Mon Rovîa ist auf „Heavy Foot“ am furchtlosesten und zugleich mitfühlend: ein warmes, pulsierendes Protestlied, das Wut, Trauer und alltägliche Ungerechtigkeit in einen Akt kollektiver Heilung verwandelt. Verwurzelt in seinem afro‑appalachischen Sound und der Lebensgeschichte, die sein bevorstehendes Debütalbum ‚Bloodline‘ prägt, zeigt es, warum der in Liberia geborene und in Tennessee ansässige Singer/Songwriter zu den wichtigsten Künstlern des Jahres 2026 gehört, die man im Blick behalten sollte, denn er trägt Erinnerung, Identität und Verantwortung mit furchtloser Klarheit und Herz in den zeitgenössischen Folk.
Kurz nachdem sie letzten Monat drei Grammy-Nominierungen erhalten hatten, veröffentlichen Wet Leg heute das neue Video zu 'pokemon'. Wet Leg bestehen aus Rhian Teasdale, Hester Chambers,
Die aus Nashville stammende Band The Quarantined verwandelt persönliches Trauma und Chaos mit ihrer neuesten EP „Aversion to Normalcy“ in ein packendes, kraftvolles Statement des modernen Rocks über Überleben und Selbstkonfrontation.
Mit einer furchtlosen Entschlossenheit, Genres und Epochen zu durchqueren, hat Nourished By Time einen Klang geschaffen, der zugleich zeitlos und unverkennbar modern wirkt. Auf seinem neuesten Album „The Passionate Ones“ baut Songwriter und Produzent Marcus Brown selbstbewusst auf seinem Debüt von 2023 auf, um eine vielschichtige Geschichte politischer Ernüchterung, von Bestrebungen und – entscheidend – Hoffnung zu erzählen.
Keyboarder Christian Madden hat seine Gedanken zur rekordbrechenden Oasis-Tour geäußert – einschließlich der besten Stadt, in der sie gespielt haben. Der Keyboarder
‚Memento Mori: Mexico City‘ ist das Gegenstück zu Fernando Frias’ ‚Depeche Mode: M‘, ein künstlerisches Unterfangen eines Films, der die Musik von Depeche erforscht.
Mit der Veröffentlichung von „Love Glory Duty Death“ hat The Urban Renewal Project gerade sein postpandemisches Comeback vollendet und hat zahlreiche faszinierende Geschichten aus dem aufwändigen sechsjährigen Produktionsprozess des Albums zu erzählen.
Mon Rovîa ist auf „Heavy Foot“ am furchtlosesten und zugleich mitfühlend: ein warmes, pulsierendes Protestlied, das Wut, Trauer und alltägliche Ungerechtigkeit in einen Akt kollektiver Heilung verwandelt. Verwurzelt in seinem afro‑appalachischen Sound und der Lebensgeschichte, die sein bevorstehendes Debütalbum ‚Bloodline‘ prägt, zeigt es, warum der in Liberia geborene und in Tennessee ansässige Singer/Songwriter zu den wichtigsten Künstlern des Jahres 2026 gehört, die man im Blick behalten sollte, denn er trägt Erinnerung, Identität und Verantwortung mit furchtloser Klarheit und Herz in den zeitgenössischen Folk.