Erkunden der Räume, in denen Verwundbarkeit und Klang aufeinandertreffen, verwandelt Dailla rohe Emotionen in bezaubernde Melodien mit ihrer neuen Single „Some Love“. Durch die Verbindung von intimer Lyrik mit texturierten Klanglandschaften öffnet sie sich gegenüber Verwundbarkeit, Selbstfindung und dem Mut, wirklich gesehen zu werden.
Stream: „Some Love“ – Dailla
Dailla ist eine tschechische Alternative-Pop-Künstlerin und Multi-Instrumentalistin, bekannt für ihre ätherischen Arrangements und emotional ehrliches Storytelling.
Durch introspektive Texte und reiche Soundlandschaften schafft sie Musik, die Sehnsucht, Liebe und die stille Kraft der Verwundbarkeit erkundet.
Aufstrebende Alternative-Pop-Künstlerin Dailla bietet etwas viel Menschlicheres: Verwundbarkeit. Mit einem Sound, der rohe Lyrik, unheimliche Melodien und emotional ehrliches Erzählen verbindet, klingt ihre Musik wie ein geflüstertes Geständnis und ein kathartischer Schrei zugleich.
„Some Love“ – Dailla
In ihrer neuesten Single „Some Love“ öffnet Dailla ihre Seele mit poetischer Wut und erschafft eine rohe Hymne des Verlangens, die unter einem Mitternachtshimmel wie eine offene Wunde pulsiert. Der Track schmerzt vor elektrischer Dringlichkeit, wobei rauhe Gitarren und donnerndes Schlagzeug jede Zeile tiefer ins Herz treiben, während ihre Stimme, zerbrechlich aber trotzig, im Ruf nach Verbindung in einer Welt erklingt, die allzu oft nur Schweigen erwidert.
Mit der eindringlichen Bitte „Gimme some love, gimme soul. I don’t wanna cry anymore“ verwandelt Dailla Einsamkeit in etwas Leuchtendes und entlarvt den zarten Kern menschlicher Bedürfnisse. Es ist nicht nur ein Lied, sondern eine Abrechnung, ein Herzschlag im Dunkeln und eine Hand, die durch den Nebel greift.
Mit neuer Musik am Horizont und einer wachsenden Zuhörerschaft, die von ihrem rohen, unerschrockenen Storytelling angezogen wird, schafft diese Künstlerin einen Raum, der sowohl zeitlos als auch aktuell erscheint. In einer Welt, die häufig Distanz belohnt, erinnert ihre Musik daran, wie Kraftvoll es sein kann, einfach zu fühlen und dieses Gefühl ohne Entschuldigung zu teilen.
Dailla „Some Love“ © Native Films
Im Gespräch mit Atwood Magazine spricht Dailla offen über ihre emotionale Reise als Künstlerin, ihre Entwicklung vom Kindheitsliebhaber der Musik bis zum heutigen rohen, introspektiven Sound.
Sie reflektiert über persönliche Erfahrungen, die ihr Songwriting geprägt haben, insbesondere die Verwundbarkeit hinter ihrer aktuellen Single „Some Love“, sowie den Einfluss von Künstlern wie Olivia Rodrigo, Taylor Swift und U2.
Dailla erläutert auch ihren kreativen Prozess, das Gleichgewicht zwischen emotionaler Ehrlichkeit und klanglicher Experimentierfreude und wie ihre Psychologiestudien und stille Momente außerhalb der Musik sie weiterhin inspirieren.
Tauchen Sie ein, um mehr über diese aufstrebende Alternative-Pop-Künstlerin und ihre inspirierende musikalische Reise zu erfahren.
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Dailla „Some Love“ © Native Films
EIN GESPRÄCH MIT DAILLA
Atwood Magazine: Erzählen Sie uns von Ihrem musikalischen Hintergrund. Wie sind Sie erstmals zur Musik gekommen, und welche frühen Erfahrungen haben Ihren Sound geprägt?
