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„Lass es perfekt sein“: Charli xcxs „House“ mit John Cale und kreative Erschöpfung - Atwood Magazine

„Lass es perfekt sein“: Charli xcxs „House“ mit John Cale und kreative Erschöpfung - Atwood Magazine

Charli XCXs „House“ (mit John Cale) verwandelt den post‑'Brat'‑Kater in einen üppigen, gotischen Exorzismus kreativer Erschöpfung und hinterfragt dabei Schönheit, Perfektion und das selbst geschaffene Gefängnis, in dem sie sich jetzt wiederfindet.

„Ich will keine weitere Fantasie“: Elliott Skinner kanalisiert Licht, Herkunft und eine leise Abrechnung auf „RECALLING“ – Atwood Magazine

„Ich will keine weitere Fantasie“: Elliott Skinner kanalisiert Licht, Herkunft und eine leise Abrechnung auf „RECALLING“ – Atwood Magazine

Elliott Skinner tritt in eine kühne neue Ära ein, indem er auf „RECALLING“ seine Seele öffnet — eine leise kathartische, spirituell aufgeladene Future-Soul-Meditation über Wahrheit, Herkunft und Selbstbefreiung von einem Künstler, der auf brillante Weise zu sich selbst findet.

Madilyn Mei lädt uns mit „Tausend Lieder über alles: Akt 1“ in seine kaleidoskopische Welt voller Verspieltheit, Queerness und Katharsis ein — ein beichtendes Indie-Folk-Opus, in dem Metaphern, Musicals und psychische Gesundheit aufeinandertreffen.

Mani: Ein Leben in sechs Basslinien

Mani: Ein Leben in sechs Basslinien

Heute verlor die britische Musik eine ihrer energiegeladensten, farbenfrohsten und unbezähmbarsten Persönlichkeiten. Der Verlust von Mani – mit bürgerlichem Namen Gary Mounfield – wird

Mani, musicista di Manchester, è morto.

Il bassista — il cui vero nome è Gary Mounfield — sarebbe crollato a casa e poco dopo è stata chiamata un'ambulanza. Nonostante l'intervento medico non è stato possibile rianimarlo; Mani aveva 63 anni.

La notizia è stata confermata dal fratello Greg, che l'ha annunciata su Facebook, scrivendo: «È con il cuore più pesante che devo annunciare la triste scomparsa di mio fratello. Gary Mani Mounfield RIP.»

In seguito ha aggiunto: «Riunito con la sua bellissima moglie Imelda.»

Mani era uno dei personaggi più coloriti della musica britannica, qualcuno che viveva e respirava il basso. Componente chiave della band The Stone Roses, il suo orecchio per le diverse forme musicali ha contribuito ad alimentare la loro creatività.

Sebbene la sua effervescenza lo rendesse amato dai fan, vale la pena notare quanto fosse tecnicamente dotato Mani: che si trattasse di funk, dub o rock, li sapeva suonare tutti, rinunciando al plettro per usare le dita.

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Rimanendo con la band The Stone Roses fino alla fine, allo scioglimento della band fu cercato dai Primal Scream, che stavano attraversando un periodo di evoluzione. I contributi di Mani al loro album del 2000 'XTRMNTR' rappresentano per molti fan il vero apice della band, un lavoro dominato dal basso e intriso di elettronica, carico di paranoia.

Quando i The Stone Roses si riformarono, Mani fu centrale nel loro secondo arco emotivo, un punto di connessione tra i fan e le icone di Manchester.

Quando questo capitolo si chiuse, Mani si prese una pausa per prendersi cura della moglie Imelda, scomparsa due anni fa.

Uno spirito potente nella musica britannica, ci mancherà — riposa nel potere.

Rivivi un'intervista che ripercorre la sua intera carriera con Mani QUI.

