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„Die Schwester, die ich nie hatte – Taylor Swift und ich“: Ein Essay von Danielle Holian – Atwood Magazine

„Die Schwester, die ich nie hatte – Taylor Swift und ich“: Ein Essay von Danielle Holian – Atwood Magazine

      Ich bin ohne ältere Schwester aufgewachsen, doch in den silbernen Fäden von Taylor Swifts Liedern fand ich eine Gefährtin, eine Vertraute und eine stille Wegweiserin durch das Labyrinth des Erwachsenwerdens.

      Stream: „Style“ – Taylor Swift

      Als ich mich in meiner Jugend einsam fühlte, legte ich eine Taylor-Swift-CD auf, um Gesellschaft zu haben.

      Ich bin die älteste Tochter und das älteste von vier Kindern, daher hatte ich nie ein älteres Geschwisterkind, auf das ich mich hätte verlassen können. Niemand, der mir Herzschmerz erklärte, niemand, der mir am Esstisch leise Ratschläge erteilte, niemand, mit dem ich die Aufregung eines ersten Schwärmens oder eines ersten gebrochenen Herzens teilen konnte. Für manche junge Mädchen wird diese Rolle von einer Lieblingslehrerin, einer fiktiven Figur oder einem geflüsterten Tagebucheintrag ausgefüllt. Für mich war es ein blondes Teenager-Mädchen mit einer Gitarre und einem Spiralnotizbuch, dessen Stimme lange vor dem Moment, als ich lernte, Einsamkeit zu benennen, durch den CD-Player meines Schlafzimmers klang. Als älteste Tochter von vier wuchs ich verantwortungsbewusst, selbstständig und zu früh mit der Erwartung auf, „in Ordnung“ zu sein. Taylor Swift füllte diese Lücke. Sie war diejenige, die mir in den stillen Zwischenräumen zwischen Hausaufgaben und Herzschmerz Gesellschaft leistete. Und sie ist nie wirklich gegangen. Ihre Lieder wurden mehr als Musik; sie wurden Vertraute, Mentorinnen und Spiegel für die Person, die ich wurde.

      Taylor Swift © Beth Garrabrant

      In ihrem Songwriting liegt eine eigentümliche Intimität, die Genres, Jahrzehnte und persönliche Entwicklung überspannt. Swifts Werk ist nicht bloß eine Diskographie; es ist eine Lebenskarte. Und so viel meines Lebens lässt sich an ihren Alben messen, denn jedes Album ist ein Zeitstempel, der die Freuden, Ängste, Herzschmerzen und Triumphe des Erwachsenwerdens einfängt. Taylor Swift (2006), von meinem Vater für mich gekauft, ein Geschenk, dessen lebensverändernde Bedeutung ich damals noch nicht erahnte; Fearless (2008), der Klang jugendlicher Hoffnung, bevor die Welt sie verkompliziert, überzogen mit Glitzerstift-Tagträumen und mir Optimismus und Märchenhoffnung schenkend; die frühen Wunden von Speak Now (2010) inspirierten mich zum Schreiben, während ich zugleich die Unsicherheiten der Adoleszenz lotete; Red (2012) war Herzschmerz in Technicolor, den ich noch nicht gebraucht hatte, aber von dem ich wusste, dass er eines Tages kommen würde; der unsichere Mut von 1989 (2014) war der Nervenkitzel der Neuerfindung, veröffentlicht in meinem letzten Schuljahr und ein Vorgeschmack auf den glitzernden Horizont des Erwachsenseins; Reputation (2017) war laut, derb und doch verletzlich; Lover (2019) gab mir den Mut, eigene Gedichtbände zu veröffentlichen; Folklore und Evermore (2020) definierten die Isolation der COVID-19-Pandemie; Midnights (2024) fing nächtliche Introspektion und Selbstporträt in Synthesizern und blauen Reflexionen ein; und The Tortured Poets Department (2025) wurde zu einem kulturellen und kommerziellen Meilenstein, der ihren Status als Meistererzählerin zementierte. Das sind Kataloge nicht nur wechselnder Klangepochen, sondern wechselnder Selbstheiten.

      Und während ich aufwuchs, wuchs auch sie, obwohl ihre Entwicklung von Millionen beobachtet, in Echtzeit seziert und von Kritikern auseinandergenommen wurde, die irgendwie stets ein anderes Regelwerk für junge Frauen zu haben schienen als für junge Männer. Swift hat ihre Karriere auf der Annahme aufgebaut — radikal in einer Industrie, die historisch männliche Narrative privilegiert — dass die Innenwelt junger Frauen nicht trivial ist.

