Die Autorinnen und Autoren von Atwood Magazine tauchen in Doja Cats lebendiges, genreübergreifendes fünftes Album Vie ein, eine verspielte und leidenschaftliche Hommage an Liebe, Begierde und nächtliche Fantasien – und entwirren ihre Flirts mit Romantik, ihr Gespür für nostalgischen Glamour und theatralisches Spektakel sowie ihre Verwandlung zu einer befreiteren und selbstsicheren Pop‑Provokateurin.
Eine verträumte, elektrisierende Indie-Pop‑Flucht ist JULESYs „Blue Lie“: ein filmischer Ausbruch jugendlichen Chaos und emotionaler Auseinandersetzung – ein ruheloses, treibendes Highlight ihres Debütalbums 'Flip the Bed', das Herzschmerz und den Adrenalinstoß der Verleugnung in eine rohe, strahlende und wunderschön lebendig wirkende Tagträumerei verwandelt.
Ein eindringliches, langsam schwelendes Ausatmen von Wut, Klarheit und Katharsis ist „All the things that aren’t you“ — Sophia Hansen-Knarhoi von ihrer viszeralsten Seite: eine stürmische, fesselnde Abrechnung von Stimme, Cello und roher emotionaler Wahrheit und ein atemberaubender Höhepunkt ihres dunkel-schönen Debütalbums ‚Undertow‘.
Ber ist verliebt, und sie lässt uns jeden Funken davon in „Good, Real“ spüren – einen leuchtenden Rausch in der goldenen Stunde voller Alt-Pop-Freude, der das atemlose, sonnengetränkte Hochgefühl einfängt, sich Hals über Kopf in jemanden zu verlieben und jeden flüchtigen Moment festhalten zu wollen.
Der britische Singer-Songwriter und Produzent Yellow Days hat seine neue Single „Sharon“ veröffentlicht, die vom kommenden Album „Rock and a Hard Place“ stammt, das demnächst erscheint.
Ein rauchiger, langsam schwelender Fiebertraum aus Erinnerung, Sehnsucht und nächtlicher Introspektion, „Brought It Down“ zeigt Tomás Tomás von seiner filmischsten und verletzlichsten Seite und öffnet ein schattiges Portal in die eindringliche Welt seiner Debüt-EP „Sweet Sleep“. Unter der Co-Regie von Tomás Tomás und dem Schauspieler Jaeden Martell vertieft das begleitende Musikvideo diese Atmosphäre, schwebt durch einen Schleier aus New Yorker Momenten und fragmentarischen Vignetten und verwandelt den Schmerz des Songs in eine nächtliche Collage aus Verbindung und Zerfall.
Berlins ANT ENOCH verwandelt modernen Burnout auf „9INE to 5IVE“ in eine kühne, atemberaubende Katharsis, einen filmischen Indie-Electronic-Fiebertraum, der Euphorie und Verletzlichkeit zu einer seelenbewegenden Hymne auf Selbstwert, Trotz und das Aufbegehren, das eigene Leben selbst zu wählen, verschmelzen lässt.
Die Autorinnen und Autoren von Atwood Magazine tauchen in Doja Cats lebendiges, genreübergreifendes fünftes Album Vie ein, eine verspielte und leidenschaftliche Hommage an Liebe, Begierde und nächtliche Fantasien – und entwirren ihre Flirts mit Romantik, ihr Gespür für nostalgischen Glamour und theatralisches Spektakel sowie ihre Verwandlung zu einer befreiteren und selbstsicheren Pop‑Provokateurin.