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Olivia Rodrigo, Wolf Alice, Turnstile und mehr: alle Berichte vom Sonntag beim Glastonbury 2025

Olivia Rodrigo, Wolf Alice, Turnstile und mehr: alle Berichte vom Sonntag beim Glastonbury 2025

      Live-Besprechung

      29. Juni 2025

      Der letzte Tag des Festivals wird dank Künstlern wie Djo, Sprints, The Maccabees und mehr unvergesslich.

      

      Nach einem wirklich unglaublichen Wochenende naht das Ende von Glastonbury 2025… aber nicht bevor ein weiterer Tag voller Musik und Kunst ihn krönt. Während Olivia Rodrigo die Pyramid Stage mit einem sicherlich riesigen Abschlusskonzert beenden wird, treten auch Wolf Alice, Turnstile und The Maccabees auf dem gesamten Gelände auf, was den Tag zu einem äußerst denkwürdigen Abschluss macht. Hier kannst du unsere Tagesberichte von Freitag und Samstag nachlesen!

      

      23.30 Uhr: Olivia Rodrigo schließt Glastonbury 2025 mit einer kraftvollen, attitudegeladenen Darbietung auf der Pyramid Stage ab

      

      Es ist kein Geheimnis, dass Glastonbury ein Festival ist, das eine große musikalische Vielfalt anspricht, doch selten gab es ein Jahr, in dem die Headliner so heftig diskutiert wurden, mit Gesprächen, die sich um die alte und neue Garde sowie ihre verschiedenen New-Billings während des Wochenendes drehen. Doch während Olivia Rodrigo zur Abschluss-Performance auf der Pyramid Stage zurückkehrt (nach ihrem letzten Auftritt hier vor drei Jahren, am schicksalhaften Tag, an dem Roe v. Wade in den USA aufgehoben wurde), besteht kein Zweifel daran, dass sie wirklich die Headlinerin ist, die Glasto verdient hat.

      Ähnlich wie Billie Eilish vor ihr wurde Olivias Status als Gen-Z-Ikone längst bestätigt, doch heute Abend zeigt sie, wie bedeutend sie innerhalb der Popmusik geworden ist. Mit einem Line-up, das Charli xcx, RAYE, JADE, CMAT und mehr umfasst, hat dieses Wochenende bewiesen, dass das wechselnde Gesicht der Mainstream-Popmusik nicht mehr von alten Männern in ihren weißen Industrie-Türmen bestimmt wird, sondern von jungen Frauen, die Pop seit langem an der Spitze halten. Das euphorische Gefühl der versammelten Massen (die größte Crowd für einen Pyramid-Headliner an diesem Wochenende) ist so spürbar – mit Stimmen, die eine deutlich andere Tonhöhe haben –, dass es unmöglich ist, sich nicht in dem Rausch ihrer Verehrung mitreißen zu lassen. Das Set bleibt unvergesslich, weil es aus den richtigen Gründen beeindruckt.

      Ein früher Einsatz ihres Durchbruch-Hits „Driver’s License“ und das anschließende Mitsingen sind so gewaltig, dass selbst die Steeliesten unter den Zweiflern eine Träne verdrücken würden. Zudem sind Olivia und ihre Band eine Kraft, mit der man rechnen muss, die kraftvoller und druckvoller klingt als auf Platte und dem Konzert eine belebende Spanne verleiht. Als Beispiel kann man den Zugangs-Opener „Brutal“ nennen, der mehr Feuer und Pyrotechnik enthält als die meisten Metal-Shows; sagen wir was ihr wollt über Pop-Girls, aber diese Truppe ist heftig.

      Wenn du noch nicht von ihren Qualitäten überzeugt bist, wird vermutlich ihr heutiger Sondergast den Unterschied machen. Nachdem sie zuvor große Namen wie David Byrne und Ed Sheeran eingeladen hat, begrüßt sie heute niemand Geringeres als - der ehemalige Headliner - Robert Smith von The Cure auf der Bühne für die verheerende Doppeldarbietung von „Friday I’m In Love“ und „Just Like Heaven“, was sich wie ein perfekter Wechsel zwischen musikalischen Größen anfühlt.