      Taylor Swift „evermore“ © Beth Garrabrant

      Doch Swifts Weg verlief nicht ohne Widerstand. Weibliche Pop-Sängerinnen werden einer Aufmerksamkeit unterzogen, die männliche Kollegen selten erfahren.

      Die Themen, die Swift in „Dear John“ oder „Back to December“ behandelte — Liebe, Verlust und Introspektion — wurden öffentlich seziert und auf Preisverleihungen oder in Klatschblättern zu Pointen reduziert. Männliche Künstler können Alben voller romantischer Klagen oder sexueller Selbstmythologisierung schreiben, ohne dass man sie „konfessionell“, „dramatisch“ oder, Gott bewahre, „ein Opferwerfendes“ nennt; stattdessen werden sie meist als Erzähler, Dichter und Handwerker gerahmt. Drake veröffentlicht ein lauwarmes Projekt, und die Diskussion dreht sich um Produktion, Rhythmus und Lines. Swift veröffentlicht ein Album, und innerhalb von Stunden hat die Social-Media-Debatte nicht nur entschieden, ob die Musik besteht, sondern ob sie es tut. Ihre Persönlichkeit. Ihre Beziehungsgeschichte. Ihr Wert. Sie wurde häufig als bekenntnislastig, unreif oder übermäßig tagebuchhaft abgetan.

      Eine Frau schreibt über ihr Leben, und es wird zur Einladung für andere, es für sie umzuschreiben.

      Swift erkannte diese Behandlung lange, bevor sie lernte, öffentlich dagegen zu kämpfen. In ihren frühen Tagen wurde sie als Amerikas höfliches Medienschätzchen positioniert: frisch im Gesicht, dankbar, ernsthaft. Ein „nett-es Mädchen“. Ein „braves Mädchen“. Ein „sicheres Mädchen“. Aber sicher kann einsperren.

      Das ist nicht neu. Neu ist, dass Swifts Arbeit diese Voreingenommenheit durch ihre Reichweite einem Mainstream-Publikum sichtbar gemacht hat. Jede Albumveröffentlichung löst einen Diskurszyklus aus, der die Bruchlinien der zeitgenössischen Musikkritik offenlegt: Debatten, die ästhetisch beginnen, gleiten oft schnell in Bewertungen ihrer Persönlichkeit, ihrer Dating-Vergangenheit oder ihres öffentlichen Auftretens ab — Formen der Prüfung, die Männern selten in gleichem Maße auferlegt werden. Swift braucht keinen Schutz, doch der Diskurs um ihre Arbeit verrät etwas darüber, wen die Industrie als legitimierungswürdig ansieht.

      Taylor Swift © Beth Garrabrant

      Dieser Widerstand schärfte nur ihren Willen. Taylor Swift hat beständig die Regeln der Musikindustrie neu geschrieben, von Genrewechseln — Country, Pop, Folk, Rock, Indie und Alt-Pop — bis hin zur Rückgewinnung ihrer Master durch das Taylor’s Version–Projekt. Ihr Einsatz für die Rechte von Künstler*innen hat eine Debatte über Eigentum, Gerechtigkeit und kreative Autonomie in einer Branche angestoßen, die Frauen gegenüber notorisch feindlich ist. Sie hat ihre Sichtbarkeit nicht nur dazu genutzt, ihr eigenes Werk zu verteidigen, sondern strukturelle Ungleichheiten offenzulegen, und das alles, ohne die Intimität ihrer Kunst zu verlieren.

      Die Eras Tour veranschaulicht diese Dualität. Mehr als drei Stunden lang lieferte Swift jede Nacht eine Live-Anthologie ihrer 17-jährigen Karriere, die sich über zehn Alben und mehrere Genres spannte. Die Produktion war cineastisch, die Choreografie penibel, und doch blieb der emotionale Kern ungeschminkt. Fans wie ich wurden daran erinnert, dass die Musik niemals sekundär ist; sie ist das verbindende Gewebe zwischen Performerin und Publikum. Swifts Lieder, egal ob über erste Liebe, Herzschmerz oder Selbstfindung, haben Orientierung, Gesellschaft und ein Zugehörigkeitsgefühl gegeben.

      Taylor Swift „The Life of a Showgirl“ © Mert Alas & Marcus Piggott

      Für mich war ihre Musik immer eine Ersatzschwester, jemand, der verstand, wenn sonst niemand es konnte.