Dailla: Musik war immer Teil meines Lebens, aber der wirkliche Wendepunkt kam, als ich sieben war. Ich nahm an einem Gesangswettbewerb teil, um zu gewinnen, landete aber auf dem letzten Platz. Natürlich war ich enttäuscht, doch gleichzeitig wurde mir klar, wie sehr ich mich dafür interessierte. Dieser Moment motivierte mich, zu wachsen und mich zu verbessern. Später, vor allem in meinen Teenagerjahren, wurde Musik meine Methode, Gefühle zu verarbeiten, die ich nicht erklären konnte. Songwriting half mir, mich selbst zu verstehen; es ging nicht ums Perfekt-Klingen, sondern darum, echt zu sein. Ich begann mit Klavier in Bratislava, später kamen Gesang, Gitarre und Schlagzeug dazu. Ich wurde geprägt von Musik, die echt war – emotionale Songs mit rohen Gitarren und starken Melodien. Diese Energie blieb bei mir, und heute kombiniere ich sie gerne mit modernen Sounds, um etwas Ehrliches und Frisches zu schaffen.
Fans vergleichen Ihre Arbeiten mit Olivia Rodrigo und Taylor Swift. Wie empfinden Sie diese Vergleiche, und wer sind Ihre größten musikalischen Einflüsse?
Dailla: Es bedeutet mir ehrlich gesagt sehr viel, neben Künstlerinnen wie Olivia Rodrigo oder Taylor Swift genannt zu werden. Beide haben diese unglaubliche Fähigkeit, persönliche Erfahrungen in Lieder zu verwandeln, die universell, roh, emotional, aber dennoch eingängig sind. Das ist etwas, zu dem ich immer aufgesehen habe: den Mut, verletzlich zu sein und trotzdem Musik zu machen, die auf einer größeren Skala wirkt. Für mich begann alles mit klassischen Rockbands wie U2 – ihre emotionale Intensität hat einen großen Eindruck bei mir hinterlassen. Mit der Zeit fand ich neue Inspiration bei Künstlern wie Nieve Ella oder Eileen Alister, die Emotionen auf sehr rohe und echte Weise in moderne Klänge bringen. Was alle meine Einflüsse verbindet, ist eine Art emotionale Wahrheit – Musik, die etwas Echtes sagt, egal ob laut und mutig oder leise und persönlich. Das versuche ich auch immer zu schaffen.
Wie gehen Sie beim Songwriting vor, wenn Sie an einem neuen Track arbeiten? Haben Sie eine bestimmte Routine oder Ritual?
Dailla: Es gibt keine festgelegte Formel, nach der ich Songs schreibe – es beginnt meist mit einem Gefühl, das ich noch nicht ganz verstehe. Manchmal nehme ich die Gitarre in die Hand oder setze mich ans Klavier und sehe einfach, was dabei herauskommt. Manchmal ist es nur eine Zeile oder ein Gedanke, der sich in meinem Kopf wiederholt, bis ich ihn erforschen muss. Musik hilft mir, das, was ich fühle, zu sortieren; es geht nie darum, alles perfekt zu machen, sondern darum, echt zu bleiben und präsent mit dem, was gerade entsteht.
Lassen Sie uns über „Some Love“ sprechen. Der Song ist unglaublich roh und emotional ungefiltert. Was hat Sie inspiriert, einen so verletzlichen Track zu schreiben?
Dailla: „Some Love“ entstand in einer Phase, in der alles ein bisschen verschwommen war – ich fühlte mich distanziert, nicht nur von den Menschen um mich herum, sondern auch von mir selbst. Der Song handelt vom Verlangen nach etwas Echtem und Bedeutsamem – nicht nur Liebe, sondern auch einem inneren Wahrheitsgefühl und Frieden. Es kam aus einer Erschöpfung darüber, vorgeben zu müssen oder Dinge oberflächlich zu halten. Ich wollte mich nicht hinter Bildern verstecken oder die Lyrics überdenken – ich brauchte es roh und direkt, wie ein tiefes Atemholen, das endlich ausgeatmet wird.
Was waren einige Schlüsselmomente oder Einflüsse auf Ihrem Weg als Künstlerin, bevor Sie „Some Love“ veröffentlichten?
Dailla: Vor „Some Love“ gab es einige prägende Momente, die mich als Künstlerin maßgeblich formten. Die Zusammenarbeit mit Produzenten wie Rhys Braddock öffnete Türen für experimentellere Klänge, während die Arbeit mit Marcell später mir half, meinen Sound zu verfeinern und emotional direkter zu gestalten. Songs wie „Hide and Seek“ und „Garden“ waren besonders wichtig. Sie forderten mich auf, ehrlicher zu sein, mich mehr zu öffnen und in meinen Texten nichts zurückzuhalten. Jede Veröffentlichung lehrte mich etwas Neues über mich selbst und darüber, was ich ausdrücken kann. Rückblickend waren diese Songs Schritte dahin, den Mut zu finden, ehrlich zu sein – genau das spiegelt sich in „Some Love“ wider.