      Wenn sie ihr Set mit den enormen, attitudegeladenen Songs „good 4 u“ und „get him back!“ abschließt – und dabei eine funkelnde Union Jack Hotpants trägt – ist das Gefühl der unbeschreiblichen Freude in der Luft atemberaubend, fast so, als würde man in die ’90er zurückversetzt, als die Spice Girls herrschten. Heute Abend ist eine Lektion in reiner Euphorie und ein perfekter Abschluss, um bis 2027 durchzuhalten.

      

      22.30 Uhr: The Maccabees kehren emotional an die Spitze des Indie-Genres zurück auf dem Headliner-Posten im The Park

      

      Wenn man heute Abend auf die Das Park Stage mit den Lichterketten blickt, dessen charakteristisches Patchwork in einem warmen Orange leuchtet, ist es kaum möglich, nicht das Gefühl zu haben, dass eine gewisse Magie in der Luft liegt. Es ist die letzte Nacht des Festivals für zwei Jahre; die Wolken haben sich verzogen, um einem glorreichen Sonnenuntergang Platz zu machen; und The Maccabees sind wieder auf Worthy Farm.

      Obwohl es nicht ganz auf der Ebene des heidnischen Steinkreises auf dem Gelände ist, ist an ihrer Headliner-Performance heute eine wirkliche Heiligkeit spürbar – als traten sie vor einem Publikum auf, das durch ihre Liebe zu einer Band vereint ist, von der sie bis vor acht Monaten glaubten, dass sie nie wieder live auftreten würde. Bereits zu Beginn ist klar, dass die Emotionen auf der Bühne hochkochen. Mit ihrem Fan-Favoriten „Latchmere“ lächeln die fünf Musiker kaum vom Gesicht ab; später werden Orlando Weeks und Felix White zu perfekten Gegenspielern, der eine ernsthaft dankbar, der andere mit jubelnder Energie.

      Sie spielen aus allen vier Alben eine Auswahl, die wie eine Compilation ihrer beliebtesten Stücke wirkt, keines ist durch acht Jahre Pause langweilig geworden. Während zahlreiche Menschen versuchen, bei dem hoffnungslos romantischen Lied „Toothpaste Kisses“ mitzusingen, scheint es fast so, als ob The Maccabees nie weg waren.

      Doch natürlich haben sie das – wie Orlando anerkennt: „Es ist lange her, die Nerven zu behalten und an die Band zu glauben… und dann einen Hügel hinaufzusteigen, um zu sehen, ob der Glaube gerechtfertigt war.“

      Heute Abend werden wir reichlich belohnt: Sie laden Florence Welch ein, um mit ihnen hocherhobene, feierliche Versionen von „Love You Better“ und „Dog Days Are Over“ zu performen. Eine bewegende Hommage an die Wiedervereinigung und den Neuanfang – das ist pure Glastonbury-Legende.

      

      21.00 Uhr: Wolf Alice triumphieren mit einer mystischen Sonnenuntergangs-Performance auf der Other Stage

      

      Seit Langem scheinen Wolf Alice der Name zu sein, den jeder im Kopf hat, wenn es um die nächste britische Band mit Gitarre geht, die den Sprung in die Top-Ligen schaffen könnte. Basierend auf ihrem heutigen Auftritt wird diese Prophezeiung bald wahr. Trotz ihres letzten Auftritts vor drei Jahren – nach einem berüchtigt stressigen Trip zur Pyramid, aufgrund eines ausgefallenen Fluges von der anderen Seite des Atlantiks – fühlen sich die Bandmitglieder auf Worthy Farm äußerst zuhause. Ihr Auftritt auf der Other Stage beim Sonnenuntergang bietet einen Moment, der das volle Kreislaufgefühl von Glastonbury perfekt widerspiegelt. Es ist ein Moment, den sogar die Band selbst spüren kann, als Frontfrau Ellie Rowsell während einer zarten, transformierenden Version von „How Can I Make It OK?“ Tränen wegwischt.