      Ihre Texte waren meine Vertrauten; ihre Melodien waren mein Trost. Als Lover 2019 erschien, spürte ich eine Übereinstimmung, die ich zuvor nie erlebt hatte. Ihre ängstliche Ehrlichkeit über Liebe, ihr Ringen um Selbstvertrauen und Selbstwahrnehmung spiegelte meine eigenen Unsicherheiten in Liebe und Leben wider. Als Folklore und Evermore während der Pandemie erschienen, waren sie eine Rettungsleine, ihre erdachten Erzählungen boten Fluchtmöglichkeiten, ihre musikalische Vertrautheit erinnerte mich daran, dass ich auch in der Isolation nicht allein war.

      Kritiker haben Swift lange versucht abzutun als übermäßig bekenntnisreich oder kalkuliert, doch die Wahrheit ist viel nuancierter. Jedes Album ist eine Aushandlung zwischen persönlicher Wahrheit und kultureller Inszenierung, ein Balanceakt in einer von Männern dominierten Branche, die oft versucht, Frauen zu unterminieren, die produktiv und sichtbar sind. Ihre Fähigkeit, authentisch zu bleiben, während sie Ruhm, Kritik und Erwartungen navigiert, zeugt von ihrer Widerstandskraft und von ihrem künstlerischen Können.

      Vor diesem Hintergrund ist Swifts Werdegang nicht einfach eine Geschichte künstlerischer Neuerfindung; es ist die Geschichte einer Frau, die zuerst die Regeln der Branche lernte, sie dann als Waffe einsetzte und schließlich mit eigener Hand neu schrieb. Sie begann in Nashville und spielte das Country-Spiel so, wie es die Country-Establishment erwartete: autobiografische Lieder, große Refrains, das Bild eines jugendlichen Wunderkinds mit glänzenden Locken und noch hellerer Zukunft.

      Aber selbst damals keimte bereits etwas Ambitionierteres. Sie sagte einmal, sie beginne beim Schreiben, indem sie zuerst die Emotion identifiziere; Geschichte und Melodie folgten wie gehorsame Kinder. Diese einfache Formel verschleiert ein Handwerk voller Komplexität: die Federlinien dichterischer Antike, die Füller-Kinoästhetik moderner Erzählung und das Glitzerstift-Funken der gelebten Mädchenzeit. In einem von Männern dominierten Genre stellte sie die Gefühle von Teenagermädchen in den Mittelpunkt, und Kritiker warfen, wie erwartet, das Thema als trivial weg, weil es nicht ihr eigenes Leben widerspiegelte.

      Dennoch machte sie weiter.

      Sie wechselte mit Red vom Country zum Pop, unsicher des Bodens unter ihren Füßen, und eroberte das Terrain mit 1989 endgültig, einem Album so durchdacht und kritisch gefeiert, dass selbst ihre Zweifler anerkennen mussten, dass sie nicht nur das Pop-Spiel spielte — sie formte es neu. Dann kam Reputation, das Album, das keine Zustimmung suchte, keine Entschuldigungen bot und seine Kanten nicht glättete. Es klang nach einer Frau, die öffentlich verbrannt worden war und dennoch beschloss, wieder durch die Flammen zu gehen.

      Taylor Swift „Reputation“ © Mert & Marcus

      Darauf folgte Lover. Sanfter. Wärmer. Offener. Ein Album, dessen Rechte sie nach Jahren von Branchenmachenschaften schließlich besaß — ein Vorgang, der zeigte, wie strafend das Musikgeschäft sein kann, besonders für Frauen, die es wagen, zu viel Macht anzuhäufen. Lover erinnerte die Hörer daran, was sie unter dem Glamour schon immer gewesen war: Eine Frau in einer New Yorker Wohnung, Gitarre in der Hand, die über Liebe schrieb, so wie manche Menschen atmen.

      Von den fiktiven Folklore-Affären von Evermore über die nächtliche Reflexion von Midnights bis hin zum verbrannten und cineastischen Herzschmerz von The Tortured Poets Department — ihre Musik ist zugleich bekenntnisreich und universal, Tagebuch und Feldführer. Es gibt ein Lied für jede Version von mir, die ich je war.

      Wenige moderne Künstlerinnen und Künstler verfügen über einen so weitreichenden Katalog wie Swift: Country, Pop, Folk, Indie, Rock, mit Berührungen von R&B, Alternative und zeitgenössischen Klanglandschaften.