Der Refrain wirkt wie eine direkte Bitte, mit der viele Zuhörer sich identifizieren können. Wie haben Sie diese Lyrics gestaltet, und was bedeuten sie Ihnen persönlich?
Dailla: Dieser Refrain entstand fast unüberlegt – es war so ein Moment, in dem die Worte einfach landeten, und ich wollte sie nicht anfassen. „Gimme some love, gimme soul. I don’t wanna cry anymore“ – das war etwas, was ich schon eine Weile mit mir herumtragen und leise mit mir tragen wollte. Es ist ein ehrlicher Schrei nach Verbindung – nicht nur mit jemand anderem, sondern auch mit mir selbst. Für mich geht es darum, etwas Echtes zu wollen, das die Leere füllt, ohne so zu tun, als ob sie nicht da ist. Ich wollte es nicht mit Metaphern oder cleveren Formulierungen verhüllen. Es ist absichtlich roh – denn manchmal braucht es genau das in einem Moment.
Ihr Sound verbindet Elemente des Alternativ-Pop mit introspektivem Storytelling. Wie balancieren Sie diese verschiedenen Einflüsse und das Erzählen in Ihrer Musik?
Dailla: Für mich beginnt alles mit Emotionen. Ich versuche nicht, mich auf ein Genre festzulegen oder den Sound von Anfang an zu definieren. Ich lasse das Gefühl den Weg weisen – manche Songs brauchen Feinheit und Minimalismus, andere verlangen nach mehr Rohheit oder Intensität. Die Texte kommen meist aus einer sehr persönlichen Ecke, und die Musik unterstützt diese Geschichte auf die natürlichste Weise. Produktion sehe ich als Stimmung – sie sollte widerspiegeln, was im Song passiert, egal ob Ruhe, Chaos oder etwas dazwischen. Es geht darum, treu zum Moment zu bleiben.
Es kann eine Herausforderung sein, ehrlich und emotional offen zu bleiben. Was motiviert Sie, so transparent mit Ihrem Publikum umzugehen?
Dailla: Was mich antreibt, ist die Verbindung, die dadurch entsteht. Wenn jemand mir schreibt und sagt, dass ein Song sie sich gesehen oder weniger allein fühlen lässt, relativiert das alles. Musik war für mich immer ein Ort, an den ich ging, wenn ich nicht wusste, wie ich mit meinen Gefühlen umgehen soll – sie gab mir Trost, auch wenn nichts anderes Sinn ergab. Nun möchte ich diesen Raum auch für andere schaffen. Offen zu sein kann verletzlich sein, doch es schafft auch Raum für echte Verbindung – und das ist mir alles wert.
Dailla „Some Love“ © Native Films
Man hat Sie als jemand beschrieben, der kreative Grenzen verschiebt. Wie bleiben Sie sich selbst treu, während Sie mit neuen Klängen experimentieren?
Dailla: Für mich beginnt alles mit dem Gefühl. Wenn ein Sound zu meinen inneren Erfahrungen passt, verfolge ich ihn – auch wenn er ungewohnt oder anders ist als das, was ich vorher gemacht habe. Ich erkunde gerne neue Texturen und Wege, doch es muss aus einem echten Ort kommen. Die Zusammenarbeit mit Produzenten wie Marcell hat mir geholfen, meinen Sound spannend zu erweitern, doch ich stelle immer sicher, dass das Herz des Songs erhalten bleibt. Egal wie viel ich experimentiere, die Emotion muss den Weg führen – nur so bleibt es ehrlich für mich.
Wie hat sich Ihr Sound seit Ihren ersten Veröffentlichungen entwickelt? Gibt es Genres oder Stile, die Sie in Zukunft noch intensiver erkunden möchten?
Dailla: Im Lauf der Zeit bin ich sicherer geworden darin, genau das auszudrücken, was ich fühle, sowohl durch Texte als auch durch Klang. Meine frühen Songs hatten eine lockerere, verspielte Note, doch heute scheue ich mich nicht, tiefer zu gehen und komplexere Gefühle zu erkunden. Kürzlich habe ich mich für atmosphärischere und filmische Elemente interessiert, und ich möchte dieses Feld noch weiter erforschen – vielleicht sogar klassische Einflüsse oder organische Texturen mit modernem Producing kombinieren. Mir macht es Spaß, Songs zu kreieren, die wie kleine Welten wirken – bei denen Klang, Geschichte und Emotion zusammenkommen.
