Animal Collective kehren mit „Love on the Big Screen“ zurück, ihrem ersten Song seit 2023, und unterstreichen damit ihre Fähigkeit, Genres zu vermischen, während sie Nuancen in die breitere Diskussion darüber einbringen, was es heute bedeutet, im Musikbusiness „mainstream“ zu sein.
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„Love On the Big Screen“ – Animal Collective
Der experimentelle Pop-Band Animal Collective ist bekannt für ihre Fähigkeit, Genre zu überschreiten und Gespräche anzuregen, und kehrt mit ihrer neuen Single „Love on the Big Screen“ zurück.
Die Veröffentlichung der Single fällt mit dem Beginn ihrer Tour am 25. Juni in Philadelphia zusammen. Die Fans im Netz zeigen ihre Freude, da seit 2023 keine neue Musik erschienen ist.
Die exzentrische, einfache Natur von Animal Collective zeigt sich auch in diesem Track und in ihrer Ausstrahlung. In einer Zeit, in der es den Anschein hat, als gäbe es nur Ankündigungen für Ankündigungen, um Gelegenheiten zu nutzen, kam „Love on the Big Screen“ für die Fans an einem Mittwochmorgen als aufregende Überraschung.
Love on the Big Screen – Animal Collective
Der klangliche Einstieg der Nummer erfolgt durch ein gleichmäßiges Percussion-Pattern. Wie bei anderen Animal Collective-Songs, wie „My Girls“ und „Leaf House“, widmen sich die ersten Sekunden einem klanglichen Haken mehr als einem lyrischen.
„Love on the Big Screen“ vermittelt ein Gefühl durch die Instrumentals – sobald es beginnt, ist klar, dass es ein Song von Animal Collective ist. Elemente ihrer frühen Lo-Fi-Jahre heben die Wiederholung ihrer Texte mit futuristischen Klängen auf.
Der Song beginnt mit dem Refrain: „Love on the big screen.“ Einschübe zwischen den Worten und dem Synthesizer wirken fast wie ein Kommentar zu dem überwältigenden Gefühl der Liebe.
Vieles in der Musik der Band beschäftigt sich mit Themen der menschlichen Natur, sowohl im ökologischen als auch im mentalen Bereich. „Love on the Big Screen“ betont erneut Ideen, die sie in Songs wie „Good Lovin Outside“ und „In The Flowers“ hervorgehoben haben, über die verspielte, fesselnde Natur ehrlicher Romantik. Der neueste Song erzeugt ein angenehmes Desorientierungsgefühl durch die emotionale und chemische Reaktion der Liebe.
Animal Collective © 2025
Die zweite Strophe kommentiert die Ängste, die mit Romantik einhergehen: „It can always feel new / Sometimes it feels like the love keeps dying / It’s love, there on the big widescreen / Love, there on the big widescreen.“
Die Texte erzählen eine Geschichte jenseits der simplen Natur der Liebe, vielmehr was nach der „Honeymoon-Phase“ in einer Beziehung passiert. Die Wiederholung des Refrains im Kontrast zu den neugierigen Versen schafft eine ehrlich freudige Erkundung der Liebe.
Die vierte Strophe lautet: „Hard to express that thing called love / A thing written in fairy tales / Love, there on the big widescreen / Love, there on the big widescreen.“
Der Song lässt die Zuhörer die Gefühle selbst interpretieren – ob Liebe ein chemischer Rituals voller Stress ist oder eine ferne, traumähnliche Erfahrung, die nur einmal im Leben passiert. Das Outro unterstreicht diese Idee mit der einzelnen Zeile: „Can there be a spell?“
Animal Collective © Dave Portner
Die Vielseitigkeit von Animal Collectives Instrumentierung ist einer der Hauptgründe, warum sie in der Musikbranche über die Zeit hinweg bestehen konnten.
„Love on the Big Screen“ beeindruckt mit einem futuristischen Ansatz bei Percussion und Synth-Pads, was im direkten Gegensatz zu den Lyrics steht.
„Love on the Big Screen“ festigt die Position von Animal Collective in der Musikindustrie; ihre eklektische Mischung von Genres erfreut eine breite Hörerschaft, und ihre Themen bleiben über Jahrzehnte relevant.
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© Dave Portner
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Animal Collective kehren mit „Love on the Big Screen“ zurück, ihrem ersten Song seit 2023, der ihre Fähigkeit unterstreicht, Genres zu vermischen, während er Nuancen zum breiteren Gespräch darüber hinzufügt, was es bedeutet, heute „mainstream“ in der Musikbranche zu sein.