      Was Swifts Entwicklung auszeichnet, ist nicht nur thematisches Wachstum, sondern ein zunehmend raffiniertes Formverständnis. Vom märchenhaften Optimismus von Fearless zur sehnsüchtigen Rückschau von 1989, vom deklarativen Oktoberhimmel von Red zur fiktionalen Innerlichkeit von Folklore und Evermore — Swift hat kontinuierlich die Bereitschaft gezeigt, sich stilistisch zu verändern, nicht aus Trendfolge, sondern im Dienst der Erzählung, die dem emotionalen Zustand entsprechen muss.

      Jede Ära war nicht nur ein Kapitel in ihrer Geschichte, sondern auch in meiner.

      Wie viele Frauen in der Musikindustrie, wie viele Frauen in jeder Branche, musste Swift Raum schaffen, an dem sie nie vorgesehen war, sich bequem zu bewegen.

      Man hat sie für ihr Dating verhöhnt, dafür, über das Dating zu schreiben, dafür, dass sie zu viel empfand, dafür, dass sie zu erfolgreich war. Man sagte ihr, sie sei überexponiert, und kritisierte sie, wenn sie sich zurückzog. Zu kindisch, zu kalkuliert, zu sexualisiert, zu emotional, zu laut, zu leise — je nachdem, was die Welt brauchen wollte, um sie falsch zu finden.

      Dennoch setzte sie sich für Künstlerrechte ein, als nur wenige Kolleginnen und Kollegen sie öffentlich unterstützten. Sie stellte sich einer weit größeren Maschinerie entgegen und zwang sie trotzdem zur Veränderung. Nicht nur für sich selbst, sondern für die Künstlerinnen und Künstler, die nach ihr kommen würden.

      Das ist das Besondere an Frauen wie Swift: Sie überleben das System nicht nur; sie legen es offen.

      Swifts Beständigkeit ist kein Zufall. Sie ist nicht bloß das Ergebnis guter Vermarktung, kluger Markenbildung oder glücklicher Zeitpunkte. Sie ist dem lebendigen, intimen Wesen ihres Handwerks geschuldet: Sie schreibt, als glaube sie, dass Lieder dich retten können, zumindest lange genug, um die Nacht zu überstehen. Sie schreibt mit dem Bewusstsein, dass Gefühle — selbst junge, sogar mädchenhafte — nicht frivole Dinge sind. Sie sind das Fundament des Menschseins.

      Manchmal, wenn ein Album erscheint, bricht das Internet in Widersprüche aus: Es sei genial, es sei wegwerfbar, es sei zu poppig, zu politisch, nicht politisch genug. Dieses Geräusch hat sie stets begleitet, aber wenn die Menge sich zerstreut, wenn die Bühne abgebaut ist, wenn die Lichter ausgehen und kein Publikum mehr zufriedengestellt werden muss, bleibt Folgendes:

      Sie ist eine Frau mit einer Gitarre. Sie hat eine Geschichte, die sie erzählen muss. Und Millionen Menschen, besonders junge Frauen, haben Teile von sich durch ihre Stimme gefunden.

      Taylor Swift „The Life of a Showgirl“ © Mert Alas & Marcus Piggott

      Ich hatte nie jemanden, der mir ein paar Jahre voraus warnte, welche Wege scharf sind und welche glitzern.

      Diese Wegweisung fand ich in den Händen, die während der Mittagspausen in der Schule, in Tourbussen, in Hotelbadewannen und in stillen Zimmern um 3 Uhr morgens Lieder schrieben. Taylor Swift war nicht mein erster Idol. Sie war mein erster Anker. Je älter ich werde, desto poetischer fühlt es sich an, zur selben Zeit wie Taylor Swift zu leben; wir sind zwei Frauen, die heranwachsen, einander unbekannt und doch durch die Art, wie Musik uns manchmal zur Familie macht, verbunden.

      Taylor Swift spielte einst auf Nummer sicher. Dann lernte sie das Spiel. Jetzt schreibt sie ihr eigenes Regelwerk. Und für die Mädchen, die mit ihr in unseren Schlafzimmern, auf unseren Schulbussen, in unseren Kopfhörern aufwuchsen, hat sie etwas Unbezahlbares gelehrt: Wenn die Welt dir keinen Raum schafft, spitz dein Stift und schneide dir selbst einen.

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      Eine Rezension zu Taylor Swifts „The Life of a Showgirl“ :: ROUNDTABLE ::

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       © Mert Alas & Marcus Piggott

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