      Bemerkenswert ist auch ihre Bühnenpräsenz. Jegliche Zurückhaltung, die Rowsell früher zeigte, ist verflogen; heute bewegt sie sich oft aus dem Hintergrund ihrer Gitarre ins Rampenlicht, wechselt schnell von ruhigem Gesang zu ungebändigtem Schreien. Mit einem Megaphon in der Hand, das sie über Kopf hält, und einem wilden „Yuk Foo“ (dem ersten Track in einem energiegeladenen Mittelteil), zeigt sie, dass sie eine wahre Rock-Star ist.

      Auch die Band nutzt ihre enge Dynamik: Sie versammeln sich für eine wunderschöne akustische Version von „Safe From Heartbreak“ und lassen „Bros“ zu einem erhebenden Moment auf den Schultern verbreiten, bei Fackeln in der Luft. Die spielerische und doch selbstbewusste Lässigkeit in ihren Bewegungen wird besonders bei ihrer kräftigen Rückkehr-Hymne „Bloom Baby Bloom“ deutlich, die den Kern ihres Sets bildet: eine perfekte Verbindung der reflektierenden und explosiven Seiten ihrer Musik.

      Dazu passen Coverversionen wie „Dreams“ von Fleetwood Mac oder die improvisierten Riffs von The White Stripes und Black Sabbath (bei „Giant Peach“), die ihre Qualität als echte Rockband unterstreichen. Obwohl ihr heutiger Auftritt nur den Anfang ihres nächsten Kapitels markiert – im Hinblick auf die Veröffentlichung des vierten Albums „The Clearing“ – ist es bereits eine triumphale, andere Welt berührende Performance der Londoner Band, auf die wir uns freuen dürfen.

      

      17.30 Uhr: Turnstile setzen Hardcore auf die Karte mit einer kathartischen Performance auf der Other Stage

      

      Glastonbury ist schon immer eine Hochburg für Gitarrenbands gewesen, doch Hardcore war auf den heiligen Feldern von Pilton bislang eher eine Ausnahme. Das ändert sich heute jedoch, denn Punk-Rock-Pioniere Turnstile geben auf der Other Stage eine absolut beeindruckende Vorstellung. Während sie sich mitten in einer ausgedehnten Festival-Tour nach der Veröffentlichung ihres dritten Albums „NEVER ENOUGH“ befinden, wirkt die Band bereits bestens vorbereitet. Obwohl die Crowd vor ihrem Auftritt noch ziemlich spärlich erscheint, füllt sie sich schnell mit begeisterten Zuschauern.

      Dieses Set zeigt eindrucksvoll, warum sie eine so große Crossover-Reichweite haben: Trotz ihrer Wurzeln im Underground-Genre begeistern sie durch das mühelose Wechseln zwischen groovigen Rhythmen und verheerenden Riffs. Die Band selbst sagt nicht viel, sondern lässt ihre pushing Grenzen überschreitenden Songs und das energiegeladene Bühnen-Show für sich sprechen. Nach ihrem Auftritt klettert Frontmann Brendan Yates erschöpft, aber begeistert, auf das Publikum und surft durch die Menge – das zeigt, wie besonders dieses Ereignis ist.

      Ist das der Beginn einer stärkeren Hardcore-Welle bei Glastonbury? Man darf gespannt sein auf 2027…

      

      16.00 Uhr: Djo bestätigt Multitalent-Status mit einer ausverkauften Show

      

      Während einige Namen auf diesem Wochenende – Rod Stewart und Neil Young, wir schauen dich an – für die meisten Generation Z kaum mehr Bedeutung haben, kennt man den Slogan „Joe Keery“ als Star von Stranger Things sicherlich. Heute Nachmittag tritt Djo auf der Woodsies-Bühne auf. Er wirkt wie ein Hollywood-Star, mit dunklen Sonnenbrillen und Volumenfrisur, doch was folgt, ist alles andere als Schauspielerei.

