London Collective geht auf ihrem neuen Album noch tiefer...
16.07.2025
KOKOROKOs zweites Studioalbum „Tuff Times Never Last“ ist ein Liebesbrief an einen heißen London-Sommer, der eine sinnliche, jazzgeprägte Stadtkulisse erkundet. Obwohl größtenteils optimistisch, schmückt hier eine Unterströmung der Melancholie das Bild – das Gefühl, dass große Kunst und Liebe oft aus Widrigkeiten geboren werden.
Die Lead-Single „Sweetie“ ist ein Genuss, die an einen energiegeladenen Nachmittag in der Sonne erinnert, während Stücke wie „My Father“ mit etwas roherem Gesang die bisherigen Klänge von KOKOROKO widerspiegeln. Jeder Song hier ist auf seine eigene Weise tanzbar – „Top Gun“ gegen Ende des Albums ist vielleicht der tanzbarste.
Eine beeindruckende Weiterentwicklung ihres Sounds, bei der KOKOROKO ihr Talent zusammen mit zahlreichen Mitwirkenden nutzen, um etwas Tiefgründigeres als bisher zu erreichen.
8/10
Worte: Jack Oxford
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KOKOROKOs zweites Studioalbum „Tuff Times Never Last“ ist ein Liebesbrief an einen heißen Londoner Sommer und erkundet eine sinnliche, jazz-gebänderte Stadtszene.