Mani, musicista di Manchester, è morto. Il bassista — il cui vero nome è Gary Mounfield — sarebbe crollato a casa e poco dopo è stata chiamata un'ambulanza. Nonostante l'intervento medico non è stato possibile rianimarlo; Mani aveva 63 anni. La notizia è stata confermata dal fratello Greg, che l'ha annunciata su Facebook, scrivendo: «È con il cuore più pesante che devo annunciare la triste scomparsa di mio fratello. Gary Mani Mounfield RIP.» In seguito ha aggiunto: «Riunito con la sua bellissima moglie Imelda.» Mani era uno dei personaggi più coloriti della musica britannica, qualcuno che viveva e respirava il basso. Componente chiave della band The Stone Roses, il suo orecchio per le diverse forme musicali ha contribuito ad alimentare la loro creatività. Sebbene la sua effervescenza lo rendesse amato dai fan, vale la pena notare quanto fosse tecnicamente dotato Mani: che si trattasse di funk, dub o rock, li sapeva suonare tutti, rinunciando al plettro per usare le dita. — Rimanendo con la band The Stone Roses fino alla fine, allo scioglimento della band fu cercato dai Primal Scream, che stavano attraversando un periodo di evoluzione. I contributi di Mani al loro album del 2000 'XTRMNTR' rappresentano per molti fan il vero apice della band, un lavoro dominato dal basso e intriso di elettronica, carico di paranoia. Quando i The Stone Roses si riformarono, Mani fu centrale nel loro secondo arco emotivo, un punto di connessione tra i fan e le icone di Manchester. Quando questo capitolo si chiuse, Mani si prese una pausa per prendersi cura della moglie Imelda, scomparsa due anni fa. Uno spirito potente nella musica britannica, ci mancherà — riposa nel potere. Rivivi un'intervista che ripercorre la sua intera carriera con Mani QUI.

      Der Musiker Mani aus Manchester ist gestorben.

      Der Bassist – mit bürgerlichem Namen Gary Mounfield – sei Berichten zufolge zu Hause zusammengebrochen; kurz darauf sei ein Krankenwagen gerufen worden. Trotz medizinischer Maßnahmen konnte er nicht wiederbelebt werden; Mani war 63 Jahre alt.

      Die Nachricht wurde von seinem Bruder Greg bestätigt, der die Meldung auf Facebook veröffentlichte und schrieb: „Mit dem schwersten Herzen muss ich den traurigen Tod meines Bruders bekanntgeben. Gary Mani Mounfield RIP.“

      Später fügte er hinzu: „Wiedervereint mit seiner schönen Frau Imelda.“

      Mani war eine der farbenprächtigsten Persönlichkeiten der britischen Musik, jemand, der den Bass lebte und atmete. Als Schlüsselfigur von The Stone Roses trug sein Gespür für verschiedene Musikformen zur kreativen Energie der Band bei.

      Während seine Lebensfreude ihn bei den Fans beliebt machte, sei auch seine technische Begabung zu erwähnen – ob Funk, Dub oder Rock, er beherrschte sie alle und verzichtete auf ein Plektrum zugunsten des Spiels mit den Fingern.

      —

      Nachdem er bis zum Ende bei The Stone Roses geblieben war, wurde er nach der Auflösung der Band von Primal Scream gesucht, die sich selbst in einem Wandel befanden. Manis Beiträge zu ihrem Album von 2000 ‚XTRMNTR‘ gelten für viele Fans als der eigentliche Höhepunkt der Band, ein basslastiges, elektronisch durchtränktes Werk voller Paranoia.

      Als The Stone Roses sich wiedervereinigten, war Mani zentral für deren gefühlvollen zweiten Abschnitt, ein Verbindungspunkt zwischen den Fans und den Ikonen aus Manchester.

      Als dieses Kapitel endete, nahm sich Mani Zeit, um sich um seine Frau Imelda zu kümmern, die vor zwei Jahren verstarb.

      Ein kraftvoller Geist der britischen Musik – er wird fehlen. Ruhe in Kraft.

      Sehen Sie sich ein karriereübergreifendes Interview mit Mani HIER an.

      —

Andere Artikel

Rosalía - LUX

Nichts weniger als großartig.

my bloody valentine spielen ihr erstes Konzert seit sieben Jahren – vollständige Setlist

My Bloody Valentine spielten gestern Abend (19. November) ihren ersten Live-Auftritt seit sieben Jahren. Die Shoegaze-Legenden sind zurück und kündigen eine Reihe von Live-Auftritten an.

Nathan Fake kündigt neues Album „Evaporator“ an

Nathan Fake wird sein neues Album „Evaporator“ am 20. Februar veröffentlichen. Der renommierte Produzent ist nun seit 20 Jahren tief in einer singulären Karriere, mit Nathan Fake

Fuzz Lightyear - Ohne Schuldgefühle

Gut aufgestellt, um weiterhin auf Kurs zu bleiben und eine echte Kultband zu werden.

Hilary Duff wurde älter und weiser – und schrieb darüber in „Mature“ - Atwood Magazine

Hilary Duff kehrt mit „Mature“ zurück, einem schimmernden Pop-/Rock-Geständnis, das nachdenklich, geistreich und unverkennbar ganz sie selbst ist.

„Rette mich aus dem Nichts“ beleuchtet Bruce Springsteens dunkelstes Kapitel.

Es gibt Rock‑Ikonen, und dann gibt es Bruce Springsteen. Nicht ohne Grund als „The Boss“ bekannt, hat er sich mit voller Energie an die Spitze der Populärkultur vorgearbeitet,