Mani, musicista di Manchester, è morto. Il bassista — il cui vero nome è Gary Mounfield — sarebbe crollato a casa e poco dopo è stata chiamata un'ambulanza. Nonostante l'intervento medico non è stato possibile rianimarlo; Mani aveva 63 anni. La notizia è stata confermata dal fratello Greg, che l'ha annunciata su Facebook, scrivendo: «È con il cuore più pesante che devo annunciare la triste scomparsa di mio fratello. Gary Mani Mounfield RIP.» In seguito ha aggiunto: «Riunito con la sua bellissima moglie Imelda.» Mani era uno dei personaggi più coloriti della musica britannica, qualcuno che viveva e respirava il basso. Componente chiave della band The Stone Roses, il suo orecchio per le diverse forme musicali ha contribuito ad alimentare la loro creatività. Sebbene la sua effervescenza lo rendesse amato dai fan, vale la pena notare quanto fosse tecnicamente dotato Mani: che si trattasse di funk, dub o rock, li sapeva suonare tutti, rinunciando al plettro per usare le dita. — Rimanendo con la band The Stone Roses fino alla fine, allo scioglimento della band fu cercato dai Primal Scream, che stavano attraversando un periodo di evoluzione. I contributi di Mani al loro album del 2000 'XTRMNTR' rappresentano per molti fan il vero apice della band, un lavoro dominato dal basso e intriso di elettronica, carico di paranoia. Quando i The Stone Roses si riformarono, Mani fu centrale nel loro secondo arco emotivo, un punto di connessione tra i fan e le icone di Manchester. Quando questo capitolo si chiuse, Mani si prese una pausa per prendersi cura della moglie Imelda, scomparsa due anni fa. Uno spirito potente nella musica britannica, ci mancherà — riposa nel potere. Rivivi un'intervista che ripercorre la sua intera carriera con Mani QUI.

Der Musiker Mani aus Manchester ist gestorben. Der Bassist – mit bürgerlichem Namen Gary Mounfield – soll zu Hause zusammengebrochen sein; kurz darauf wurde ein Krankenwagen gerufen.

„Rette mich aus dem Nichts“ beleuchtet Bruce Springsteens dunkelstes Kapitel.

„Rette mich aus dem Nichts“ beleuchtet Bruce Springsteens dunkelstes Kapitel.

Es gibt Rock‑Ikonen, und dann gibt es Bruce Springsteen. Nicht ohne Grund als „The Boss“ bekannt, hat er sich mit voller Energie an die Spitze der Populärkultur vorgearbeitet,

my bloody valentine spielen ihr erstes Konzert seit sieben Jahren – vollständige Setlist

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My Bloody Valentine spielten gestern Abend (19. November) ihren ersten Live-Auftritt seit sieben Jahren. Die Shoegaze-Legenden sind zurück und kündigen eine Reihe von Live-Auftritten an.

Nathan Fake kündigt neues Album „Evaporator“ an

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Nathan Fake wird sein neues Album „Evaporator“ am 20. Februar veröffentlichen. Der renommierte Produzent ist nun seit 20 Jahren tief in einer singulären Karriere, mit Nathan Fake

Cliffords zeigen ihren Kampfgeist im neuen Song „Marsh“.

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Cliffords setzen ihr Durchbruchsjahr mit der neuen Single „Marsh“ fort. Die Band aus Cork hat sich 2025 unermüdlich engagiert, unter anderem mit ihrer EP „Salt Of The Lee“.

Kaya Fyah’s House Party landet morgen, Freitag, 21. November, im Bread & Butter.

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Bread & Butter arbeitet mit Kaya Fyah zusammen, um KAYA FYAH’S HOUSE PARTY anlässlich des einjährigen Jubiläums ihrer Debütveröffentlichung zu veranstalten. Kaya Fyah

Konzertkritik: The Aces verdienen sich ihren Goldstern, Baby mit einem elektrisierenden Konzert in New York City - Atwood Magazine

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Die Aces brachten die Magie ihres von Disco durchdrungenen vierten Albums ins New Yorker Irving Plaza, nur wenige Tage vor der Veröffentlichung ihrer neuen Single „Square One“.

Hilary Duff wurde älter und weiser – und schrieb darüber in „Mature“ - Atwood Magazine

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Hilary Duff kehrt mit „Mature“ zurück, einem schimmernden Pop-/Rock-Geständnis, das nachdenklich, geistreich und unverkennbar ganz sie selbst ist.

Interview: Good Kid über Verletzlichkeit, Gemeinschaft und Unabhängigkeit auf „Wall“ - Atwood Magazine

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Die Torontoer Indie-Rocker Good Kid erleben einen stetigen Aufstieg und bringen mit ihrer unverhohlen verletzlichen Single „Wall“ mehr Ehrgeiz und eine klarere kreative Ausrichtung als je zuvor.

Rosalía - LUX

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Nichts weniger als großartig.

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