      Er performt Tracks von seinem neuesten Album „The Crux“ und genießt die Retro-angehauchte Soundästhetik: Der Refrain seines Leadsingles „Basic Being Basic“ klingt live wie „We Didn't Start The Fire“, und Tracks wie „Link“ und „Gap Tooth Smile“ verweisen charmant auf das Glam-Rock der 80er.

      Seine langjährigen Fans werden besonders bei seinem Debüt-Single „Roddy“ belohnt, die in einer längeren Drum-Solo-Phase aufblüht, während der Mega-Viral-Hit „End of Beginning“ aus dem Jahr 2022 eine erwartete mitsingbare Parade abliefert. Insgesamt ist sein Auftritt ein geschicktes Zeigen musikalischer Vielfalt und demonstriert eindrucksvoll, dass er ein echtes Multitalent ist.

      

      15.00 Uhr: Irish Punk-Band Sprints verbindet politische Botschaften mit energiegeladenem Auftritt auf der Woodsies

      

      Trotz aller Bemühungen, den Zweiflern das Gegenteil zu beweisen, bleibt Glastonbury ein grundsätzlich politischer Ort; vor allem der Dublin-Quartett Sprints ist tief in der Aktivismus-Tradition verwurzelt. Es ist kaum verwunderlich, dass ihr frühes Nachmittagsslot auf der Woodsies Bühne mit kraftvollen, lautstarken Botschaften gefüllt ist: Zwischen wütenden Songs ihres durchschlagenden Debüts „Letter To Self“ (sowie der Single „Descartes“) ruft die Band offen für die Befreiung Palästinas und den Schutz der Trans-Rechte auf – und nutzt ihre Plattform voll aus, um zu mobilisieren, so Frontfrau Karla Chubb.

      Doch bei aller Protestorientierung ist das Set auch äußerst unterhaltsam. Mit einer guten Balance zwischen berechtigtem Zorn und ausgelassener Freude geben Sprints auf der anderen Seite des emotionalen Spektrums vollgas. Dabei holen sie sogar Kate Nash für eine kraftvolle Mash-up-Version von „Foundations“ und „That’s Not My Name“ auf die Bühne, was Karla's triumphale Crowd-Surfing-Performance perfekt vorbereitet. Diese Community ist widerstandsfähig aktiv – das ist das wahre Geiste von Glastonbury.

      

      13.00 Uhr: Gewinner des Emerging Talent Competition, Westside Cowboy, eröffnen Woodsies im Stil

      

      In diesen Tagen fühlt es sich oft so an, als würde jede Woche ein neuer Künstler als „Next Big Thing“ angekündigt. Doch nur wenige haben so glaubwürdige Ansprüche auf diesen Titel wie Westside Cowboy, deren erster Auftritt auf der Woodsies-Bühne heute exemplarisch zeigt, warum die Juroren beim Glastonbury Emerging Talent Contest – darunter Michael und Emily Eavis – sie zum Sieger kürten.

      Es ist nicht ihr erster Auftritt beim Festival, doch zweifelsohne der größte; während die Zuschauerzahl wächst, zeigt Gitarrist und Sänger Reuben Haycocks mit einem halb scherzhaften Kommentar, dass jetzt mehr Leute da sind als bei all ihren bisherigen Auftritten zusammen. Die Band aus Manchester wirkt äußerst gelassen: Sie wechseln mühelos zwischen mitreißenden Vierstimm-Harmonien, traditionellen Folk-Elementen und beeindruckend tightem Slacker-Rock – ein wirklich beeindruckender Auftritt voller voll ausgearbeiteter Soundlandschaften und viel Potential.

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