen, wenn die Welt um einen herum zerbricht.