Wie balancieren Sie es, Ihrer künstlerischen Authentizität treu zu bleiben und gleichzeitig die Erwartungen der Musikindustrie zu navigieren?
Dailla: Anfangs waren meine Songs leichter und verspielter, doch im Lauf der Zeit bin ich tiefer gegangen – sowohl emotional als auch klanglich. Ich habe gelernt, mehr auf mein Bauchgefühl zu vertrauen und die Musik genau dort widerspiegeln zu lassen, wo ich gerade stehe, ohne zurückzuhalten. Kürzlich lassen mich cineastische und atmosphärische Klänge noch mehr inspirieren. Ich möchte noch mehr mit klassischen Elementen im modernen Pop experimentieren, um etwas Intimes und Weites zugleich zu schaffen. Ich suche ständig nach neuen Wegen, Songs zu bauen, die den Zuhörer in ein vollständiges Erlebnis eintauchen lassen, nicht nur in eine Melodie.
Wenn Sie nicht gerade Musik machen, welche Aktivitäten oder Hobbies inspirieren Sie oder helfen Ihnen aufzuladen?
Dailla: Außerhalb der Musik studiere ich Psychologie in Wien, und das Verstehen, wie Menschen denken und fühlen, beeinflusst mein Songwriting sehr. Es gibt mir eine tiefere Perspektive auf Emotionen, aus denen ich oft beim Schreiben schöpfe. Ich mag es auch, manchmal Abstand vom Lärm zu gewinnen – Spaziergänge, Natur, oder einfach meine Gedanken schweifen lassen. Ich schreibe in meinem Tagebuch, male, wenn mir danach ist, oder lasse einfach mal alles still werden. Diese ruhigen Momente sind oft der Anfang neuer Ideen.
Welchen Rat hätten Sie sich gewünscht, zu Beginn Ihrer Musikerkarriere erhalten zu haben?
Dailla: Ich hätte gern gewusst, dass man keinen vorgefertigten Weg gehen muss, um ernst genommen zu werden. Der Druck, sich anzupassen oder das, was es schon gibt, zu kopieren, ist groß – doch was wirklich zählt, ist, treu zu sich selbst zu bleiben. Man muss nicht so aussehen oder klingen wie jemand anderes, um gültig zu sein. Das Wichtigste, was Sie Ihrer Musik geben können, ist Ihre eigene Stimme – unvollkommen, echt und vollständig Ihnen selbst.
Dailla „Some Love“ © Native Films
Was steht für Sie als Nächstes an, nach „Some Love“? Gibt es kommende Projekte oder Kollaborationen, auf die Fans achten sollten?
Dailla: Absolut – es läuft gerade viel. Ich verbringe viel Zeit mit Schreiben und Formulieren neuer Lieder, die noch persönlicher und emotional reicher sind. Auch beschäftige ich mich intensiver mit dem visuellem Teil meiner Arbeit, denke darüber nach, wie jeder Song nicht nur als Ton, sondern als vollständige Atmosphäre oder Geschichte bestehen kann. Neue Singles sind definitiv geplant, und ich freue mich darauf, bald mehr Live-Shows zu spielen. Ich bin gespannt, wohin die Reise geht, und kann es kaum erwarten, noch mehr zu teilen.
Zum Schluss: Welchen Wunsch möchten Sie, dass die Zuhörer mit Ihrer Musik eigentlich mitnehmen – jenseits eines einzelnen Songs oder Releases?
Dailla: Ich hoffe, dass meine Musik die Menschen daran erinnert, dass sie nicht alle Antworten haben müssen. Das Leben kann verwirrend und chaotisch sein, und das ist völlig in Ordnung. Es ist etwas Kraftvolles, sich zu erlauben, tief zu fühlen und so zu sein, wie man ist – auch wenn es unangenehm ist. Wenn jemand durch einen meiner Songs sich weniger allein oder verständnisvoller fühlt oder einfach nur einen Moment durchatmet, ist das das Wertvollste, was ich mir wünschen kann.
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Hinweis: Der Autor dieses Textes ist auch der PR-Vertreter der Künstlerin. Alle Meinungen sind seine eigenen, und dieser Beitrag wurde verfasst, um die Musik zu feiern und zu unterstützen.
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Stream: „Some Love“ – Dailla
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